Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Operation Managemnt und dem dazugehörigen Input Transformation Output Prozess.
Unter dem Begriff des Operation Managements wird die Planung und der Betrieb des Auftragserfüllungsprozesses im Bereich der Erstellung von Sachgütern und Dienstleistungen verstanden. Das Operation Management versteht sich in der abteilungsübergreifenden Wertschöpfungsorientierung. Als zentraler Schwerpunkt kann die Unterstützung einer inwendigen Kunden/Lieferantenbeziehung unter Vermeidung von Zielkonflikten angesehen werden.
Alle Prozesse bei denen sich der Input eines Produktes, einer Dienstleistung oder eine Kombination aus beidem, zu einem Output ändert, durchlaufen den sogenannten „Input Transformation Output- Prozess“. Jeder Prozess lässt sich mit Hilfe des ITO Modells darstellen und Segmentieren. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das zu transformierende Input-Segment physisch erfassbar ist. Servicedienstleistungen können natürlich auch einen Transformationsprozess durchlaufen. Eine Transformation eines bestimmten Produktes / Dienstleistung kann nur mit mehreren Inputs dargestellt und umgesetzt werden. Ohne diese ist ein Transformationsprozess nicht möglich. So wird zum Beispiel für eine Fahrzeuglackierung, neben dem Fahrzeug (Input zu Transformierende Ressource) und dem Lack (Input zu Transformierende Ressource ), ein Lackierer mit dem entsprechenden Fachwissen (Input Transformierende Ressource) benötigt. Dieser braucht die Kundeninformation wie die Wunschfarbe der neuen Lackierung (Input zu Transformierende Ressource).
Inhaltsverzeichnis
- DEFINITION OPERATIONS MANAGEMENT
- 1.1 Input Transformation Output Model als Teil des Operation-Managements
- 2 Stufen des Transformation Output Modell
- 2.1 Input
- 2.1.1 Material
- 2.1.2 Informationen
- 2.1.3 Kunden
- 2.1.4 Hilfsressourcen (Transformierende Ressourcen)
- 2.2 Transformationsprozess
- 2.3 Output
- 2.4 Total Quality Management im Operations Prozess
- 3.0 ITO MODELL DARGESTELL AN EINEM REPARATURPROZESS
- 3.1 Input Praxisbeispiel
- 3.2 Transformation Praxisbeispiel
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Operations Management und untersucht das Input Transformation Output (ITO) Modell als zentralen Bestandteil. Es werden die verschiedenen Inputsegmente, der Transformationsprozess und der Output sowie deren Bedeutung für die Wertschöpfung analysiert. Zudem wird das Total Quality Management (TQM) als ein effektives System zur Qualitätsentwicklung und Sicherung in den Operations Prozess integriert.
- Definition und Abgrenzung des Operations Managements
- Das Input Transformation Output Modell und seine Bestandteile
- Die verschiedenen Inputsegmente (Material, Informationen, Kunden, Hilfsressourcen)
- Die Rolle des Transformationsprozesses und des Outputs
- Die Bedeutung des Total Quality Management (TQM) im Operations Prozess
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel definiert das Operations Management und erklärt die grundlegenden Prinzipien der Wertschöpfung. Das zweite Kapitel untersucht das Input Transformation Output (ITO) Modell im Detail, wobei die verschiedenen Inputsegmente, der Transformationsprozess und der Output ausführlich beschrieben werden. Es wird hervorgehoben, wie die Kombination der verschiedenen Inputs zu einem Mehrwert für den Kunden führt. Das dritte Kapitel zeigt am Beispiel eines Reparaturprozesses die praktische Anwendung des ITO Modells. Das Kapitel beleuchtet die verschiedenen Phasen des Prozesses und deren Bedeutung für die Qualitätssicherung.
Schlüsselwörter
Operations Management, Input Transformation Output (ITO) Modell, Wertschöpfung, Material, Informationen, Kunden, Hilfsressourcen, Transformationsprozess, Output, Total Quality Management (TQM), Qualitätsentwicklung, Kundenzufriedenheit.
- Quote paper
- Hosni Zacriti (Author), 2016, Input-Output Transformationsmodell. Praxisbeispiel zur Effizienzverbesserung eines Prozesses, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/385929