Besonders in den vergangenen 100 Jahren haben sich die technischen Abläufe und technische Geräte im Bereich Haushalt rapide gewandelt, der Alltag wurde erleichtert und effizienteres Arbeiten ermöglicht. Darüber hinaus hat die Technisierung des Haushalts nicht nur Optionen auf Freizeitverhalten geschaffen, sondern auch Frauen zur Berufstätigkeit verholfen.
Es ist unbestritten, dass technische Veränderungen Zeitersparnis, Arbeitserleichterungen beziehungsweise körperliche Entlastung mit sich bringen. Im gleichen Zug müssen jedoch auch die Nachteile technischer Geräte Beachtung finden. So werden u. a. Energien verbraucht, die früher nicht anfielen. Einzelne Rohstoffe, z.B. Erdgas und Erdöl müssen für den Einsatz technischer Geräte mobilisiert werden. Darüber hinaus entstehen ein erhöhtes Müllaufkommen und die damit verbundenen Probleme der Entsorgung. Die Beseitigung der Geräte durch den Verbraucher geschieht nicht immer umweltgerecht. Wer technische Einrichtungen und Geräte nicht bedienen kann, bleibt vom Einsatz arbeitserleichternder, freizeitwerterhöhender oder mobilitätssteigernder Technik ausgeschlossen. Eine notwendige Voraussetzung der Nutzung stellt die Bedienungskompetenz und Aneignungskompetenz dar.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass durch die Technisierung der Haushalte unbestritten erhebliche Vorteile mit sich bringt, jedoch dürfen die Schattenseiten hinsichtlich dieses Fortschritts nicht außer Acht gelassen werden.
Gemäß des Fachprofils für das Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik, welches in der 5. Jahrgangsstufe beginnt und an Themenbereiche aus der Grundschule anknüpft, spielt neben den Bereichen Arbeit, Konsum und Haushalt auch der Teilbereich Technik eine Rolle. In allen Bereichen werden die Schüler besonders in den Arbeitstechniken Beobachten, Befragen, Beschreiben, Auswerten und Erkunden geschult.
Verschiedene typische Arbeitstechniken des AWT-Unterrichts werden auch in der dargebotenen Stunde sichtbar. Die Schüler probieren selbst verschiedenen Küchengeräte aus, Beobachten die Vorgänge, können ihre Versuche innerhalb ihrer Gruppe beschreiben und können ihre Erfahrungen bzw. ihre Ergebnisse auswerten.
Inhaltsverzeichnis
1. Wissenschaftlich-sachliche Grundlage
2. Lehr- und Lernziele
2.1 Was soll mit der Unterrichtsstunde erreicht werden?
2.2 Was möchte ich als Lehrer erreichen?
2.3 Welche Bedeutung hat der Inhalt der Stunde für die Schüler?
2.4 Wo sehe ich Schwierigkeiten?
3. Lernstand
3.1 Auf welchem Lernstand befinden sich die Schüler konkret?
3.2 Welche differenzierenden Maßnahmen ergreife ich aufgrund des beschriebenen Lernstandes?
4. Lernarrangement
4.1 Warum eignet sich die gewählte Methode für die Umsetzung der Lerninhalte?
4.2 Wodurch zeigt sich der Lernzuwachs der Schüler?
5. Sequenz
6. Unterrichtsverlauf
7. Material
8. Literatur
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