Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien


Hausarbeit, 2017

13 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Regieren zu Zeiten der Ottonen

3. Theoretische Einbettung
3.1 Die Abweidetheorie
3.2 Die Präsenztheorie

4. Beide Theorien im Vergleich

5. Quellenverzeichnis

6. Literaturverzeichnis

Einleitung

Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht.

Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmäßig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. 1

Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden.2

Zu Zeiten des 13. Jahrhunderts wurde es als unangemessen und veraltet dargestellt, keinen zentralen politischen Ort für Handlungen zu haben. Nachbarmonarchien wie Frankreich oder England hatten bereits 1200 angefangen, ihre Regierungen auf entstehenden Metropolen wie Paris oder London auszurichten. Daran nahmen sich auch deutsche Fürsten ein Beispiel, sie waren jedoch nicht so schnell und konsequent.3

In der vorliegenden Hausarbeit soll erläutert werden, wie das Herrschen ohne Hauptstadt zu Zeiten der Ottonen möglich war und welche Gründe es für diese Art des Regierens gab. Des Weiteren wird auf damalige Probleme und Konflikte, die durch das Regieren entstanden sind, einen kritischen Blick geworfen. Hierbei bietet sich die Quelle Annalista Saxo an, die beispielhaft ein solches Problem darstellt und eine Theorie in Bezug auf das Reisekönigtum vorschlägt. Auf eine weitere Theorie wird durch eine Quelle aus dem Jahr 1013 am 5. April in Paderborn eingegangen. Abschließend sollen beide Theorien gegenüber gestellt und in einer Schlussfolgerung abgewägt werden, inwiefern die Theorien die Art der Regierung der Ottonen begründen können.

2 Das Regieren zu Zeiten der Ottonen

Die Ottonen waren ein sächsisches Herrschergeschlecht4, dass auch unter dem Namen „Liudolfinger“5 bekannt war, da der Großvater von Heinrich I., welcher der erste Ottonische König war, Liudolf hieß. Der Aufstieg der Ottonen begann nach der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts und endete im 11. Jahrhundert mit dem Tod Heinrich II.6 In diesem Zeitraum lebten und regierten Otto I., auch als Otto der Große bekannt, dessen Sohn Otto II., der noch minderjährige Otto III. und zuletzt Heinrich II.7

Nicht nur der König allein war wichtig im Reich. Es gab insgesamt drei Instanzen: Zum einen den König selber. Dann die Königsboten, die die Stellvertreter des Königs waren. In seinem Namen reisten sie durch das Land, um einen Austausch zwischen dem Volk und seinem Herrscher stattfinden zu lassen. Die dritte Instanz waren die Grafen. Einmal jährlich erschienen sie beim König und waren die lokalen Machthaber. Sie kommunizierten durch die Boten mit dem König. Beide Gruppen wurden als Angestellte des Königs gesehen.8

Nach dem Herrscherideal sollte sich der König auf den Dienst der Fürsten stützen können. Diese folgten anderen Interessen, weil ihnen das Eigene, das Nahe mehr bedeutete, als das Entfernte. Ziel aller war die Vergrößerung des eigenen Ansehens und der eigenen Macht. Der Gefolgschaftsadel sollte beeindruckt werden. Die Außenpolitik gab es noch nicht, es kam dazu, dass bei gefährlichen Bedrohungen zusammengehalten werden musste. Abschließend muss man feststellen, dass jeder einzelne Machtträger zwar schwächer als der König war, alle zusammen hingegen aber stärker waren. Unter den verschiedenen Mitteln, die zu dem schwierigen Ausgleich der Interessen innerhalb des Reiches führen konnten, war das persönliche Auftreten des Königs ein Wesentliches, wenn nicht sogar das Wichtigste.9

Zu den weiteren Aufgaben des Königs gehörten die Organisation des Militärs, das Richten und Urteilen über Straftäter und die Schriftlichkeit. Hier muss festgehalten werden, dass die Bedeutung der Aufgaben im Laufe der Zeit an Wert verloren hat. Ab dem 10. Jahrhundert wurden die Boten nicht mehr eingesetzt, da immer mehr Posten innerhalb des Reiches verteilt wurden, um die Arbeit des Königs aufzuteilen. Auch die Macht des Grafen verlor so an Gewichtung. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist, die Veränderung bezüglich der zentralen Regierungsposition des Königs auf verschiedene Zentren im Reich.10

Im Frühmittelalter waren weder Hauptstädte noch feste Residenzen des Königs vorhanden. Es fehlten städtische Zentren, um die Macht auf einen Ort zu zentralisieren und zudem eine wirkungsvolle schriftliche Verwaltung.11 Infolgedessen musste der König mit seinem Gefolge durch sein Land reisen. Allerdings reiste nicht nur der deutsche König umher. Bis auf Byzanz taten dies im Frühmittelalter auch alle anderen europäischen Reiche.12

Eine natürliche geographische Mitte, wo längere Aufenthalte hätten stattfinden können, gab es nicht. Die Dauer der Königsaufenthalte an bestimmten Orten, zuerst in den Pfalzen, dann in den Bischofssitzen und Reichsklöstern, war unterschiedlich lang, doch überschritt sie oft nicht mehr als ein paar wenige Tage. An allen Orten wurde durch einzelne Maßnahmen und öfter durch mündliche Gespräche mit Machthabern regiert.13

Besonders oft hielt der König sich in sogenannten „Königslandschaften“14 auf. Bereiche des Reiches, die vom König oft besucht wurden. Andere Regionen hingegen wurden gar nicht oder nur in besonderen Fällen besucht. Aufgrund der Herkunft und Verwandtschaft zu den Ottonen starteten und endeten die Reisen des Königs oftmals in Sachsen. Außerdem gab es „Basislandschaften“15 wie das Harzumland, welches im ehemaligen Ostsachsen- Nordthüringen und heutigem Bundesland Niedersachsen liegt. Dort kam es zu den häufigsten und längsten Aufenthalten, da die Ottonen dort die optimalen Versorgungsmöglichkeiten hatten. Regelmäßige Besuche waren auch in Niederlothringen und Rheinfranken zu vermerken, denn zu Zeiten der Karolinger waren diese Bereiche Zentralräume. Die Voraussetzungen, Unterkünfte in denen der Königshof Rast machen konnte, die nötigen Lebensmittel und Versorgungsmöglichkeiten für Besuche waren gegeben und konnten nun genutzt werden.16

Königsferne Regionen waren hingegen Elsaß, Oberlothringen, Schwaben und Bayern. Dort erschien der König selten und nur, wenn er auf der Durchreise nach Italien war oder wenn militärisch

bedingte Zwischenfälle ihn zwangen, nach Süddeutschland zu reisen. Diese seltenen Besuche lagen

allerdings nicht an schlechten Kontakten oder konfliktfreien Bürgern, sondern vielmehr daran, dass Süddeutschland eine Sonderposition innehatte. Die Herzöge hatten einen Anteil an der Regierung und vertraten dort den König. Ein weiterer Grund war, dass dem König die notwendigen materiellen Grundlagen, um dort zu übernachten, fehlten. Zu Zeiten der Karolinger war deren Königsgut mit den Machtgrundlagen der Herzogtümer vereint wurde. Erst als später ein bayrischer Herzog, Heinrich II., zum König gekrönt wurde, veränderte sich der Reiseweg. Infolgedessen wurde der Süden wieder öfter besucht.17

Um zu dokumentieren, wohin seine Reisen gingen, kann man anhand von Urkunden, die Besuche oder ähnliches aufzeichneten, feststellen, an welchem Tag der König sich wo und wie lange aufgehalten hatte. Diese kartographischen Darstellungen, werden Itinerare genannt. Ein Itinerar ist also ein Auskunftsmittel und eine Veranschaulichung des Reiseweges eines Königs.18 Wichtig zu bemerken ist, dass der Ort, an dem die Urkunde ausgestellt wurde und der Ort an den die Urkunde versendet wurde, unterschiedlich sein können. Auf diesem Wege konnte festgestellt werden, dass Otto I. viele Urkunden für bayrische und schwäbische Empfänger schrieb, dort aber eher selten selbst hinreiste. Das bedeutet, dass eine Verbindung mit einem Herzog aus der Gegend nicht schlecht gewesen sein musste, nur weil er selten da war.19

Erste Veränderungen im Verhalten des Königs begannen um 1000, da nun Bischöfe als Gastgeber viel mehr in Anspruch genommen wurden. Zudem waren viele Kirchen durch Schenkungen aus königlichem Besitz gefördert worden. Die Ausweitung der königlichen Reisewege führte zu den ersten Modernisierungen der Regierungspraxis, wie die Verlagerung von ländlichen Zentren auf Städte, wo die Bischöfe wohnten.20 Mit Heinrich II. kam es zu einer Veränderung nach der Krönung eines Königs. Er unternahm einen Umritt durch seinen Herrschaftsbereich, der zugleich der Anfang seiner Regierungstätigkeit war, als auch der Entgegennahme der Huldigung, Wahrung von Frieden und Gerechtigkeit und der Präsentation des Königtums diente. Nach Abschluss dessen, ging das Reisen unentwegt weiter, doch wurden nun nicht mehr alle Gebiete regelmäßig besucht.21

Die moderne Ansicht von heute von einem König ist anders als zu damaligen Zeiten. Der König

sorgte für Kontrolle und regierte sein Reich. Mittelalterliche Autoren hingegen sehen ihn als „Friedensstifter, Rechtswahrer, Beschützer von Kirchen, Armen und Schwachen“. Er hat eine Integrationsfunktion inne.22

Diese Art des Regierens, das Herumreisen durch das Land, wurde nie durch die Erschaffung einer Hauptstadt abgelöst, wie es in anderen europäischen Herrschaften der Fall war, sondern verschwand immer mehr, sodass sie irgendwann nicht mehr existierte.23

3 Theoretische Einbettung

3.1 Die Abweidetheorie

In der folgenden Theorie wird ein weiteres Motiv für das Umherziehen des Königs dargestellt. Die Abweidetheorie besagt, dass der Königshof nicht dauerhaft von Lebensmitteln an einem Ort hätte versorgt werden können. Außerdem hätten die infrastrukturellen Möglichkeiten es nicht zugelassen, alle nötigen Lebensmittel anliefern zu lassen. Auf Grund dessen verbrauchte der Königshof die Nährstoffe an den Höfen, an denen er Halt machte. Demnach richtete sich auch der Reiseweg danach, wo genug für einen Königshof mit mehreren hundert Menschen vorhanden war. Aus wirtschaftlichen Aspekten wurden meist Pfalze, Königsstraßen und Reichsgüter als Reiseziele bevorzugt.24

Um diese Reiseziele besuchen zu können, war es eine Notwendigkeit, dass der König im Grundbesitz dieser Orte war. Nur so konnte er regieren und auch längere Aufenthalte planen, bei denen er von einer Versorgung ausgehen konnte.25 Wollte der König länger bleiben, war es oft schwierig, den König und seinen Hof zu versorgen, da zu dieser Zeit der Transport von Nahrungsmitteln und anderen Gütern schwierig war. Die Vorratswirtschaft war nur begrenzt möglich. Einfacher war es, die vorhandenen Mittel an dem Ort zu verzehren und weiterzureisen. Im Falle eines längeren Aufenthaltes wurde der Besuch des Königs zur Herausforderung. Schließlich reiste er nicht allein, sondern hatte meist mehrere 100 Personen, in besonderen Fällen auch schon mal mehrere 1000 Personen dabei.26

Um sich eine Vorstellung machen zu können, wie groß der Verbrauch während des Aufenthaltes eines Königshofes ist, wird folgende Quelle dargestellt.

Iste inperator singulis diebus habuit huiusmodi cibum, sicut scriptum invenitur: Mille porcos et oves, 10 carradas vini, 10 cerevisie, frumenti maltra mille, boves 8 preter pullos et porcellos, pisces, ova, legumina, aliaque quam plura. 27

Aus dieser Quelle geht hervor, dass täglich bis zu tausend Schweine und Schafe, zehn Fuder Wein und genauso viel Bier, tausend Malter Getreide, acht Ochsen und unzählige Hühner und Ferkel, samt Fischen und Eiern und Gemüse verbraucht werden. Allerdings geben diese Angaben über den Besuch lediglich einen Eindruck, weil unbekannt ist, ob es ein Einzelfall oder ein Durchschnittssatz war.

3.2 Die Präsenztheorie

Die zweite Theorie wird als Präsenztheorie bezeichnet und geht auf Georg Waitz zurück. Diese besagt, dass der König reisen musste, weil es einen Mangel an Stellvertretern des Königs im Reich gab. Diese abwechselnde Präsenz in den verschiedenen Teilen des Herrschaftsbereiches diente zur Kontrolle des Königs. Er beobachtete, ob seine Anweisungen auch befolgt werden würden. Er hatte keine direkten Vertreter, denen er zutraute, seine Aufgaben ordnungsgemäß auszuführen.28 Die Tätigkeit des Reisens war also eine Voraussetzung für das Regieren eines Landes.

Heinrich I. nutzte seine Reisen, um sein Land zu vereinen. Er musste sich zeigen, da es für ihn als ersten Liudolfinger schwer war, nachdem lange Franken regiert hatten, Anerkennung und Respekt zu erlangen. Diese Aufgabe meisterte er, in dem er zuerst die Ostfranken, dann die Alemannen und Bayern und zu guter Letzt die Lothringer überzeugen konnte. Dies gelang ihm, indem er Verhandlungen schnell abschloss, politische Freundschaften zu pflegen wusste und diese durch Heiratsbündnisse bestärkte. 29

Die weiter oben bereits angesprochene Modernisierung, den Umritt nach der königlichen Krönung, brachte dem König die Möglichkeit, sich sehen zu lassen. In der folgenden Quelle wird dies erneut erkennbar. Am 5. April 1013 befindet sich der König zum Osterfest in Paderborn. Zu der Zeit war Heinrich II. der Herrscher über das Reich.

[...]


1 Vgl. Moraw, Peter, Die Reichsregierung reist. Die deutschen Kaiser von den Ottonen bis zu den Staufern ohne festen Regierungssitz, in: Die Hauptstädte der Deutschen. Von der Kaiserpfalz in Aachen zum Regierungssitz in Berlin, hrsg.

v. Uwe Schulz, München 1993, S. 22-32, hier S.24.

2 Vgl. ebd. S.23.

3 Vgl. ebd. S.23f.

4 Vgl. Althoff, Gerd: Die Ottonen, Königsherrschaft ohne Staat, Stuttgart 2013, S.9.

5 Althoff, G., 2013, S.17.

6 Vgl. ebd. S.279.

7 Vgl. ebd. S.69, 137, 153, 202.

8 Vgl. Kränzle, A., 1997, S.120f.

9 Vgl. Moraw, P., 1993, S.26.

10 Vgl. Kränzle, Andreas, Der abwesende König. Überlegungen zur ottonischen Königsherrschaft. S.120, 128., in: Frühmittelalterliche Studien 31, 1997, S.121f..

11 Vgl. Moraw, P., 1993, S. 22.

12 Vgl. Wagner, Wolfgang E., Die liturgische Gegenwart des abwesenden Königs Gebetsverb ü ndung und herrscherbild im fr ü hen mittelalter, Leiden, Boston 2010, S.3.

13 Vgl. Moraw, P., 1993, S.25.

14 Kränzle, A., 1997, S. 120f.. 15 Kränzle, A., 1997, S. 120f..

16 Vgl. Kränzle, 1997, S. 120-157.

17 Vgl. Kränzle, A., 1997, S.128.

18 Vgl. Löwener, Marc: Itinerarforschung als Hilfsmittel zur chronologischen Einordnung des Quellenmaterials dargestellt am Beispiel der Herrschaftsgründung des Deutschen Ordens in Preußen, in: Fremdheit und Reisen im Mittelalter. Hrsg. Von Irene Erfen und Karl-Heinz Spieß, Stuttgart 1997, S.165-176.

19 Vgl. Kränzle, A., 1997, S-129.

20 Vgl. Moraw, P., 1993, S.28f..

21 Vgl. Peyer, Hans Conrad, „Das Reisekönigtum des Mittelalters“ in: Vierteljahresschrift f ü r Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 51, 1964, S.1-21, S.1f.

22 Vgl. Kränzle, A., 1997, S.125.

23 Vgl. Peyer, H. C., 1964, S.4.

24 Vgl. Kränzle, A., 1997, S.122.

25 Vgl. Mayer, Theodor: „Das deutsche Königtum und sein Wirkungsbereich, in: Das Reich und Europa, Liepzig 1941, in: Mittelalterliche Studien, Lindau/ Konstanz 1959, S.28-44, S.33.

26 Vgl. Moraw, P., 1993, S.27.

27 MGH SS VI, S. 622.

28 Vgl. Kränzle, A., 1997, S.123f.

29 Vgl. Fried, Johannes: Die Formierung Europas 840- 1046, München, 2008, S.82. 8

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Details

Titel
Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
Hochschule
Universität Münster
Autor
Jahr
2017
Seiten
13
Katalognummer
V383149
ISBN (eBook)
9783668586055
ISBN (Buch)
9783668586062
Dateigröße
639 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reisekönigtum, Mittelalter, Geschichte, Adel
Arbeit zitieren
Madita Muhs (Autor:in), 2017, Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383149

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