Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Publicación mundial de textos académicos
Go to shop › Ciencias sociales (General)

Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?

Título: Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?

Trabajo Escrito , 2017 , 18 Páginas , Calificación: 1,6

Autor:in: Anonym (Autor)

Ciencias sociales (General)
Extracto de texto & Detalles   Leer eBook
Resumen Extracto de texto Detalles

Der Artikel "Die Last des Äußeren" aus der Zeit handelt von der Normalität des Schönmachens für Frauen. Der Autor stellt sich in dem Artikel die Frage, wieso Männer glauben, dass das Aussehen bei ihnen weniger Bedeutung habe. Dies wirft die umgekehrte Frage auf, die ebenso im wissenschaftlichen Diskurs bearbeitet werden kann, wieso Schönheit für Frauen augenscheinlich von größerer Bedeutung ist als für Männer und vor allem wie sich diese Struktur aufrechterhält.

Daraus ergibt sich für mich die Frage, inwieweit sich Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen reproduzieren. Mit dieser Frage möchte ich mich in dieser Arbeit auseinandersetzen. Im ersten Teil dieser Arbeit wird es um eine Einführung in die Soziologie des Körpers gehen, um die verschiedenen theoretischen Ansätze, die es gibt, aufzuzeigen. Im weiteren Verlauf wird die Zweiheit des Körpers beschrieben, um zu definieren, was unter dem Körper verstanden wird.

Daraufhin zeige ich Pierre Bourdieus strukturalistischen Zugang zum Körper auf. Unter diesem Punkt werde ich den Körper als Kapital und die männliche Herrschaft als Produkt symbolischer Gewalt beschreiben. Dazu werde ich den Habitus-Begriff zur Hilfe nehmen und erklären, wie dieser mit symbolischen Gewalt zusammenspielt.

Als nächsten Schritt werde ich das Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft beschreiben sowie das weibliche Schönheitshandeln mit der männlichen Attraktivitätserwartung. Dieses soziale Phänomen werde ich mit Bourdieu analysieren und die vorher beschriebene Theorie darauf anwenden. Dieser Teil soll abschließend dazu dienen, die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen zu analysieren und meine Fragestellung gänzlich zu beantworten.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Einführung in die Soziologie des Körpers
  • Körpersein und Körperhaben
    • .1
    • .2
    • .3
  • Strukturalistischer Zugang zum Körper nach P. Bourdieu
    • Der Körper als Kapital
    • Männliche Herrschaft als Produkt symbolischer Gewalt
  • Schönheitshandeln
    • Schönheitshandeln in der postmodernen Gesellschaft
    • Weibliches Schönheitshandeln und die männliche Attraktivitätserwartung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Reproduktion von Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft, insbesondere bei Frauen. Sie fragt, wieso Schönheit für Frauen von größerer Bedeutung ist als für Männer und wie diese Struktur sich aufrechterhält.

  • Die Rolle des Körpers in der Gesellschaft
  • Strukturalistischer Zugang zum Körper nach Pierre Bourdieu
  • Der Körper als Kapital und symbolische Gewalt
  • Schönheitshandeln in der postmodernen Gesellschaft
  • Weibliche Schönheitshandeln und männliche Attraktivitätserwartung

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage auf, inwiefern sich Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen reproduzieren. Sie präsentiert die These, dass Schönheit für Frauen von größerer Bedeutung ist als für Männer und erläutert die Vorgehensweise der Arbeit.
  • Einführung in die Soziologie des Körpers: Dieses Kapitel bietet eine Einführung in die Soziologie des Körpers und beleuchtet verschiedene theoretische Ansätze. Es zeigt die wechselseitige Durchdringung von Körper und Gesellschaft auf und betont die Bedeutung der Arbeiten von Michel Foucault und Pierre Bourdieu für die Entwicklung der Körpersoziologie.
  • Körpersein und Körperhaben: Dieses Kapitel definiert den Körperbegriff und untersucht das Verhältnis des Menschen zu seinem Körper. Es beschreibt die Zweiheit von Körpersein und Körperhaben und erklärt die Bedeutung dieser Unterscheidung für das Verständnis des Menschen in der Gesellschaft.
  • Strukturalistischer Zugang zum Körper nach P. Bourdieu: Dieses Kapitel erläutert Bourdieus strukturalistischen Zugang zum Körper und stellt den Körper als Kapital dar. Es analysiert die männliche Herrschaft als Produkt symbolischer Gewalt und erklärt die Rolle des Habitus in diesem Zusammenhang.
  • Schönheitshandeln: Dieses Kapitel beschreibt das Schönheitshandeln in der postmodernen Gesellschaft und analysiert insbesondere weibliches Schönheitshandeln im Kontext der männlichen Attraktivitätserwartung. Es wendet die vorher beschriebene Theorie von Bourdieu auf dieses soziale Phänomen an.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen der Körpersoziologie, wie dem Körper als Kapital, symbolischer Gewalt, dem Habitus, Schönheitshandeln, Attraktivitätserwartungen, männliche Herrschaft und Geschlechterrollen in der postmodernen Gesellschaft.

Final del extracto de 18 páginas  - subir

Detalles

Título
Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?
Universidad
University of Marburg
Calificación
1,6
Autor
Anonym (Autor)
Año de publicación
2017
Páginas
18
No. de catálogo
V383696
ISBN (Ebook)
9783668592643
ISBN (Libro)
9783668592650
Idioma
Alemán
Etiqueta
körper kapital inwiefern strukturen schönheitshandelns gesellschaft frauen
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Anonym (Autor), 2017, Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383696
Leer eBook
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
  • Si ve este mensaje, la imagen no pudo ser cargada y visualizada.
Extracto de  18  Páginas
Grin logo
  • Grin.com
  • Page::Footer::PaymentAndShipping
  • Contacto
  • Privacidad
  • Aviso legal
  • Imprint