Die Industrielle Revolution. Zufall oder ein unausweichlicher Prozess?


Trabajo Escrito, 2017

12 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Industrielle Revolution

3. England vor der Industrialisierung
3.1 Das politische System
3.2 Die Soziale Strukturen
3.3 Die Landwirtschaft

4. Revolutionäre Erfindungen
4.1 Die Dampfmaschine
4.2 Die Textilindustrie
4.3 Das Transportwesen

5. Die erste deutsche Industrialisierungsphase

6. Die soziale Frage

7. Schlusswort

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit bezieht sich auf den Beginn und den Verlauf der Industriellen Revolution. Da England Anfang des 18.Jahrhunderts noch im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern als „unterentwickelt“ galt, ist es von Interesse zu analysieren, warum die Industrielle Revolution ausgerechnet von England ausging. Waren es die günstigen Vorbedingungen Englands, das politische System oder gar die zahlreichen Erfindungen, die zur Weltmacht verhalfen? War es schlichtweg ein Zufall oder ein unausweichlicher Prozess? Um diese Frage im Schlusswort zu beantworten, soll die Hausarbeit einen Überblick über die Situation Englands und Europas vor der Industriellen Revolution geben. Des Weiteren soll das politische System, die sozialen Strukturen und der Landwirtschaftliche Kontext aufzeigen, inwieweit die Vorbedingungen Einfluss auf die Industrielle Revolution nahmen oder ob es die zahlreichen Patente und Erfindungen waren, die zu Englands revolutionären Industrialisierung verhalfen. Ein kurzer Exkurs zur Industriellen Revolution in Deutschland, die ein knappes Jahrhundert später folgte, soll als Vergleich dienen und Aufschluss darüber geben, ob Englands Vorsprung auf seine günstigen Vorbedingungen zurück zu führen waren.

Zur Vervollständigung der Thematik wird zum Ende der Arbeit ein kurzer Blick auf die soziale Frage geworfen.

2. Die Industrielle Revolution

Die Industrielle Revolution wird definiert als „...erster historische Fall des Durchbruchs von einer Agrar-und Handwerksgesellschaft zu einer Ökonomie, die von der Industrie und der maschinellen Fabrikation beherrscht wird“ (von Landes 1973, zitiert nach Göbel, 2002 S.11).[1] Der Begriff der Industriellen Revolution ist ein umstrittener Begriff. Während der Begriff der Revolution im Zusammenhang mit technologischen Fortschritt und den damit verbunden Revolutionierung der Produktionsprozesse verstanden wird, umfasst der Begriff der Industrialisierung den „...evolutionären, vielschichtigen Entwicklungsprozess über Jahrzehnte hinweg und schließt die Industrielle Revolution als einen kurzen aber bedeutungsschweren Zeitraum von wenigen Jahrzehnten ein“ (Göbel, 2004, S. 13).

„Allgemein wird England bezüglich seiner wirtschaftlichen Entwicklung zwischen 1780 und 1820 als Paradefall der Industriellen Revolution bezeichnet“ (Göbel, 2004, S. 15).

3. England vor der Industrialisierung

Mitte des 12. Jahrhunderts erfolgte der Handel zwischen Europa und Asien über die Seidenstraße. Dieser Handelsweg begünstigte vermutlich den Ausbruch der Pest (1347-1351) in Europa, die etwa ein Drittel der Bevölkerung auslöschte. Auf der Suche nach alternativen Handelsrouten entdeckte Christoph Kolumbus, der durch das spanische Königshaus unterstützt wurde, durch Zufall Mittelamerika. Die Politik Englands war zu dieser Zeit auf den Handel, Erwerb von Kolonien und die Beherrschung der Weltmeere ausgerichtet. Nach dem Siebenjährigen Krieg, England gegen Frankreich in Nordamerika, machte der Sieg England zur größten Kolonie und Seemacht der Welt (vgl. Wolf, 2013).

Der Dreieckshandel im 18. Jahrhundert wurde durch englische Kaufleute dominiert. Der Handel erfolgte an der Küste West-Afrikas. Alkohol und Waffen wurden dort gegen Sklaven eingetauscht, die wiederum in Amerika verkauft wurden. Mit Waren aus den Sklavenkolonien, kehrten die Schiffe zurück nach Europa. Neben Zucker und Tabak war für England jedoch die Baumwolle aus Nordamerika der entscheidende Faktor für dessen zukünftige Entwicklung (vgl. www.spektrum.de, 2001).

Der Zusammenschluss Schottlands und Englands zu Großbritannien in 1707, verhalf zu einer vorteilhaften Verbindung zwischen dem europäischen Festland und den nordamerikanischen und karibischen Kolonien (vgl. Nolte, 1983, S. 44).

Um 1720 war England geprägt von einem idyllischen Landbild, in dem die Weber an den heimischen Webstühlen arbeiteten. Die Städte, die seiner Zeit einen ländlichen Charakter aufwiesen, waren verdreckt und übersät mit alkoholisierten und bettelnden Menschen. Die Infrastruktur war schlecht, so dass die Kutscher mit ihren Packpferden kaum die nördlichen Gebiete Englands erreichen konnten (vgl. Nolte, 1983, S. 45).

Landbesitzer die keinen Adelstitel trugen, jedoch von ihren Landrenten leben konnten, war es möglich, trotz fehlenden Adelstitel, zum Ritter geschlagen zu werden. Daher strebte nahezu jeder danach, Landgüter zu erwerben, um in die führende Schicht aufgenommen zu werden (vgl. Nolte, 1983, S. 49).

3.1 Das politische System

Im Gegensatz zu Deutschland und Frankreich galt England als eine offene Gesellschaft, die nicht nur durch den Verzicht von Zunftzwang und ähnlichem, ein hohes Maß an sozialer Mobilität bot (vgl. Göbel, 2004, S. 17 f.). „England besaß einen großen Binnenmarkt mit einem geregelten Zoll- und Finanzsystem (Bank of England 1694) und einen Exportmarkt (Europa und Kolonien)“ (Schneider, 1997, S. 45). Das Ende des Absolutismus Englands, ist auf die „Glorious Revolution“ im Jahre 1688/1689 zurück zu führen, die vor allem die Transparenz, Sicherheit und das Patentrecht stärkte (Göbel, 2004, S. 15 f.).

3.2 Die Soziale Strukturen

Zwischen 1700 und 1850 nahm die Bevölkerung explosionsartig zu. Medizinischer Fortschritt und ein erhöhtes Augenmerk auf die Hygiene dämmten die Kindersterblichkeit sowie den Befall von Seuchen ein. In England verdreifachte sich die Bevölkerung. Thomas Robert Maltus (1766-1834) war ein hochgradiger Ökonom, der davon ausging, dass die rasche Zunahme der Bevölkerung, bei begrenzt verfügbarem Agrarland, zu einer Hungersnot und Armut führen müsse, der sogenannten „Bevölkerungsfalle“. Er Schlug vor, der Geburtenrate mittels Investition in Bildung entgegenzuwirken, da es die bildungsfernen Familien waren, die viele Kinder in die Welt setzten. Zwar konnte man tatsächlich negative Auswirkungen, wie die Entstehung von Slums rund um London herum vernehmen, jedoch bestätigte sich seine Theorie nicht. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts führten zu steigendem Einkommen, welches sich auch mit einer rückläufigen Geburtenrate verzeichnen ließ (vgl. Göbel, 2004, S. 18 f.).

3.3 die Landwirtschaft

Mit dem Anstieg der Bevölkerung, konnte der Bedarf an Anbauprodukten nicht mehr allein durch Importe befriedigt werden. Arbeitskräfte waren im Verhältnis zu nutzbaren Boden knapp. Es war lohnenswert in brach liegende Ländereien zu investieren und sich der Schafzucht zu widmen. Englands Spezialisierung lag in der Wollproduktion, die bis zum Ende des 17. Jahrhunderts 70% des Exports ausmachten (vgl. Bökenkamp, 2009). Bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts stagnierte die Geburtenrate, was zur Folge einer Überproduktion von Agrarprodukten führte. Die Regierung war somit gezwungen den Export von Nahrungsmitteln zu fördern. Im Jahr 1750 exportierte England Getreide in einer Größenordnung, die den Bedarf seiner eigenen Gesamtbevölkerung, zu etwa einem Viertel hätte decken können. (Roy Porter, 1998, S. 51).

4. Revolutionäre Erfindungen

Das 17. Jahrhundert war geprägt von zahlreichen wissenschaftlichen Entdeckungen.

England bot jede Menge Anreize, Geld und Zeit in neue Erfindungen zu investieren um effizienter und ertragreicher zu produzieren. Massenproduktionen bei niedrigen Produktionskosten waren dank der neuen Technologien möglich. Auch verfügte England über einen lukrativen Absatzmarkt, der sich auch auf seine Kolonien erstreckte.

4.1 Die Dampfmaschine

England verfügte über große Kohlevorkommen. Bereits im Jahr 1378 wurden 15.000 Tonnen exportiert (Paeger, 2006-2016). Um die zunehmende Nachfrage zu bedienen, musste in den Bergwerken tiefer gegraben werden, was dazu führte, dass diese unter Wasser liefen. Die Pumpwerke, die entweder durch Wind- oder Pferdekraft angetrieben wurden, reichten zur Trockenlegung nicht mehr aus.

Thomas Newcomen (1633-1729) erfand 1712 eine Dampfmaschine, genannt „die Feuermaschine“, mit dessen Hilfe das Grubenwasser mechanisch abgepumpt werden konnte (www.whoswho.de, kein Datum).

James Watt (1736-1819), ein talentierter Mechaniker, erhielt im Jahre 1764 den Auftrag, nach den Plänen von Newcomen, eine Dampfmaschine zu reparieren. Er entwickelte die Dampfmaschine, mittels einen separaten Kondensator weiter, um sie effizienter zu machen. Da ihm die finanziellen Mittel zur Anmeldung eines Patentes fehlten, war er auf Investoren angewiesen. Nachdem er den Unternehmer Mathew Boulton (1728-1809) kennenlernte, gelang es ihm, mit dessen Unterstützung seine Dampfmaschine serienmäßig zu produzieren (vgl. Klumbies, 2010). Seiner Erneuerung war es zu verdanken, dass die Schächte 36 Meter tiefer ausgegraben, und somit ertragreicher waren als zuvor. Mit der Hilfe von Boulton, sollte dieser Erfolg auch für andere Industriezweige genutzt werden, so wurde die Dampfmaschine zur Rotationsdampfmaschine umkonstruiert und fand so Anwendung in der Textil- und Eisenindustrie (Göbel, 2004, S. 32 f.). Die mechanische Antriebskraft der Dampfmaschine ist als eine der bedeutendsten Erfindungen im Industrialisierungsprozess Englands anzusehen.

4.2 Die Textilindustrie

England konnte neben den günstigen Zugang zu Rohstoffen, aufgrund seiner Kolonien, auch durch die Ausbeutung der Sklavenarbeit einen Kostenvorteil erlangen und konkurrenzlos günstig Massenware anbieten.

Als das Weberschiffchen 1733 von John Kay erfunden wurde, führte die Erneuerung zu Engpässen in der Produktion von Garn (vgl. Göbel, 2004, S. 23). Um diesem Engpass zu entkommen schrieb die „Royal Society of London“ 1751 einen Preis über 50 Sterling aus, für denjenigen der eine Maschine entwickelte, die „gleichzeitig sechs Fäden Baumwolle, Flachs oder Hanf spinnt, jedoch nur eine Person für die Bedienung der Maschine braucht“ (Göbel, 2004, S. 27). Der Gewinner war James Hargreaves (1721-1778), der die „Spinning Jenny“ erfand, die feineres Garn produzierte als je zuvor.

Richard Arkwright schuf wenige Jahre später die Waterframe, eine effizientere Spinnmaschine, die mit Wasserkraft angetrieben wurde. Arkwright eröffnete 1771 die erste Baumwollspinnfabrik. Mechanischer Antrieb führte zu erhöhten Produktionsmöglichkeiten und legte den Grundstein des Fabriksystems.

4.3 Das Transportwesen

Nachdem England seine Produktionsmöglichkeiten vorangetrieben hatte, wurden die Transportwege zu einem zunehmenden Problem. Zum Transport von Kohle wurde der erste Kanal gebaut, der privat finanziert wurde. Da die Kanäle die Transportkosten halbierten, wurde das Kanalnetzt in den folgenden Jahren soweit ausgebaut, dass alle Industriegebiete Englands miteinander verbunden waren (vgl. Göbel, 2004, S.33 f.). „Bereits im Jahre 1790 wurde ein Kanalsystem fertig gestellt, das die Flüsse Trent, Mersey, Severn und Themse und damit die Häfen Liverpool, Bristol und London mit einander verband“ (Göbel, 2004, S. 34).

Der Ingenieur Richard Trevithick, erfand und baute 1804 die erste Lokomotive, die mit Hochdruckdampf betrieben wurde. Eingesetzt wurde die Lokomotive in einem Eisenwerk in Wales und konnte beachtliche zehn Tonnen und 70 Arbeiter transportieren (vgl. Rolf Stephan, 2017). Die Schienen aus Gusseisen zerbrachen schnell, so dass der Erfolg Trevithick mangels Investoren scheiterte. George Stephenson ein weiterer Ingenieur, griff die Idee von Trevithick auf. Er ließ die Bahn außerhalb der Werke mit einer verbesserten Schienentechnik bauen. Unter seiner Bauleitung wurde 1825 die erste Eisenbahnstrecke der Welt eröffnet (Rolf Stephan, 2017). Kurze Zeit darauf folgte die Entwicklung des Dampfschiffes, womit alle Weichen für den Ausbau der englischen Industrie gelegt wurden (vgl. Göbel, 2004, S. 35).

5. Die erste deutsche Industrialisierungsphase

Die erste Industrialisierungsphase Deutschlands fand im Vergleich zu England, relativ spät, zwischen 1835-1871 statt. Der primäre Wachstumssektor Deutschlands war die Schwerindustrie, die vor allem durch den Aufbau des Eisenbahnnetzes beeinflusst wurde (vgl. Pohlmann, 1997, S. 112 f.).

In Deutschland hat der Eisenbahnbau maßgeblich zum Industrialisierungsprozess beigetragen. Während der Ausbau des Transportwesens in England notwendig war, um die erhöhte Nachfrage, welche durch die Industrialisierung entstanden war, zu bedienen, setzte Deutschland darauf, den Ausbau des Transportwesens als Impuls zum Aufbau der deutschen Industrie vorzunehmen. Der Ausbau des Eisenbahnnetzes war privat finanziert und wurde als Grundstein der Kapitalismusbewegung Deutschlands gesehen. Eine Parallele zu der Industriellen Revolution in England lässt sich anhand des großen Angebots an Arbeitskraft ziehen. Durch den Abbau von Agrarreformen und den allgemeinen Bevölkerungszuwachs, gab es genügend Arbeitskräfte.

Der Aufbau des Eisenbahnnetzes folgte in vier Schritten: In der Vorstufe (1835-1845) wurden naheliegende Städte miteinander verbunden. Der zweite Schritt war der „Skelettbau“ (1845-1870) der die Städte und Zentrenten mit den Randgegenden verband. Während des „Ausbaus“ (1870-1880) wurden alle Städte mit einander Verbunden und mit der „Verästelung“ (1880-1910) wurde das Streckennetz durch Kleinbahnen ergänzt, so dass selbst kleinere Städte und Dörfer an das Hauptnetz Anschluss fanden (vgl. Pohlmann, 1997, S. 113).

Historiker schätzen, dass es noch 30 Jahre zuvor, an 800.000 Arbeitsplätzen mangelte, der sogenannten Pauperismuskrise, woraufhin viele Menschen ihre Heimat verließen und ihr ihr Glück in Übersee suchten. Mit der Industrialisierung wurde zunächst das Problem des Mangels an Arbeitsplätzen behoben, jedoch folgten Binnenwanderungen, denn die Menschen reisten der Arbeit hinterher. Das Ruhrgebiet wuchs während 1871-1910 um das zehnfache an, ursächlich hierfür waren die Fabriken und Kohlengruben in unmittelbarer Nähe. Auch Berlin wuchs von 800.000 auf zwei Millionen Einwohnern an, während Regionen wie Ostpreußen bis spät ins 19.Jahrhundert landwirtschaftlich geprägt wurden. Mit der Reichsgründung im Jahre 1871 sprechen Historiker mit dem Beginn der Hochindustrialisierung (vgl. Rolf Stephan, 2017).

6. DIE SOZIALE Frage

Der Industrialisierungsprozess führte in England und Deutschland zu sozialen Folgen. Mit der mechanischen Arbeitskraft sank der Lohn der Arbeiter. Dem Arbeitgeber ausgeliefert, ohne jeglicher Sicherheit, wurde die Arbeiter gezwungen unter menschenunwürdigen Bedingungen zu arbeiten. Selbst Kinder mussten über zwölf Stunden die Nächte durcharbeiten (vgl. Burchell, 1967, S. 74). Die Lebensbedingungen in London waren unvorstellbar. Leichen lagen über Wochen herum, das Wasser getrübt durch Fäkalien und Schlafplätze, die in Abwasser schwammen. Das wiederum führte zu Epidemien wie Cholera und weiteren Krankheiten, die durch ernährungsbedingte Mangelerscheinungen auftraten (vgl. Burchell, 1967, S. 75).

Auch in Deutschland führte die Industrialisierung zu Mangel an Wohnraum. Familien pferchten sich in Einraumwohnungen zusammen und vermieteten oft noch Betten an Schlafgänger. Die wöchentliche Arbeitszeit betrug um 1872 durchschnittlich 72 Stunden. Reichskanzler Bismarck verfolgte mit dem Sozialgesetz, eine vorbildliche Gesetzgebung in Europa und linderte damit die schlimmsten Nöte. Seit 1883 gab es in Deutschland eine Krankenversicherung, kurzdarauf folgten Unfall, Invalidität- und Rentenversicherung (vgl. Rolf Stephan, 2017).

Auch in England setzte sich die „London Democratic Federation“ für die Arbeiter ein und konnte 1850 einen 10,5 Stunden Arbeitstag für Frauen und Kindern durchsetzen (vgl. Burchell, 1967, S. 77; Göbel, 2004, S. 37). Im selben Jahr verlegte Sir Titus Salt seine Baumwollfabrik auf das Land und baute für die Arbeiter eine Arbeitersiedlung mit 800 Häusern, einer Schule, einen Park und einer Kirche (vgl. Burchell, 1967, S. 78). Leider stellten diese fortschrittlichen Bewegungen eine Ausnahme dar, da im Zeitalter der Industriellen Revolution, die Kosten um jeden Preis gesenkt werden mussten, um konkurrenzfähig zu bleiben.

[...]


[1] Landes, David, Der entfesselte Prometheus. Technologischer Wandel und industrielle Entwicklung in Westeuropa von 1750 bis zur Gegenwart, Köln 1973; DTV Deutscher Taschenbuch Verlag S.15

Final del extracto de 12 páginas

Detalles

Título
Die Industrielle Revolution. Zufall oder ein unausweichlicher Prozess?
Universidad
Berlin School of Economics and Law  (Wirtschaftswissenschaften/ Business Administration)
Calificación
1,3
Autor
Año
2017
Páginas
12
No. de catálogo
V386617
ISBN (Ebook)
9783668606319
ISBN (Libro)
9783668606326
Tamaño de fichero
506 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Industrielle Revolution, Industrialisierung, England, Industrielle Revolution in England, BWL, Politische Ökonomie, UBA
Citar trabajo
Shirin Malekshahi-Cesur (Autor), 2017, Die Industrielle Revolution. Zufall oder ein unausweichlicher Prozess?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386617

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