Inwieweit stellt das Modell der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für die Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen dar?


Seminararbeit, 2016

24 Seiten, Note: 1,6


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Definition der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers

Die klientenzentrierte Grundhaltung

Theoretische Grundlage der klientenzentrierten Gesprächsführung

Ziele der klientenzentrierten Gesprächsführung

Verlauf der klientenzentrierten Gesprächsführung

Vorbereitung

Anamnese

Gesprächsanfang

Gesprächspausen

Fragen des Klienten

Gesprächsende

Abschlussgespräch

Klientenzentrierte Gesprächsführung im Vergleich zur motivierenden Gesprächsführung

Die klientenzentrierte Gesprächsführung im Kontext der Einzelfallhilfe

Ethische Aspekte der klientenzentrierten Gesprächsführung

Reflexion der klientenzentrierten Gesprächsführung

Anwendungsfelder

Menschen mit psychotischen Erkrankungen

Kinderpsychotherapie

Der klientenzentrierte Ansatz in der Pädagogik

Theorie-Praxis-Transfer in einer Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung

Reflexion der klientenzentrierten Gesprächsführung in der Praxis

Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Inwieweit stellt das Modell der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für die Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen dar?
Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen
Veranstaltung
Soziale Einzelfallhilfe
Note
1,6
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V383020
ISBN (eBook)
9783668609860
ISBN (Buch)
9783668609877
Dateigröße
537 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sozial, Carl, Rogers, Carl Rogers, psychisch Krank, Gesprächsführung, Gespräch
Arbeit zitieren
Isabell Scieszka (Autor:in), 2016, Inwieweit stellt das Modell der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für die Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen dar?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383020

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