Extrait
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung und Einführung in die Thematik
2 Lieferantenmanagement
2.1 Definition des Lieferantenmanagements
2.2 Der strategische Prozess des Lieferantenmanagements
3 Lieferantenbewertung
3.1 Definition der Lieferantenbewertung und ihrer Aufgaben
3.2 Ziele und Nutzen der Lieferantenbewertung
3.3 Verfahren der Lieferantenbewertung
3.4 Beispiel der Lieferantenbewertung anhand des Scoring-Modells
4 Schlussbetrachtung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
1 Lieferantenbewertungsverfahren im Überblick
2 Bewertungsskala
3 Scoring-Modell
4 Bewertungsklassen der ZF AG
1 Einleitung und Einführung in die Thematik
Diese Hausarbeit setzt sich mit dem Thema „Lieferantenbewertung im Rahmen des strategischen Lieferantenmanagements“ auseinander. Zunächst wird nach allgemeiner Einführung in das Thema Lieferantenmanagement zwischen operativen und strategischen Ansatz differenziert und im Anschluss die verfolgten Ziele des Lieferantenmanagement im Kontext zum Beschaffungsmanagement erklärt. Neben der ausgewählten Begriffserklärung und der Einordnung der Lieferantenbewertung im Gesamtprozess des Lieferantenmange- ments werden vom Autor die Ziele und Verfahren einer Lieferantenbewertung ins Auge gefasst. Anschließend folgt die Beschreibung eines Bewertungsvorgangs mit Hilfe des Scoring-Modells, die sich für den Lieferant und Abnehmer ergebenden Vor- und Nachteile, sowie Fazit und Ausblick des Themas. Ziel des Verfassers ist es die strategische Bedeutung der Lieferantenauswahl mit Hilfe der Lieferantenbewertung zu verdeutlichen und zu ergründen warum diese nicht nur, wie oft angenommen, zum operativen Managementprozess der Abnehmer-Lieferant-Beziehung gehört.
“Lieferanten sind heutzutage nicht mehr nur einfache Dienstleister. Sie sind Wertschöpfungspartner, die entscheidend zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt jedoch entscheidend von der Qualität der Zusammenarbeit der Unternehmen mit ihren Schlüssellieferanten ab. Das strategische Lieferantenmanagement bildet hierbei das Gerüst einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Lieferanten”[1]. Der strategisch ausgeprägte Teil des Beschaffungsmanagements kann als Schnittmenge zwischen Beschaffungsmanagement und dem allgemein strategischen Management angesehen werden. Aus den hieraus resultierenden Aufgabengebieten ergeben sich diverse Handlungsfelder, die mit Hilfe von strategischen Instrumenten abgedeckt werden müssen. Dabei ist das strategische Lieferantenmanagement neben der Beschaffungsprogrammpolitik, Preis- u. Konditionspolitik, Kommunikationspolitik, Gestaltung der Sourcing-Strategie und Beschaffungsorganisation, als eines der wichtigsten Instrumente im strategischen Beschaffungsmanagement einzuordnen[2]. Einige Vergleiche zwischen Unternehmen haben ergeben, dass sich beim Lieferantenmanagement folgende Kernbereiche abgezeichnet haben[3] :
- Management der Lieferantenbasis
- Lieferantenentwickung
- Lieferantenintegration
Das Management der Lieferantenbasis setzt sich aus den Tätigkeiten der Segmentierung, Bewertung, Auswahl und Auditierung von Lieferanten zusammen. Der zusätzliche Kernbereich der Lieferantenentwicklung besteht im Grunde aus der Förderung und dem Ausbau des Lieferantenportfolios, wobei die Lieferantenintegration sich mit den Tätigkeiten der Integration von Lieferanten in der Entwicklungs- und Industrialisierungsphase der Supply-Chain beschäftigt[4].
In den folgenden Kapiteln dieser Ausarbeitung wird die Tätigkeit der Lieferantenbewertung im strategischen Kontext definiert und beschrieben.
2 Lieferantenmanagement
2.1 Definition des Lieferantenmanagements
Unter Lieferantenmanagement ist die pro-aktive Gestaltung aller Lieferantenbeziehungen des Unternehmens zu verstehen, welche das Ziel verfolgen durch enge und vor allem gute Zusammenarbeit mit Lieferanten und Vorlieferanten eigene Produkte, Dienstleistungen und gemeinsame Innovationsansätze kostengünstiger zu entwickeln, beschaffen und anzufertigen[5]. Aufgrund zunehmender Globalisierung und der steigenden Tendenz den Fremdbezugsanteil immer weiter auszubauen, nimmt der Lieferant, auf den in der Regel der Großteil des wertmäßigen Transaktionenvolumen entfällt, eine sehr wichtige Position in der Wertschöpfungskette ein[6]. Aus der sich ergebenden sehr engen Zusammenarbeit haben sich die Ziele des Lieferantenmanagements von der reinen Kostenoptimierung, hin zur Betrachtung der gesamten Beziehung und zur Wertsteigerung durch Kooperationen und Partnerschaften gewandelt[7]. Für viele Unternehmen ist eine preis- und kostenorientierte Strategie des Lieferantenmanagements nicht mehr ausreichend. Durch immer komplexer werdende Produkte ist eine partnerschaftliche Beziehung und gemeinsame Koordination von Zielen und Aufgaben notwendig[8]. Planung, Gestaltung und Kontrolle einer erfolgversprechenden Kooperation haben sich zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren in der Beschaffung entwickelt, wobei die Lieferantenrolle mittlerweile als kritische Ressource von Unternehmen zu betrachten ist, für die es gilt durch erfolgreiches und effektives Lieferantenmanagement einen nachhaltigen und gemeinsamen Wettbewerbsvorteil zu erlangen[9]. Aus der zuvor erwähnten Abhängigkeit und der zunehmenden Verlagerung von Wertschöpfung auf den Lieferanten haben sich folgende Ziele am Beispiel der AUDI AG ergeben, die durch das Lieferantenmanagement zu verfolgen sind[10]:
- Optimierung des Lieferantenpools
- Risikominimierung
- Zugang zu Innovationen sichern
- Strukturiertes, strategisches Vorgehen zur Schaffung von Wettbewerb
- Wirtschaftliche Gesamtbetrachtung
- Schaffung von Transparenz im Umgang mit dem Lieferanten
Zusätzlich zur strategischen Ausrichtung dieser Ziele werden durch das Lieferantenmanagement auch konkrete operative Ziele verfolgt.
- Verbesserung der Projektarbeit
- Kostenkontrolle
- Maximierung des Qualitätsniveaus
Die zuvor genannten Ziele sind als Beispiel zu interpretieren, da sich die Ausrichtung der Unternehmensziele von Abnehmer zu Abnehmer unterscheiden.
2.2 Der strategische Prozess des Lieferantenmanagements
Um eine systematische Vorgehensweise sicherzustellen, ist eine Unterteilung des strategischen Gesamtprozesses in Teilphasen empfehlenswert. Die Ausrichtung und strategische Wichtigkeit von Unternehmen kann dabei unterschiedlich gehandhabt werden.
Der Automobilkonzern Audi AG unterteilt seinen Prozess in sechs Teilprozesse (Lieferantenscouting, -bewertung, -klassifizierung, -entwicklung, -auswahl und - integration). Als Ausgangsprozess des Lieferantenmanagements beschäftigt sich das Lieferantenscouting damit aktiv nach noch unbekannten Lieferanten mit Potenzial zu suchen. Erst danach kann der eigentliche Lieferantmanagementprozess durchgeführt wer- den[11]. Im Teilprozess der Lieferantenbewertung, auf den in folgenden Kapiteln noch tiefer eingegangen wird, standen in der Vergangenheit häufig nur die Beurteilung der hard facts (Produktqualität, Preis, Leistung etc) des Lieferanten im Mittelpunkt. Heutzutage steht zusätzlich die potenzielle Leistungsfähigkeit (soft facts) des Lieferanten, sowie die Absicht der Risikominimierung zukünftiger Auswahlentscheidungen im Vordergrund[12] [13] [14]. Dieser Bewertungsprozess ist zusammen mit der im Anschluss darauf aufbauenden Lieferantenklassifizierung wichtig, um neben der reinen Bewertung von Lieferantenleistungen auch strategische Aspekte zu berücksichtigen und Lieferanten in verschiedene Klassen (strategischer Lieferant, Vorzugslieferant, Lieferant im Wettbewerb, qualifizierter Lieferant) einzuteilen [15]. Die Lieferantenentwicklung basiert auf den Erkenntnissen der zuvor durchgeführten Phasen, auf deren Grundlage Maßnahmen erhoben werden können, um Lieferanten zu fördern und deren Leistungsfähigkeit zu verbessern[16]. Abhängig von der strategischen Bedeutung für das eigene Unternehmen kann die Unterstützung der Lieferanten unterschiedlich seitens des Abnehmers durchgeführt werden. Des weiteren kann die Lieferantenentwicklung dazu genutzt werden zusammen mit potenziellen Lieferanten einen größeren Wettbewerb zu schaffen[17]. In der nächsten Teilphase steht die Auswahl des Lieferanten, der am besten auf die Ansprüche und Forderungen des Abnehmers passt, im Vordergrund. Für die Zusammenarbeit sind nicht nur Leistungsaspekte von Bedeutung. Qualitative Gesichtspunkte wie Zusammenarbeit, Erfahrung, Kooperation und Innovationen sind in der Gegenwart genauso wichtig geworden wie die Faktoren Preis und Qualität[18]. Durch den Prozess der Lieferantenintegration soll erreicht werden vorhandene Wertschöpfungs- und Entwicklungspotentiale von Lieferanten zu nutzen. Durch die ständige Verkürzung von Produktlebenszyklen und geringeren Margen ist eine frühzeitige Einbeziehung des Lieferanten sehr wichtig, um durch die Verringerung der Herstellungskosten, in Anbetracht auf Innovationen, das externe Fachwissen zu nut- zen[19].
3 Lieferantenbewertung
3.1 Definition der Lieferantenbewertung und ihrer Aufgaben
Die Lieferantenbewertung ist ein sehr wichtiges Instrument des Lieferantenmanagements und wird als Prozess zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit von Lieferanten basierend auf fest definierten Bewertungskriterien angesehen. Die Bewertung wird durchgeführt um Stärken und Schwächen potentieller Lieferanten zu erkennen und zu überprüfen, in welchem Maße die Anforderungen des Abnehmers erfüllt werden[20]. Durch Transparenz in der Liefer- und Leistungsfähigkeit eines Lieferanten können Schwachstellen aufgezeigt und in der Zusammenarbeit eliminiert werden[21]. Generell ist zwischen der Beurteilung bzw. Bewertung vor und nach der Auftragsvergabe zu unterscheiden. Vor einer möglichen Auftragserteilung geht es um die Risikominimierung und die Auswahl eines zutreffenden Lieferanten, der vertragsmäßig alle Bedürfnisse in puncto Preis, Zeit und Qualität erfüllt. Um auch potentielle Lieferanten, mit denen noch keine Geschäftsbeziehung besteht, zur Bewertung zuzulassen, finden Methoden wie Lieferantenselbstauskunft, Assesments, Audits und kommerzielle Überprüfungen ihren Einsatz[22]. Nach der Auftragsabwicklung wird anhand erbrachter Leistungen eine Erfolgskontrolle der AbnehmerLieferanten-Beziehung durchgeführt. Dieses Ergebnis ist die Grundlage für das Erkennen und Durchführen von Quantifizierungen und das Umsetzen von Verbesserungspotentia- len[23]. Bei vielen Unternehmen ist der Lieferant bereits verstärkt in den Entstehungsprozess des Produktes eingebunden[24]. Somit ist die Beziehung zwischen Abnehmer und Lieferant nicht nur darauf begrenzt, ein Produkt in der richtigen Zeit, in der passenden Qualität und gewünschter Menge zu liefern, sondern auch Entwicklungsleistungen mit- zubewerten[25]. Vielmehr ergibt sich aus der ganzheitlichen Betrachtung einer Lieferantenbeziehung, dass qualitative Kriterien wie Innovationsfähigkeit, Technologiebeherschung, Know-How, Service und Zusatzleistungen in die Bewertung einfließen sollten[26]. Die Lieferantenbewertung nach der Auftragsabwicklung liefert ein aussagekräftigeres Ergebnis als vor Auftragserteilung, da messbare Parameter und Erfahrungen aus der Realisierung vorhanden sind[27].
Die Lieferantenbewertung bewertet operative und strategische Aspekte. Bei der operativen Lieferantenbewertung wird kontinuierlich, basierend auf systemtechnischen Daten, operative Kriterien wie Mengen- und Termintreue sowie Produktqualität bewertet und analysiert. Diese Bewertungskriterien auch “hard facts” ganannt, dienen als Entscheidungsgrundlagen um Maßnahmen zur Aufrechterhaltung von Qualität und Versorgungs- scherheit zu initiieren. Um sicherzustellen, dass eine langfristige, berechenbare Lieferantenbeziehung aufgebaut wird, werden in regelmäßigen Abständen zusätzlich zu den quantitativen auch qualitative Bewertungen durchgeführt[28]. Da die Lieferantenbeziehungen komplexer werden und immer mehr Teile der Wertschöpfungskette zum Aufgabenbereich des Lieferanten zählen, reicht es lange nicht mehr aus, seine Auswertungen nur auf
Qualitätskennzahlen und Termintreue zu beschränken[29]. “Bei strategisch relevanten Warengruppen und Lieferanten mit signifikantem Umsatz in dieser Warengruppe empfiehlt es sich, die Leistung des Lieferanten quartalsweise zu bewerten, um so frühzeitig Risiken zu erkennen”[30]. Dabei wird in Betrachtung gezogen, dass neben den quantitativen auch qualitative Faktoren (Innovationskraft, Kooperationsfähigkeit, Abhängigkeit, Risiko, soziale, ökologische und gesellschaftliche Kriterien) berücksichtigt werden. Die Wahl der Bewertungskriterien hängt dabei stark von der Art der Lieferbeziehung ab[31]. Zusätzlich kann eine crossfunktionale Bewertung durch die betroffenen Bereiche Einkauf, Qualität, Produktion, Logistik und Entwicklung erfolgen. Jeder Fachbereich bewertet dabei die Lieferantenleistung anhand der eigenen Anforderungen, woraus sich ein 360° Blick auf den Lieferanten ergibt[32] [33].
Das Resulat der Lieferantenbewertung (Bewertung der Soft- und Hardfacts) bildet die Informationsbasis für den gesamten Lieferantenmanagementprozess und ist unerlässlich für die Klassifizierung, Entwicklung und Auswahl von Lieferanten. Sie legt im Vorfeld den Grundstein für eine strukturierte, strategische Klassifizierung der Lieferanten und ist deshalb sehr einflussreich auf die Auswahl und Entwicklung im strategischen Lieferantenmanagement .
3.2 Ziele und Nutzen der Lieferantenbewertung
Die Leistungsfähigkeit eines Lieferanten hat direkten Einfluss auf einen effizienten Beschaffungsprozess. Um eine kostengünstige, innovative Beschaffung mit der Vermeidung von Versorgungsschwierigkeiten anzustreben bzw. zu gewährleisten ist es unabdingbar, eine qualifizierte Lieferantenbewertung durchzuführen. Dabei sollen nicht nur die Beschaffungsgüter im Vordergrund stehen, sondern das gesamte Unternehmen betrachtet werden. Somit setzt sich die Lieferantenbewertung, wie fast jedes Werkzeug im Beschaffungsmanagement das Ziel Kosten unter Berücksichtigung der Versorgungsicherheit zu senken. Eine nachvollziehbare Lieferantenbewertung liegt im Interesse aller Beteiligten. Um das zu erreichen, lassen sich für den Bewertungsprozess folgende Ziele festlegen[34]:
- Objektivierung und Optimierung der Lieferantenauswahl
Mit Hilfe von verschiedenen Bewertungsmethoden soll eine nachvollziehbare und transparente Lieferantenauswahl durchgeführt werden. Somit werden subjektive Einflüsse eliminiert und dem Lieferanten ein glaubhafter objektiver Prozess vermittelt.
- Steuerung der Lieferantenbeziehung
Regelmäßige Bewertungen der Lieferanten sind enorm wichtig um die Leistungsfähigkeit der Lieferanten zu überwachen. Dadurch kann die Versorgung sichergestellt werden und das Risiko nachvollzogen und minimiert werden.
- Entwicklung und Pflege der Lieferantenbeziehung
Die Lieferantenbewertung kann hervorragend dafür genutzt werden Verbesserungspotentiale des Lieferanten zu erkennen. In Verbindung mit partnerschaftlichen Kooperationen kann eine Win-win-Situation entstehen, sodass der Lieferant dadurch ein höheres Leistungsniveau entwickeln kann.
- Optimierung des Lieferantenportfolios
Einerseits kann die Bewertung zur Entwicklung und Verbesserung ausgezeichneter Lieferanten genutzt werden, andererseits kann sie ungeeignete Lieferanten filtern und das Lieferantenportfolio optimieren.
- Schaffung von Problembewusstsein
Durch den Dialog zwischen Abnehmern und Lieferanten können kontinuierlich Verbbesserungspotentiale der Zusammenarbeit identifiziert werden, hiermit wird auf beiden Seiten ein Problembewusstsein geschaffen.
Durch die Lieferantenbewertung ergeben sich für den Abnehmer und Lieferanten einige Vorteile: Risikominimierung, Lieferantencontrolling, proaktives Lieferantenmanagement, professionelles Auswahl neuer Lieferanten, Rentabilitätserhöhung, Qualitätsvorteile und die Stärkung der Wettbewerbsposition sind Vorteile des Abnehmers, die sich wiederum auch auf Lieferantenseite durch das Aufzeigen von Verbesserungsmaßnahmen (KVP), Vergleichbarkeit mit dem Wettbewerb, Steigerung des Qualitätsniveaus, Kostensenkungen, Stärkung der Wettbewerbsposition (Steigerung bzw. Sicherung des Auftragsvolumen, verbesserte Ressourcenplanung, Einbindung in strategische Partnerschaft) ergeben. Außerdem schafft der Dialog zwischen Abnehmern und Lieferanten Problembewusstsein und fördert den gegenseitigen Know-How-Austausch[35].
[...]
[1]Schramm (2015), Seite 1.
[2]Vgl. Wagner (2001), Seite 75-78.
[3]Vgl. Wagner (2003), Seite 691.
[4]Vgl. Wagner (2003), Seite 692-693.
[5]Vgl. Büsch (2012), Seite 237.
[6]Vgl. Kerkhoff etal. (2007), Seite 21-24.
[7]Vgl. www.tcw.de (2015), Seite 1.
[8]Vgl. Garzia Sanz (2007), Seite 5.
[9]Vgl. Binder (2007), Seite 14.
[10]Vgl. Hofbauer etal. (2012), Seite 32-33.
[11]Vgl. Hofbauer etal. (2012), Seite 35.
[12]Vgl. Hofbauer et al. (2012), Seite 36.
[13]Vgl. Hahn et al. (2002), Seite 633.
[14]Vgl. Rink etal. (2007), Seite 44.
[15]Vgl. Büsch (2012), Seite 238.
[16]Vgl. Appelfeller etal. (2011), Seite 337.
[17]Vgl. Wagner (2002), Seite 15.
[18]Vgl. Rink etal. (2007), Seite 43.
[19]Vgl. Langemann etal. (2002), Seite 32.
[20]Vgl. www.gruenderlexikon.de (2016), Seite 1.
[21]Vgl. Hartmann et al. (2004), Seite 16-17.
[22]Vgl. Pfefferli (2002), Seite 12 u. 19.
[23]Vgl. Pfefferli (2002), Seite 64.
[24]Vgl. Binder (2007), Seite 14.
[25]Vgl. Maron et al. (1998), Seite 718.
[26]Vgl. Knapp et al. (2000), Seite 42.
[27]Vgl. Hofbauer et al. (2012), Seite 53.
[28]Vgl.http://www.claas-supplier.net (2015), Seite 1.
[29]Vgl. Binder (2007), Seite 14.
[30]Schmidt (2016), Seite 1.
[31]Vgl. Schmidt (2016), Seite 1.
[32]Vgl. Hofbauer et al. (2012), Seite 39.
[33]Vgl. Hofbauer et al. (2012), Seite 57.
[34]Vgl. Hartmann et al. (2004), Seite 20-21.
[35]Vgl. Hofbauer et al. (2012), Seite 55-56.
- Citation du texte
- Christian Rehbein (Auteur), 2016, Lieferantenbewertung im Rahmen des strategischen Lieferantenmanagements, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/384663
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