Extrait
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Definition der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers
Die klientenzentrierte Grundhaltung
Theoretische Grundlage der klientenzentrierten Gesprächsführung
Ziele der klientenzentrierten Gesprächsführung
Verlauf der klientenzentrierten Gesprächsführung
Vorbereitung
Anamnese
Gesprächsanfang
Gesprächspausen
Fragen des Klienten
Gesprächsende
Abschlussgespräch
Klientenzentrierte Gesprächsführung im Vergleich zur motivierenden Gesprächsführung
Die klientenzentrierte Gesprächsführung im Kontext der Einzelfallhilfe
Ethische Aspekte der klientenzentrierten Gesprächsführung
Reflexion der klientenzentrierten Gesprächsführung
Anwendungsfelder
Menschen mit psychotischen Erkrankungen
Kinderpsychotherapie
Der klientenzentrierte Ansatz in der Pädagogik
Theorie-Praxis-Transfer in einer Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Reflexion der klientenzentrierten Gesprächsführung in der Praxis
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Isabell Scieszka (Auteur), 2016, Inwieweit stellt das Modell der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers einen sinnvollen Ansatz für die Gesprächsführung mit Menschen mit Depressionen dar?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383020
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