Die Eroberung Ägyptens durch die Araber und ihre vertragliche Fixierung in den Jahren 639-645


Trabajo, 2005

31 Páginas, Calificación: 1


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung, Fragestellung, Quellen

2. Die vertragliche Fixierung der Eroberung Ägyptens durch die Araber in den Jahren 639-645
2.1 Quellenlage
2.2 Die inneren Zustände der byzantinischen Provinz Ägypten vor der arabischen Eroberung
2.3 Eine Übersicht über die Erwähnung von Vertragsschlüssen in den überlieferten Quellen
2.4 Die Vertragspolitik der arabischen Eroberer

3. Fazit

4. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung, Fragestellung, Quellen

Die Rekonstruktion der Eroberung der byzantinischen Provinz Ägypten durch die Araber während der Jahre 639-646 n. Chr. wirft eine Vielzahl von Fragen auf, deren Beantwortung größtenteils nur spekulativ erfolgen kann.

Das Hauptproblem in der Bearbeitung dieses Themas liegt in den zum Teil sehr widersprüchlichen Aussagen der Quellen begründet, die die einzelnen Ereignisse und ihre Chronologie abhängig vom eigenen Standpunkt des jeweiligen Autors nur sehr tendenziös wiedergeben. Erschwert wird die Situation noch dadurch, dass die vorhandenen Quellen zudem zeitlich weit auseinander liegen und in späteren Quellenwerken nur durch ihre Wiedergabe als Übersetzung oder in Form einer literarischen Zusammenstellung erhalten sind.

Bei der Quellenkritik ist deshalb nicht nur darauf Rücksicht zu nehmen, in welchem Umfeld die entsprechende Quelle entstanden ist, sondern auch zu welchem Zeitpunkt. Teilweise kann aus den in einer Quelle behandelten Fragen darauf geschlossen werden, dass es sich womöglich um spätere Fälschungen handelt, die zur Untermauerung verschiedenartiger Ansprüche rückdatiert wurden.

Wenn der Quellentext nur noch nach mehrfacher Übersetzung überliefert ist, muss in Rechnung gestellt werden, dass die ursprüngliche Aussage möglicherweise – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – verändert wurde. Bei literarischen Überlieferungen muss der Wahrheitsgehalt einer Quelle noch stärker hinterfragt werden, insbesondere dann, wenn der Autor der Zusammenstellung möglicherweise gar nicht den Anspruch hatte, alle Ereignisse wahrheitsgetreu zu schildern, sondern vielleicht durch eigene Ausmalungen oder Abänderungen einen eigenen Spannungsbogen in die Geschichte integrieren wollte.

Diese Fragen können im Rahmen der Übersicht über die wichtigsten Quellen nur annäherungsweise beantwortet werden. Vorrangiges Ziel dieser Hausarbeit ist es, der Frage nachzugehen, wie die Vertragspolitik der Araber und ihr Umgang mit den eroberten Gebieten dazu beitrug, die Eroberung schnell und erfolgreich durchzuführen und innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes die innere Stabilität Ägyptens wieder herzustellen. Das in den arabischen Quellen sehr gut dokumentierte Instrument ist der Friedensvertrag, der mit der lokalen Bevölkerung unmittelbar nach Einnahme einer Stadt oder Region geschlossen wurde. Bevor diese „vertragliche“ Eroberungspolitik der Araber jedoch eingehend dargestellt und kritisch beurteilt werden kann und bevor die Frage gestellt werden kann, ob Ägypten „ÒulÎan“ (friedlich) oder „Ýanwatan“ (gewaltsam) erobert wurde, müssen andere mögliche Gründe für die schnellen Erfolge der Araber näher untersucht werden und ein Blick auf die Darstellung der byzantinischen und koptischen Quellen geworfen werden.

Deshalb sollen nach einer kurzen Einführung in die im Rahmen dieser Arbeit hauptsächlich berücksichtigten Quellen zunächst die Verhältnisse innerhalb der Provinz Ägypten vor der arabischen Eroberung beleuchtet und die Frage diskutiert werden, welche inneren und äußeren Umstände die arabische Eroberung möglicherweise begünstigt haben könnten. Da die moderne Forschung genauso widersprüchliche Thesen aufstellt, wie sie den verschiedenen Quellen entnommen werden können, soll in diesem Abschnitt ein kurzer Überblick über den Forschungsstand gegeben werden.

2. Die vertragliche Fixierung der Eroberung Ägyptens durch die Araber in den Jahren 639-645

2.1 Quellenlage

Die wichtigste Quelle für dieses Themengebiet ist der ursprünglich in griechischer und koptischer Sprache verfasste Bericht des koptischen Bischofs Iohannes von Nikiu[1]. Als Entstehungsdatum gilt das Jahr 690 n. Chr., was Nikius Darstellung aufgrund der zeitlichen Nähe zu den Ereignissen besonders qualifiziert. Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass der ursprünglich koptische Quellentext nur noch in einer äthiopischen Übersetzung von einer arabischen Zwischenübersetzung vorliegt, was zu inhaltlichen Abwandlungen geführt haben könnte. Dennoch gilt diese Quelle seit dem umfassenden Werk Butlers[2] als wichtigstes und glaubwürdigstes Zeugnis zur arabischen Eroberung Ägyptens. Trotz ihrer Widersprüchlichkeit zu anderen Quellen, insbesondere den arabischen Quellen, und ihrer kaum rekonstruierbaren Chronologie gibt Butler bei seiner Darstellung diesem Bericht im Zweifelsfall den Vorzug.

Eine weitere wichtige koptische Quelle stammt vermutlich von Severus ibn al-Muqaffa’, der 987 zum koptischen Bischof von Ušmunayn (Oberägypten) gewählt wurde. Er schrieb als einer der ersten Kopten in arabischer Sprache und gilt als möglicher Verfasser der Geschichte der Patriarchen von Alexandria, der wichtige Schilderungen entnommen werden können, die im Zusammenhang mit der Geschichte des koptischen Patriarchen Benjamin I. (622-661) stehen.[3] Bei der Beurteilung der Quelle ist ihr koptischer Ursprung zu berücksichtigen und die Tatsache, dass Severus in theologischen Auseinandersetzungen gegen Melkiten und Muslime eine dezidiert monophysitische Theologie vertrat.

Eine weitere Quellengruppe bilden die syrischen Quellen, von denen vor allem Theophanes[4] (gest. 818) erwähnt werden muss, da er die älteste erhaltene Fassung einer verloren gegangenen gemeinsamen Vorlage darstellt, aus der die verschiedenen Quellen entstanden sind.[5] Die hier relevanten Ereignisse sind in allen syrischen Quellen ähnlich geschildert, so dass die wesentlichen Fakten aus dieser Quelle und der zusammenfassenden Darstellung der Ereignisse in der rekonstruierten westsyrischen Chronik des Dionysios-tel-Mahrÿ[6] (gest. 845) entnommen werden können.

Die drei wichtigsten arabischen Quellen sind die literarischen Geschichtswerke von al-BalÁÆurÐ[7] (gest. 892), al-ÓabarÐ[8] (gest. 923) und Ibn ÝAbd al-Íakam[9] (gest. 871). Ihre Darstellung entspricht der typischen Form arabischer Geschichtsschreibung, die sämtliche zu einem Ereignis überlieferte Nachrichten in einer Sammlung unkommentiert zusammenstellt. Die Authentizität der jeweiligen Berichte soll durch die genaue Angabe der Tradentenkette (isnÁd) sichergestellt werden. Obwohl dieses System die detailgetreue Tradierung einer Information suggeriert, basierte die Weitergabe solcher Nachrichten vor allem auf einer mündlichen Erzähltradition. Eine Überprüfung der Glaubwürdigkeit der einzelnen Gewährsmänner mit Hilfe traditioneller und historisch-kritischer Methoden, wie sie beispielsweise für den Themenkomplex des Íadi× von Goldziher[10] etabliert wurde, könnte hier zu neuen Erkenntnissen führen.

Darüber hinaus ist es weitgehend spekulativ, auf welche Art von Quellen die frühen arabischen Historiographen zurückgreifen konnten. Möglicherweise sind frühere, den Eroberungen zeitlich näher liegende schriftliche Zusammenstellungen vorhanden gewesen, aber im Laufe der Zeit verloren gegangen. In der modernen Geschichtswissenschaft wird davon ausgegangen, dass ein historischer Kern in den Quellen zweifellos vorhanden ist. Es muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Darstellung in literarischer Form erfolgt und die überlieferten Ereignisse in legendenartige Rahmengeschichten eingebettet wurden.[11]

Die vor allem in den arabischen Quellen literarisch überlieferten Verträge der Eroberungszeit[12] sind dennoch eine wichtige Grundlage für die Rekonstruktion der arabischen Eroberung. Selbst wenn ihre ausführliche Darstellung nicht wortgetreu in die Eroberungszeit projiziert werden sollte, findet sich in diesen Dokumenten eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Stabilisierung der eroberten Gebiete, deren Historizität durch die Aussagen der anderen genannten Quellen bestätigt wird.

Bevor der gemeinsame Kern näher bestimmt werden kann und die Darstellungen der einzelnen Quellen diskutiert werden können, müssen die inneren Zustände der byzantinischen Provinz Ägypten näher erläutert werden.

2.2 Die inneren Zustände der byzantinischen Provinz Ägypten vor der arabischen Eroberung

Der Eroberung Ägyptens durch die Araber ging die Eroberung Ägyptens durch die Perser im Jahre 619 voraus. Der Einfall zeigte, obwohl er durch den byzantinischen Kaiser Herakleios bereits 626 zurückgeschlagen werden konnte, die innere Schwäche byzantinischer Herrschaft in Ägypten. Das Land war seit der Spaltung des Römischen Reichs im Jahre 395 unter oströmischer Herrschaft, und byzantinische Politik bestimmte die Entwicklung der Provinz. Hier können nur einige Punkte angesprochen werden, die eine zunehmende Entfremdung der Provinz und ihrer autochthonen Bevölkerung vom Reich zur Folge hatten.

In diversen Studien zur soziopolitischen Situation in Ägypten wurde die Frage diskutiert, wie sich die Lokalbevölkerung in religiöser und sozialer Hinsicht zusammensetzte, wie ihre Einstellung gegenüber dem byzantinischen Reich gewesen sein dürfte und welche Rolle dies bei der Eroberung gespielt haben könnte.

Es gilt als weitgehend unumstritten, dass mit der Konzentrierung der Macht auf die neue Hauptstadt Konstantinopel und der damit einhergehenden Stärkung des dortigen Patriarchats die traditionellen Patriarchate Antiochia und Alexandria an Macht und Einfluss verloren. Durch eine stärker zentralisierte Reichspolitik erfolgte eine zunehmende Gräzisierung aller Reichsteile und die Verbreitung des Christentums in den Provinzen.[13]

Die Abspaltung verschiedener Ostkirchen von der byzantinischen Orthodoxie und die Entstehung des Monopyhsitismus gehen auf die Synode von Chalcedon (451) zurück, die das Dogma der zwei Naturen in der Person Christi zur Staatsdoktrin erklärte und abweichende Lehren als Häresien geißelte. Die damit einhergehende Verurteilung des Patriarchen Dioskoros von Alexandria war für die lokale Bevölkerung Ägyptens ein einschneidendes Ereignis, das nicht nur den Anspruch des Reichs verdeutlichte, Religion als Sache des Staates zu betrachten, sondern auch Konstantinopel zum Zentrum der religiösen Lehre erhob.[14]

Als Ursache für die schnelle persische Eroberung wurde vor allem die schwache Bindung Ägyptens an das Imperium verstanden, das die Provinz vor allem als Getreidelieferant für die Versorgung Konstantinopels ausgebeutet, aber kein Interesse an einer stärkeren Bindung gehabt hatte.[15] Herakleios sah die Durchsetzung einer gemeinsamen religiösen Doktrin als ein Mittel zur Stärkung des inneren Zusammenhalts als unverzichtbar an und ging diese sofort nach der Rückeroberung der verlorenen Reichsteile an.

Das Mittel dazu sollte die Unionsformel des Monenergismus sein. Sie wurde von dem Patriarchen Sergios I. (610-638) von Konstantinopel entwickelt und sollte die Einheit der christlichen Religionen durch Etablierung eines neuen Einheitsprinzips wiederherstellen. „Durch diesen Monenergismus, der eine Wirkung der menschlichen Natur in Christus leugnete, wurde das wesentliche Anliegen der Monophysiten gerettet und musste es möglich sein, von ihnen ein „terminologisches“ Opfer zu verlangen.“[16]

Dass dieses Dogma sich nicht aus theologischen Auseinandersetzungen heraus entwickelte, sondern tatsächlich als ein Mittel der Politik zu verstehen ist, deren dringende Notwendigkeit darin bestand, die monophysitischen Provinzen wiederzugewinnen, wurde bereits von Harnack dargelegt.[17]

Dass diese Doktrin nicht durchgesetzt werden konnte, wird durch verschiedene Ansätze versucht zu erklären. Das Verständnis dieses politischen Scheiterns der byzantinischen Politik hängt vor allem mit der Frage zusammen, ob die Kopten anti-hellenistisch beziehungsweise anti-byzantinisch eingestellt waren, in wieweit sie nach religiöser oder nationaler Unabhängigkeit strebten und in wieweit sie die Unterdrückung des Kyros als Akt byzantinischer Staatsgewalt oder als Akt eines despotischen Herrschers wahrnahmen.

Damit wiederum hängt die Beurteilung der lange gängigen These zusammen, die Unterdrückung des Monophysitismus habe die arabische Eroberung entschieden erleichtert, da die Araber der Bevölkerung die freie Ausübung der Religion gewährten, was ihnen zuvor verwehrt worden war.

Butler, der in seinem Werk die im 19. Jahrhundert gängige These des Verrats der Kopten durch ihren Pakt mit den Arabern entschieden verwirft, konzentriert sich in seiner Beurteilung auf die Person des Kyros, der als Bischof von Phasis von Herakleios zur Durchsetzung der monenergetischen Doktrin 631 nach Alexandria gesandt wurde.[18]

Für Butler liegt in der Person des Kyros der alleinige Grund für die ermöglichte Eroberung Ägyptens. Er habe durch seine unkluge Politik einen Bürgerkrieg entfacht, der das Gegenteil von dem erreichte, wozu er ursprünglich geschickt worden war, nämlich die zunehmende Destabilisierung der Provinz.[19]

Dennoch haben die zehn Jahre andauernden brutalen Verfolgungen der Kopten unter Kyros nicht dazu geführt, dass diese die Araber als Befreier empfingen, da sie primär nach religiöser Unabhängigkeit strebten. Anders als die später durch Caetani[20] entwickelte relativierende Ansicht der zumindest „passiven Sympathie“ der Kopten für die Araber, geht Butler soweit, selbst diese abzustreiten, und versucht stattdessen, Kyros’ Politik der Destabilisierung so zu deuten, als dass dieser von vornherein den Plan gehegt habe, Ägypten an die Araber zu verraten, um ein unabhängiges Patriarchat in Alexandria errichten zu können.[21]

[...]


[1] Franz Altheim und Ruth Stiehl, Die arabische Eroberung Ägypten nach Iohannes von Nikiu, in: Dies. (Hrsgg.), Christentum am Roten Meer, Band 1, Berlin u.a. 1971, 356-389.

[2] A. J. Butler, The Arab Conquest of Egypt and the last thirty years of the Roman Dominion, Oxford 1978² (1902).

[3] History of the Patriarchs of the Coptic Church of Alexandria II, Peter I to Benjamin I (661), Arabic Text edited, translated and annotated by B. Evetts, Patrologia Orientalis, Band 1, Paris 1948, 487-518.

[4] The Chronicle of Theophanes Confessor, translated with Introduction and Commentary by Cyril Mango and Roger Scott, Oxford 1997.

[5] Alexander Daniel Beihammer, Quellenkritische Untersuchungen zu den ägyptischen Kapitulationsverträgen der Jahre 640-646, Wien 2000, 21ff.

[6] Andrew Palmer (Hrsg.), The Seventh Century in the West-Syrian Chronicles, including two seventh-century Syriac apocalyptic texts, Liverpool 1993, 158-160.

[7] El-BelÁÆorÐ’s „kitÁb futÙÎ el-buldÁn“ (Buch der Eroberungen der Länder), nach de Goeje’s Edition (Leiden 1866) ins Deutsche übersetzt von O. Rescher, Leipzig 1923.

[8] T Á r ÐÌ ar-rusul wa-l-mul Ù k wa-l- Ì ulaf ÁÞ (Kurze Geschichte der Propheten und Könige und Kalifen), The History of al-ÓabarÐ, Band 13, The Conquest of Iraq, Southwestern Persia, and Egypt, translated and annotated by Gautier H. A. Juynboll, New York 1989.

[9] Ibn ÝAbd al-Íakam, FutÙÎ MiÒr wa aÌbÁruhÁ (Die Eroberung Ägyptens und die Nachrichten darüber), edited by Charles C. Torrey, New Haven 1922 (Yale Oriental Series – Researches III).

[10] Ignaz Goldziher, Muhammedanische Studien II, Halle 1888.

[11] Vgl. Beihammer, 36.

[12] Vgl. z.B. The Treaty of MiÒr in ÓabarÐ, in: Butler, The Arab Conquest of Egypt.

[13] Friedhelm Winkelmann, Die Stellung Ägyptens im oströmisch-byzantinischen Reich, in: Peter Nagel (Hrsg.), Graeco-Coptica: Griechen und Kopten im byzantinischen Ägypten, Halle 1984, 11-35 (12).

[14] Ders., Ägypten und Byzanz vor der arabischen Eroberung, in: Byzantinoslavica 51, 1979, 161-182 (176).

[15] Ders., Die Stellung Ägyptens im oströmisch-byzantinischen Reich, 12.

[16] Jan Louis van Dieten, Geschichte der Patriarchen von Sergios I. bis Johannes VI. (610-715), Amsterdam 1972, 25f.

[17] Adolf von Harnack, Lehrbuch der Dogmengeschichte, Band 2: Die Entwicklung des kirchlichen Dogmas, Tübingen 1887, 480.

[18] Butler, 174.

[19] Ebd., 193.

[20] Leone Caetani, Annali dell’ Islam, Mailand 1905-1926.

[21] Butler, 213.

Final del extracto de 31 páginas

Detalles

Título
Die Eroberung Ägyptens durch die Araber und ihre vertragliche Fixierung in den Jahren 639-645
Universidad
Free University of Berlin  (Friedrich-Meinecke-Institut)
Curso
Aufstieg des Islam und die arabischen Eroberungen - Ende oder Transformation der Antike?
Calificación
1
Autor
Año
2005
Páginas
31
No. de catálogo
V38523
ISBN (Ebook)
9783638375511
Tamaño de fichero
738 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Eroberung, Araber, Fixierung, Jahren, Aufstieg, Islam, Eroberungen, Ende, Transformation, Antike
Citar trabajo
Daniel Quadbeck (Autor), 2005, Die Eroberung Ägyptens durch die Araber und ihre vertragliche Fixierung in den Jahren 639-645, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/38523

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