Ein schwerer "sælden wec". Sinn und Funktion der "âventiure" in Hartmann von Aues "Iwein"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Über die âventiure

3. Die erste Abenteuerrunde
3.1 Das Brunnenabenteuer
3.2 Die Ehe mit Laudine
3.3 Iweins moralischer Niedergang während seiner Zeit im Wald

4. Die zweite Abenteuerrunde
4.1 Iweins Sühne
4.2 Der Kampf mit Gawein
4.3 Concordia Discordantium

5. Zusammenfassung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der österreichische Psychologe Viktor E. Frankl, der während des zweiten Weltkriegs im Konzentrationslager in Ausschwitz gefangen gewesen war und dort sowohl große Bosheit als auch große Güte erlebt hat, schrieb in seinem Roman Die Suche des Menschen nach Sinn, dass man einem Menschen alles nehmen könne—alles mit Ausnahme einer letzten Freiheit: seine persönliche Einstellung zu den Dingen, die um ihn herum geschehen, selbst zu wählen. Es kommt also nicht allein darauf an, was wir tun, sondern vielmehr wie wir es tun. Durch die Kraft unserer Gedanken geben wir unseren Handlungen eine Richtung und entscheiden somit, ob wir aus unserem Verhalten positive oder negative Ergebnisse ziehen können. Dabei wirkt unsere Geisteshaltung aber nicht bloß als Ursache oder Innenaspekt für unsere Probleme, sondern formt auch unsere Persönlichkeit. Denn die Mentalität, mit der wir zu Werke gehen, verleiht unserem Gebaren Substanz und prägt damit letztlich auch unser gesamtes Grundwesen.

Dieser Zusammenhang zeigt sich ins Besondere auch in dem Iwein Hartmann von Aues, wo die innere Moral des Titelhelden maßgeblich über das Scheitern oder Gelingen seiner âventiure entscheidet. Wie David Le Sage nämlich festgestellt hat, sind Iweins Handlungen während seiner ersten Abenteuerrunde nicht per se als „schlecht“ zu bewerten[1]: entsprechend der Definition von âventiure, die Kalogrenant im Zuge seiner Erzählung formuliert hat, reitet er aus, um Ehre für sich zu gewinnen, und wiederholt dabei in der „erzählten Wirklichkeit“ all die Schritte, die sein Cousin zuvor in Worten geschildert hat. Und obwohl er Askalon von hinten erschlägt, als er sich nach vorne lehnt, um dem Fallgitter zu entgehen[2], ist diese Tat an und für sich noch kein Vergehen gegen den arthurischen Kodex, weshalb auch eine negative Kritik von Seiten Hartmanns ausbleibt. Nichts deutet an dieser Stelle darauf hin, dass ein Totschlag im Kampf oder auf der Flucht per definitionem ein eklatanter Rechtsbruch wäre, was schon die Bezeichnung „er genas als ein sælec man“ (Iwein V. 1118) beweist. Außerdem findet sich ein ähnlicher Tathergang auch im zweiten Cursus, wo er dem bereits schwer verwundet zu Boden liegenden Riesen Harpin mit dem Schwert das Herz durchbohrt (Iwein V. 5050-5074) und dafür im Anschluss große Dankbarkeit erhält (Iwein V.5083). Der bedeutende Unterschied liegt in dem Willen, der den beiden Handlungen zugrunde liegt: während Iwein in der ersten Abenteuerrunde ausschließlich für sich selbst kämpft, um „êre mit listen kunde“ zu gewinnen (Iwein V. 946-948), richtet er sein Leben nach seiner Genesung zunehmend nach den Prinzipien der caritas und erbermede aus, indem er ohne Rücksicht auf sein eigenes Wohl für Notleidende eintritt. Und je besser es Iwein gelingt, diese scheinbar entgegengesetzten Kräfte zu vereinen, desto weiter nähert er sich der Vervollkommnung als Ritter, bis er am Ende sogar ein „guote[r] heilige[r]“ (Iwein V.7935) und „harte staeter man“ (Iwein V. 7916) genannt wird, der „die krône rîterlîcher êren“ (Iwein V. 6952-6953) trägt.

Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zum Ziel, diesen Prozess zu beschreiben und versucht dadurch aufzuzeigen, wie sich Iweins Geisteswandel auf sein gesamtes Erleben auswirkt. Nach einer kurzen Übersicht über die Grundlagen der mittelalterlichen âventiure, werden also die beiden Abenteuerrunden des Iwein so gegenübergestellt, dass der „Konflikt zwischen den beiden Konstituenten der höfischen Existenz und eben des Artusromans: Frauendienst (Minne, Eheglück) und Waffenruhm“[3] ersichtlich wird. Dabei gelten diese beiden Konstituenten allerdings ausdrücklich nicht als unvereinbare Gegensätze, sondern als essentielle Teile eines großen Gesamtkonzeptes verstanden, die sich effektiv unterstützen können, wie es sich vor allem im Kampf gegen Gawein zeigt. Und so erreicht Iwein am Ende eine „ concordia discordantium“[4], wie H.B. Willson es nennt, die zu erklären Aufgabe der vorliegenden Arbeit sein soll.

2. Über die âventiure

Im Iwein geht dem eigentlichen Abenteuer stets eine Erzählung voraus, die anschließend in der Wirklichkeit erfahrbar wird. Auf Kalogrenants Geschichte vom Brunnenritter folgt die entsprechende Realisierung. bei Iwein, der während seiner âventiure -Fahrt die gleichen Episoden durchmacht, wie sein Cousin, aber am Ende siegreich bleibt. Gaweins Reminiszenz über den Erec und sein „verliegen“ (Iwein) führt unmittelbar zu Iweins Turnierreise, die dann wiederum in seinem Wahnsinn mündet. Und auch Lunetes trauriger Bericht über die Art und Weise, wie sie vor Laudine in Ungnade gefallen ist, manifestiert sich letztlich in Iweins Aufsehen erregenden Erfahrungen als Löwenritter.

Die âventiure setzt sich also immer aus zwei Komponenten zusammen, die untrennbar miteinander verbunden sind: die Erzählung auf der einen Seite und das eigentliche Abenteuer auf der anderen Seite, bei dem das gesprochene Wort in tatsächliche Handlung umschlägt[5]. Denn indem ein ursprüngliches Geschehnis auf ritualisierte Weise erzählt wird, kann es nach Worten Mireille Schnyders „in die Macht- und Kulturordnung des Hofes“ eingegliedert werden[6], sodass eine Auseinandersetzung damit stattfinden kann. Indem sich die Ritter entscheiden, die angesprochenen Ordnungsstörungen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterbinden, wird die erzählte âventiure plötzlich für alle Sinne erfahrbar und tritt gewissermaßen in die Realität des Romans ein[7].

Wie Will Ray Hasty festgestellt hat, erfindet der Held das Abenteuer aber nicht neu, sondern steigt vielmehr darin ein und lässt sich fortan von den über ihn hineinbrechenden Ereignissen treiben, ohne sie selbst beeinflussen oder umformen zu können.[8] In dieser Hinsicht stellt die âventiure also zunächst immer eine Quelle der Unsicherheit dar: der Ritter begibt sich willentlich in Gefahr, um die Ordnung in der Welt wiederherzustellen und sorgt damit paradoxerweise zunächst dafür, dass das herkömmliche Gefüge am Hof noch stärker durcheinander gerät. Außerdem führt sein Verhalten auch in der Außenwelt stets zu einem gewissen Maß an „Zerstörung“, wie es sich im Iwein beispielsweise am Tod Askalons zeigt, der ja als ein idealer Ritter dargestellt wird (Iwein V. 1385-1388). Will Ray Hasty zufolge kann der Held für diese Vergehen jedoch nicht verantwortlich gemacht werden, da er sich beim Anfang der âventiure in die Hände des Schicksals begeben hat[9]. Und am Ende des Romans steht tatsächlich Mehrbetrag an Frieden in Sicherheit, der sich bei Hartmann von Aue vor allem in den Schlusszeilen zeigt: er spricht davon, dass „guot leben wænlich“ sei (Iwein V. 8159) und endet schließlich mit den beiden Worten „sælde und êre“ (Iwein V. 8166), die er schon im Prolog verwendet hat, sodass der Eindruck eines geschlossenen Kreislaufes entsteht. Im Nachhinein erweisen sich all die Zufälligkeiten, in die sich der Held begeben musste, also als ein „sinnvolles Gefüge“, das der göttlichen Vorsehung zu entsprechen scheint und für den mutigen Ritter zu wahrem Glück gereicht.[10] Doch wie Mireille Schnyder in ihren „Sieben Thesen zum Begriff der âventiure “ erläutert, gehört zu einer wahren âventiure immer eine bestimmte Einstellung dazu[11]. Es ist die Haltung des Ritters, die darüber entscheidet, ob die âventiure wirklich gelingt. Und gerade dieser Zusammenhang wird im Vergleich der beiden Abenteuerrunden des Iwein sehr deutlich.

3. Die erste Abenteuerrunde

3.1 Das Brunnenabenteuer

Die arthurische Welt, auf die wir zu Beginn der eigentlichen Handlung blicken, wird den Hochpreisungen, die Hartmann von Aue im Prolog sowie in den ersten Zeilen des Kapitels „Am Artushof“ vorgenommen hat, kaum gerecht. Nachdem Artus zunächst noch als ein Mann gelobt wurde, der „hât bî sînen zîten gelebet also schône daz er der êren krône dô truoc“ (Iwein V.8-11), müssen wir nun erfahren, dass sich der König vom Fest zurückgezogen hat, um zu schlafen, sodass seine Ritter alleine zurückgeblieben sind. Und auch die Stimmung auf diesem Fest, das zunächst noch als „alsô schœne hôchzît“ (Iwein V. 35) verklärt wurde, ist wenig ausgelassen zu sein, da Keiî mit jedem seiner Worte Streit sät, obwohl eingangs ausdrücklich gesagt wurde, dass ein “bœser man“ (Iwein V.38) bei einem solchen Zusammentreffen edler Ritter (Iwein V. 42) nicht erwünscht sei.

Nach Meinung H.B. Willsons verkörpert Keiî all die schlechten Seiten des Rittertums von unbändigem Ehrgeiz über das Streben nach Macht, bis hin zu der Sünde der superbia, die sich vor allem in Keiîs maßloser Überschätzung des eigenen Wertes zeigt.[12] Seine penetrante Eitelkeit verhindert, dass unter den Rittern eine Kultur des Miteinanders entstehen kann. Er lässt keine Chance aus, Iwein und Kalogrenant herabzuwürdigen, weil ihm deren „êre leit“ ist (Iwein V. 110), und degradiert sie somit zu anmaßenden „Gecken“, die ihre Höfichkeit öffentlich zur Schau tragen, um der Königin zu gefallen (Iwein V.113-135). Doch damit weist er den beiden Rittern Laster zu, vor denen er selbst nicht gefeit ist: Keiî zeigt keine Anzeichen von caritas oder compassio für seine Mitmenschen, sondern legt ein ungebührliches Verhalten an den Tag, dass darauf abzuzielen scheint, andere in Verruf zu bringen, um sein eigenes Prestige zu erhöhen.

Für Willson steht daher fest, dass Keiî als eine Kontrastfigur dient, die die anderen Ritter davon abhalten soll, ähnliche Fehler zu begehen.[13] Er behauptet, gerade die Tatsache, dass Keiî immer wieder die Benimmregeln des Hofes verletzt, würde seine Mitritter an der Tafelrunde davon abhalten, sich selbst auf den „Weg der superbia “ zu begeben[14]. Bei Lichte besehen ist jedoch das genaue Gegenteil der Fall: Iwein nimmt Keiîs Spott zum Anlass, um selbst auf âventiure zu reiten, wobei sich sein Wille allerdings nicht darauf richtet, eine Ordnungsstörung aus der Welt zu schaffen, wie es eigentlich das Ziel einer solchen Abenteuerfahrt sein sollte. Vielmehr reitet er aus, um für sich selbst Ehre zu gewinnen (Iwein V. 947 f.) und nimmt dabei bewusst in Kauf, mit diesem Handeln gegen Recht und Treue zu verstoßen. Er weiß, dass er Askalons Wald zerstören und somit einem Unschuldigen „grôzen schaden“ (Iwein V. 728) zufügen muss, lässt sich davon aber genauso wenig abhalten wie von Artus‘ Befehl, in 2 Wochen gemeinsam zum Brunnen zu reiten (Iwein V.900). Denn er möchte auf keinen Fall in Kauf nehmen, dass im Gawein im Kampf zuvorkommt und dadurch seine Hoffnungen auf einen Statusgewinn zunichtemacht.

In diesem Sinne macht sich Iwein also der gleichen Vergehen schuldig wie Keiî: er missachtet die Gefühle und Rechte anderer, versucht, sich über seine Mitritter hinwegzusetzen und richtet mit seinem Tun absehbares Unheil an. Sein Verlangen, den eigenen Ruhm zu erhöhen, ist so groß, dass er gar nicht an die negativen Folgen denkt, die seine Tat unweigerlich mit sich bringen muss.

Doch lädt er damit wirklich Schuld auf sich, wie es Wapneswki[15] konstatiert, oder „verfehlt“ er lediglich sich selbst, wie es Volker Schupp behauptet[16] ? Kalogrenant ist ausdrücklich „unschuldec“ (Iwein V.758), aber kann dasselbe auch für Iwein gelten, der den Wald ja willentlich zerstört und Askalon obendrein erschlägt? Auf der einen Seite folgt Iwein lediglich Kalogrenants âventiure -Definition, die sich an dem Zuwachs von Macht und Einfluss orientiert und Gewalt als ein überaus wichtiges Mittel interpretiert, um prîs und êre zu erlangen. Doch auf der anderen Seite weckt die Assoziation mit Keiî, die sich im Vers 1065 findet, als Iwein überlegt, ob er dem verwundeten Askalon hinterherreiten soll, durchaus Zweifel an der Richtigkeit seines Handelns. Es mag zwar stimmen, dass die Anwendung von Gewalt untrennbar mit dem Rittertum verbunden ist und in der damaligen Zeit noch keine rein negativen Konnotationen hatte[17], doch dabei darf man nicht vergessen, dass Iweins Tat nicht durch einen gerechten Willen motiviert wurde und „âne zuht“ (Iwein V.1056), also ohne Maß und ohne moralisch vertretbares Ziel, stattfand.

[...]


[1] David Le Sage: "Âne zuht" or "Âne schulde"? The Question of Iwein's Guilt. The Modern Language Review 77.1 (1982), S. 100-113. Hier: S. 104.

[2] Hartmann von Aue: Iwein. Hg. Von G.F. Benecke, K.Lachmann und L.Wolff, Berlin 1968. Hier V. 1102-1118.

[3] Max Wehrli: Nachwort. In: Iwein. Hg. Von G.F. Benecke, K.Lachmann und L.Wolff, Berlin 1968. Hier: S.535

[4] H.B. Willson: Love and Charity in Hartmann's "Iwein". In: The Modern Language Review 57.2 (1962), S. 216-227. Hier: S.224.

[5] Peter Strohschneider: Ăventiure -Erzählen und âventiure -Handeln. Eine Modellskizze. In ders.: Im Wortfeld des Textes. Worthistorische Beiträge zu den Bezeichnungen von Rede und Schrift im Mittelalter.Trends in Medieval Philology, Band 10: Hg. v. Gerd Dicke, Manfred Eikelmann und Burkhard Hasebrink. S. 377-383. Hier: S.380

[6] Mireille Schnyder: Sieben Thesen zum Begriff der âventiure. In ders.: Im Wortfeld des Textes. Worthistorische Beiträge zu den Bezeichnungen von Rede und Schrift im Mittelalter.Trends in Medieval Philology, Band 10: Hg. v. Gerd Dicke, Manfred Eikelmann und Burkhard Hasebrink. S. 369-375 Hier: S.370.

[7] Ebda. S. 370.

[8] Will Ray Hasty: “Hartmann von Aue's "Iwein". An Adventure of Paradox.” In: Pacific Coast Philology 22.1/2 (1987), S. 22-28. Hier: S. 22.

[9] Will Ray Hasty: Adventure of Paradox, S. 22.

[10] Mireille Schnyder: Sieben Thesen, S. 371.

[11] Ebda., S.372.

[12] H.B. Willson: The Role of Keii in Hartmann’s “Iwein”. In: Medium Ævum 30.3 (1961), S. 145-158. Hier: S. 145 f.

[13] Ebda., S. 154.

[14] Ebda., S. 155.

[15] Peter Wapnewski: Hartmann von Aue. Stuttgart 1962 (Sammlung Metzler 17). Hier: S.7 f.

[16] Volker Schupp: Kritische Anmerkungen zur Rezeption des deutschen Artusromans anhand von Hartmanns "Iwein". Theorie, Text, Bildmaterial. In: Frühmittelalterliche Studien 9 (1975), S. 405-442.Hier: S. 420.

[17] Will Ray Hasty: Daz prîset in, und sleht er mich. Knighthood and Gewalt in the Arthurian Works of Hartmann von Aue and Wolfram von Eschenbach. In:Monatshefte 86.1 (1994), S. 7-21. Hier: S. 7.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Ein schwerer "sælden wec". Sinn und Funktion der "âventiure" in Hartmann von Aues "Iwein"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Germanistik)
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V381223
ISBN (eBook)
9783668584310
ISBN (Buch)
9783668584327
Dateigröße
559 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Iwein, Hartmann von Aue, Mittelhochdeutsch, König Artus, Tafelrunde, Ritter
Arbeit zitieren
Ann-Kathrin Latter (Autor:in), 2017, Ein schwerer "sælden wec". Sinn und Funktion der "âventiure" in Hartmann von Aues "Iwein", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381223

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