Die Speisung der Fünftausend. Exegetische Hausarbeit der Perikope Mt 14,13-21


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2004

42 Pages, Note: 2


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Der Text
2.1 Vergleich von Übersetzungen
2.2 Begründung der Übersetzungswahl
2.3 Textgeschichtliche Problematik

3. Abgrenzung des Textes als Perikope

4. Die Analyse der Perikope
4.1 Syntaktisch-narrative Analyse des Textes
4.1.1 Analyse der Handlungssequenzen
4.1.2 Analyse der Handlungsträger
4.1.2.1 Gliederanalyse nach aktivem Subjekt & Situationssubjekt
4.1.2.2 Das Aktantenmodell nach Greimas
4.1.2.3 Modell der Interaktion
4.1.2.4 Analyse der Gesamtstruktur nach V. Propp
4.2 Semantische Analyse des Textes
4.2.1 Textsemantik
4.2.1.1 Erstellung eines semantischen Inventars
4.2.1.1.1Bedeutungsverwandte Wörter/Lexeme
4.2.1.1.2 Semantische Oppositionen
4.2.1.1.3 Semiotische Vierecke
4.2.1.2 Begriffserklärung
4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse

5. Analyse der Funktionen der Perikope im unmittelbaren Kontext

6. Analyse der Funktionen der Perikope im Makrotext
6.1 Das Matthäusevangelium

7. Intertextualität
7.1 Neues Testament
7.1.1 Vergleich mit Joh 6, 1-14
7.1.2 Vergleich mit Mt 15, 32-38
7.1.3 Ähnlichkeiten mit Mt 26, 26
7.2 Altes Testament und antikes Judentum
7.3 Sozio-ökonomische, kultur-anthropologische Einbettung

8. Der Text unter diachroner Betrachtung (Der synoptische Vergleich)
8.1 Redaktionskritik
8.1.1 Das Modell der Textentstehung
8.1.2 Zusammenhang der synoptischen Texte
8.1.3 Redaktionskritische Analyse
8.2 Wirkungskritik

9. Textpragmatische Erwägungen
9.1 Intention des Autors
9.2 Position des Autors
9.3 LeserInnenlenkung
9.4 Kirchengeschichtliche Wirkungen der Perikope

10. Schlussbetrachtung

11. Literaturverzeichnis

1. Einführung

Für meine exegetische Hausarbeit habe ich mir die Speisung der Fünftausend im Matthäusevangelium ausgesucht. Die Geschichte gehört zu den Wundererzählungen des Neuen Testamentes. Schon immer fand ich die Wundergeschichten spannend und fragte mich früher im Kindergottesdienst und Schule oft, ob diese wirklich passiert sind. Ich überlegte, was mit diesen wohl gezeigt oder bewirkt werden soll. Später wusste ich, dass diese Geschichten symbolisch zu verstehen sind.

Beim ersten Lesen viel mir sofort auf, dass zu den fünftausend Männern bei Matthäus noch Frauen und Kinder kommen. Ich überlegte, ob Matthäus dies mit Absicht hinzugefügt, und ob er vielleicht sogar eine „frauenfeindliche“ Meinung hat, d.h. ob die Frauen bei ihm nicht so viel zählen wie die Männer.

Auch wunderte mich die Zahl der Brote und Fische. Hat es eine bestimmte Bedeutung, dass von fünf Broten und zwei Fischen die Rede ist? Und warum greift Matthäus die Fische später nicht mehr auf?

Nach der Speisung werden die Brotstücke von den Jüngern eingesammelt. Es bleiben zwölf Körbe übrig. Hat auch diese Zahl eine bestimmte Bedeutung in der Geschichte?

Weiter fragte ich mich, warum Matthäus vor der Speisung noch den Aspekt des Heilens aufgreift. Hat dieser eine bestimmte Auswirkung auf den weiteren Verlauf oder ist diese kurze Erzählung der Heilungen nur eingeschoben, um die Wundertaten Jesu zu unterstreichen?

In meiner Exegese werde ich das Buch Methodenlehre im Neuen Testament von W. Egger verwenden und mich an seinen Methodenschritten orientieren.

2. Der Text

2.1 Vergleich von Übersetzungen

Für den Übersetzungsvergleich habe ich mir die Lutherbibel in der revidierten Auffassung von 1984 und die Einheitsübersetzung von 1980 angeschaut.

Für einen besseren Überblick habe ich die beiden Texte zuerst tabellarisch gegenüber gestellt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In beiden Bibeln steht die Perikope in Mt 14, 13-21 und hat die Überschrift „Die Speisung der Fünftausend. Die Einheitsübersetzung erzählt den Text mit 204 Wörtern, die Lutherbibel mit 192 Wörtern. Die Bibeln unterscheiden sich inhaltlich nicht. Beide erzählen erst von den Heilungen der Kranken und dann von der wunderbaren Speisung. Oft sind Sätze identisch oder unterscheiden sich nur in der Wortwahl.

In Vers 13 wird für dasselbe Geschehen ein anderer Satzbau gewählt. „Als Jesus all das hörte, fuhr er von dort weg in einem Boot in eine einsame Gegend allein.“ (LB) Die Einheitsübersetzung schreibt diese Begebenheit mit erzählendem Charakter: „… in eine einsame Gegend, um allein zu sein.“

In Vers 14 ist ein größerer Unterschied zu erkennen. Hier wird von den Kranken berichtet, die Jesus dann heilt. In der Einheitsübersetzung hat Jesus „Mitleid“ mit den Kranken, die in der Lutherbibel „ihn jammerten“. Mitleid drückt ein Gefühl von Jesus aus, dass er hat als er die kranken Menschen sieht. Im Luthertext ist nicht zu sehen, warum Jesus die Kranken heilt. Hat er Mitleid oder möchte er nur das Jammern nicht mehr hören, weil er eigentlich allein sein wollte?

Ein weiterer Unterschied ist in Vers 15 zu sehen. Hier treten die Jünger vor Jesus, weil die Nacht herein bricht und die Gegend öde ist (LB), bzw. weil es schon spät geworden und der Ort abgelegen ist (EÜ). Sie sagen ihm, dass er die Menschen weg schicken soll (EÜ). In der Lutherbibel sagen sie, dass Jesus das Volk gehen lassen soll, um essen zu kaufen. Es klingt fast so, als hielte Jesus die Menschen fest. In der Einheitsübersetzung hört es sich an, als wollten die Menschen trotz Hunger nicht von Jesu Seite weichen.

In Vers 16 liegt ein geringer Unterschied in der Wortwahl Jesu. „Es ist nicht nötig, dass sie fortgehen.“ (LB) „Sie brauchen nicht wegzugehen“ (EÜ), was die Überlegung, sie wollen nicht von seiner Seite weichen, unterstützt.

In der Aussage über die fünf Brote und die zwei Fische schreibt die Lutherbibel „Wir haben nichts als fünf Brote und zwei Fische.“ (V. 17) Die Einheitsübersetzung schreibt statt „nichts als“ das Wort „nur“.

Jesus ordnet an, dass sich die Leute ins Gras setzen sollen (EÜ). In der Lutherbibel ließ er das Volk sich ins Gras setzen. Diese Wortwahl „er ließ“ klingt etwas majestätisch. Bsp. „Er erließ den Befehl.“

Nachdem Jesus in den Himmel blickte, sprach er in der Einheitsübersetzung den Lobpreis. Dieser fällt in der Lutherbibel weg. Anstelle dessen tritt das Wort „danken“.

Ein weiterer Unterschied ist in Vers 20 zu sehen. Nachdem alle Menschen gegessen hatten, sammelten sie die Brocken auf. (LB) In der Einheitsübersetzung sind es lediglich die Jünger, die die Brotstücke aufsammelten.

Am Ende der Perikope wird die Zahl der Menschen, die am Mahl beteiligt waren, genannt. Die Lutherbibel schreibt hier „… waren etwa fünftausend Mann, ohne Frauen und Kinder.“ In der Einheitsübersetzung heißt es: „ Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.“ Die Einheitsübersetzung stellt noch ersichtlicher dar, dass es mehr als fünftausend Leute waren, die satt wurden.

In der Perikope spricht die Lutherbibel immer nur von Volk, während die Einheitsübersetzung „Leute“ und „Menschen“ schreibt.

2.2 Begründung der Übersetzungswahl

Nach dem Vergleich der beiden Übersetzungen habe ich mich für den Text der Einheitsübersetzung entschieden.

Der Luthertext klingt für mich veraltet. Es ist schwieriger diesen zu lesen. Die Einheitsübersetzung hat einen erzählenden Charakter und klingt moderner in ihrer Ausführung. Besonders auffällig ist diese Aussage in Vers 1. „… in eine einsame Gegend, um allein zu sein.“ (EÜ), „… in eine einsame Gegend allein.“ Ich denke, dass man den Text der Einheitsübersetzung auch so in der Grundschule behandeln könnte.

Ein weiterer Grund für mich sind die Ausführungen in den Versen 19 und 21. Wie oben schon beschrieben finde ich die Ausführung in V. 19 in der Lutherbibel zu majestätisch. Jesus wird meiner Meinung nach zu sehr hervorgehoben, was nicht meiner Vorstellung von Jesus entspricht.

Auch die Ausführung in V. 21 finde ich in der Einheitsübersetzung besser gewählt. „dazu noch“ stellt für mich besser heraus, dass noch Frauen und Kinder an dem Mahl teilnahmen. „Ohne“ klingt für mich etwas herablassend.

2.3 Textgeschichtliche Problematik

Wegen meiner fehlenden Kenntnisse in der griechischen Sprache, fällt dieser Aspekt hier weg, da ich keinen Vergleich mit dem Ursprungstext erarbeiten kann.

Außerdem finden sich in der Perikope keine weiteren Problematik der Textgeschichte. Weder wurden Passagen ergänzt, noch im Laufe der Zeit entfernt.

3. Abgrenzung des Textes als Perikope

Bei der Perikope handelt es sich um einen erzählten Text, der einerseits Heilungen von Kranken anspricht und andererseits die wunderbare Brotvermehrung und die Speisung der Fünftausend beinhaltet.

Die Perikope Mt 14,13-21 ist Teil der Wanderungen in Galiläa. Sie grenzt sich deutlich von den vorangehenden und nachfolgenden Versen ab. Vor der Speisung der Fünftausend steht die Enthauptung Johannes des Täufers. Die Jünger erzählen Jesus in Mt 14, 12 über dieses Ereignis. Daraufhin beschließt Jesus, in eine einsame Gegend zu fahren, um allein zu sein. Direkt nach der Perikope folgt eine weitere Wundergeschichte. Nach dem Mahl fordert Jesus seine Jünger dazu auf, mit dem Boot ans andere Ufer zu fahren.

Die Menschen, die am Mahl teilnahmen werden von Jesus nach Hause geschickt. Jesus geht auf einen Berg, um nun allein zu sein. Die Jünger sind mit dem Boot schon vorgefahren. Es folgt dann Jesu Gang auf dem Wasser. Es ist also ein Personenwechsel sowohl in der vorigen als auch in der nachfolgenden Perikope zu sehen.

Die Perikope Mt 14,13-21 hat einen erzählenden Charakter. Die Akteure sprechen sich gegenseitig an. Es entstehen Dialoge zwischen Jesus und seinen Jüngern, den Jüngern und den Menschen. Außerdem spricht Jesus einen Lobpreis zum Himmel.

Örtlich grenzt sich die Perikope von der vorangegangenen und nachfolgenden Perikope ab. Die Perikope, die die Enthauptung Johannes des Täufers beinhaltet, spielt in Tiberias, der Residenz des Herodes. Der Text der Speisung der Fünftausend spielt an einem abgelegenen Ort, der in der Nähe über einen Fluss sein muss. Die nachfolgende Perikope erzählt auch noch von diesem Ort, aber auch von einem Berg, auf dem Jesus betet und auf dem Wasser.

Die Zeit ist ungefähr festgelegt. Die Geschichte beginnt wohl nachmittags und endet am Abend. Die Perikope danach spielt am späten Abend.

Ich möchte dies noch einmal anhand einer Tabelle darstellen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Man kann also Mt 14, 13-21 ganz deutlich von der vorangegangenen und der nachfolgenden Perikope abgrenzen. Sowohl Ort, Zeit und Personen ändern sich, als auch der Inhalt der einzelnen Abschnitte.

Mt 14, 13-21 ist eine in sich abgeschlossene Geschichte, die an einem Ort beginnt und dort auch endet. Zeitlich erstreckt sie sich über einen Tag. Inhaltlich endet sie mit der Nennung der Personenzahl, um noch einmal das Wunder zu verdeutlichen.

4. Die Analyse der Perikope

4.1 Syntaktisch-narrative Analyse des Textes

Die Geschichte der wunderbaren Speisung gibt Matthäus knapp und geschlossen wieder. Offenbar soll die besondere, vermittelnde Rolle der Jünger schärfer herausgearbeitet werden. Der Vorgang der Speisung wird mit Worten erzählt, die an das letzte Mahl Jesu und das Abendmahl der Gemeinde erinnern.

4.1.1 Analyse der Handlungssequenzen

Die Haupthandlung in Mt 14, 13-21 ist die wunderbare Brotvermehrung durch Jesus und die Speisung der Fünftausend. Bevor dies allerdings stattfindet, greift die Perikope noch den Aspekt der Krankenheilungen durch Jesus auf. Diese Heilungen können als Nebenhandlungen gesehen werden, die aber von Matthäus als wichtig empfunden werden, und ohne die die Handlung vielleicht anders ausgegangen wäre. Hierzu möchte ich ein Modell für die Analysen von Handlungssequenzen nach C. Bremond darstellen. Er geht davon aus, dass es in jeder Handlung Knotenpunkte gibt, an denen die Handlung auch anders hätte verlaufen können. Meiner Meinung nach gibt es in der Perikope zwei dieser Knotenpunkte:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Es wird deutlich, dass Jesus zwei Möglichkeiten hat, zu reagieren. Aufgrund der Tatsache, dass er allein sein wollte, wäre es nicht absurd, er würde die Menschen nicht heilen. Dennoch tut er dies und die Menschen bleiben bei Jesus, was für den weiteren Verlauf der Handlung relevant ist.

Situation, die eine Möglichkeit eröffnet:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Auch hier gibt es für Jesus zwei Möglichkeiten zu reagieren. Nachdem die Jünger zu ihm kommen und ihn bitten, die Menschen in die Dörfer zu schicken, um Brot zu kaufen, hätte er sie auch los schicken können. Jesus aber hat sich dafür entschieden, sie nicht in die Dörfer zu schicken. Stattdessen kommt es zu der wunderbaren Brotvermehrung.

4.1.2 Analyse der Handlungsträger

4.1.2.1 Gliederanalyse nach aktivem Subjekt und Situationssubjekt

In diesem Teil möchte ich aktives Subjekt (AS), Situationssubjekt (SS) und Situationsobjekt (SO) in jedem einzelnen Vers herausstellen.

Vers 13: Ortswechsel, Situationsbeschreibung

Als Jesus (SS 1) all das hörte,

fuhr er (AS 1) mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.

Aber die Leute in den Städten (SS 2) hörten davon

und (sie – AS 2) gingen ihm (SS 1) zu Fuß nach.

In Vers 13 wird anfangs ein Ortswechsel sichtbar. Als Jesus von der Enthauptung Johannes des Täufers hört ist er Situationssubjekt 1 (SS1), da er vorerst nur passiv ist. Er wird zum Aktiven Subjekt 1 (AS 1) und fährt mit dem Boot in eine einsame Gegend. Dies ist die erste Handlung der Perikope.

Die Leute in den Städten sind auch vorerst passiv und stellen das Situationssubjekt 2 (SS2) dar. Weil sie durch die zweite Handlung – gingen ihm nach – zum AS2 werden, habe ich „sie“ in Klammern eingefügt. Jesus ist hier wieder das Situationssubjekt 1.

Vers 14: Situationsbeschreibung nach dem Eintreffen Jesu, Ortswechsel

Als er (AS 1) ausstieg und die vielen Menschen (SS 2) sah,

hatte er (AS 1) Mitleid mit ihnen (SS 2) und heilte die Kranken (SS 3),

die bei ihnen (SS 2) waren.

Eine neue Situation beginnt in diesem Vers und außerdem wieder ein Ortswechsel. Jesus ist wieder als Aktives Subjekt 1 der Perikope am Handeln. Die Menschen (SS 2) sind hier passiv. In Vers 14 kommt ein weiteres Situationssubjekt hinzu (SS 3), an dem Jesus handelt. Situationsobjekt 2 und 3 werden im weiteren Text zusammengefasst. Sie bilden Situationssubjekt 2. Die zweite Handlung der Perikope wird beschrieben.

Vers 15, 16, 17, 18: Vorbereitung der Haupthandlung, Grund der späteren Speisung

Vers 15:

Als es Abend wurde, kamen die Jünger (AS 3) zu ihm (SS 1) und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät geworden.

Schick doch die Menschen (SS 2) weg, damit sie (SS 2) in die Dörfer gehen und sich was zu essen kaufen können.

Vers 16:

Jesus (AS 1) antwortete: Sie (SS 2) brauchen nicht wegzugehen.

Gebt ihr (SS 3) ihnen (SS 2) zu essen!

Vers 17:

Sie (AS 3) sagten zu ihm (SS 1): Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns (SS 4).

Vers 18:

Darauf antwortete er (AS 1): Bringt sie (Brote und Fische) her!

In diesen vier Versen wird die Haupthandlung, die Brotvermehrung, vorbereitet.

[...]

Fin de l'extrait de 42 pages

Résumé des informations

Titre
Die Speisung der Fünftausend. Exegetische Hausarbeit der Perikope Mt 14,13-21
Université
University of Kassel
Cours
Einführung in die kritische Exegese- historische und semiotische Zugänge
Note
2
Auteur
Année
2004
Pages
42
N° de catalogue
V38319
ISBN (ebook)
9783638374149
ISBN (Livre)
9783656450481
Taille d'un fichier
602 KB
Langue
allemand
Annotations
Speisung der Fünftausend
Mots clés
Exegetische, Hausarbeit, Perikope, Einführung, Exegese-, Zugänge
Citation du texte
Katharina Schaub (Auteur), 2004, Die Speisung der Fünftausend. Exegetische Hausarbeit der Perikope Mt 14,13-21, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38319

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