Zur Traditionswürdigkeit der Kaiserlichen Marine. Vorbild für die heutige Marine?


Hausarbeit, 2015

15 Seiten, Note: 2,7

M.A. Fabian Sauer (Autor:in)


Leseprobe

1. Einleitung

2. Tradition in der Bundeswehr

2.1. Was ist traditionswürdig?

2.2. Zusammenfassung

3. Die Kaiserliche Marine

3.1. Institution

3.2. Kaiserliche Marine – Das Symbol der Nation?

3.3. Das Seeoffizierskorps – Ein gutes oder schlechtes Vorbild?

3.3.1. Konkrete Handlungsbeispiele

3.4. U-Boot-Krieg - Eine verwerfliche Form der Kriegsführung?

3.5. Revolution – Die Marine als Wegbereiter der Demokratie?

3.6. Militärisch vorbildlich?

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Literatur

Internetquellen


1. Einleitung

 

Die Kaiserliche Marine, die mit der besonderen Unterstützung Wilhelm II. entstand, bildete die erste bedeutende Seestreitmacht Deutschlands. Mit dieser etablierte sich die Marine als Grundbestandteil des Militärs in Deutschland. So verzichtete weder die Weimarer Republik noch das Dritte Reich auf eine eigene Marine. Auch die Bundesrepublik Deutschland erhielt im Rahmen der Wiederbewaffnung erneut eine Flotte, die bis heute besteht.

 

So lässt sich eine historische Abhängigkeit kaum in Frage stellen. Für die heutige Deutsche Marine stellt sich allerdings die Frage, ob die Kaiserliche Marine, trotz ihres Demokratiedefizits, traditionswürdig sein kann. Mit dem Traditionserlass der Bundeswehr, der die Traditionslinien der Bundeswehr bestimmt, wurde diese Frage verneint. Hier wird, zu den drei allgemeingültigen Traditionslinien, nur die Reichsflotte von 1848 aufgeführt.

 

In dieser Hausarbeit soll nun untersucht werden, ob dieser Umgang mit der Kaiserlichen Marine überdacht werden muss. Insbesondere, da meist die Kaiserliche Marine in einem Satz mit der Kriegsmarine der NS-Zeit genannt und verurteilt wird. Hier soll die Kaiserliche Marine jedoch für sich betrachtet werden.

 

Gemessen wird die Traditionswürdigkeit an dem heute geltenden Traditionserlass der Bundeswehr und den Traditionslinien, da eine zusätzliche rein ethische Betrachtung nicht mit dem Umfang dieser Arbeit zu handhaben ist. Auch muss die Beurteilung des geltenden Traditionserlasses in einer anderen Arbeit erfolgen. Für das vorliegende Werk wird dieser neutral betrachtet.

 

Um eine Beurteilung der Kaiserlichen Marine zu ermöglichen sollen somit zuerst Kernelemente des Traditionserlasses herausgearbeitet werden. Daraufhin sollen einzelne Bereiche der Marine beleuchtet werden um sie anschließend im Fazit an den Kernelementen zu messen. Insgesamt sollen sich daraus Anhaltspunkte ergeben, wie die Kaiserliche Marine zu beurteilen ist. Eine umfassende und eindeutige Darstellung kann in einer einzelnen Arbeit somit nicht erfolgen. Dennoch soll ein Bild gezeichnet werden, dass eine Bewertung erlaubt.

 

Zu beachten ist, dass rechtliche Normen und Völkerrecht zur damaligen Zeit nicht mit dem heute geltenden Völkerrecht zu vergleichen sind. In viel größerem Umfang galten ungeschriebene Normen, auch wenn eine Verschriftlichung zu jener Zeit begann. Daher sollen die Begriffe „Völkerrecht“ und „rechtliche Normen“ im Kontext jener Zeit verstanden werden.

 

2. Tradition in der Bundeswehr

 

Laut dem aktuell gültigen Traditionserlasses der Bundeswehr sind „Traditionen […] die Überlieferung von Werten und Normen.“[1] Über diese soll eine „[…]wertorientierter Auseinandersetzung mit der Vergangenheit“[2] stattfinden und zur Identitätsbildung des Soldaten und der Bundeswehr beitragen.[3] Konkret sollen Traditionen also „die ethischen Grundlagen des soldatischen Dienstes in der heutigen Zeit […] verdeutlichen“.[4] Hier findet man somit die Begründung für Traditionen. Sie sollen Beispiele für ethisches Handeln sein. Damit werden Leitbilder geschaffen, an denen sich die Soldaten, aber auch die gesamte Bundeswehr, orientieren kann. Sie sollen etwas Gutes suggerieren, welches als nachahmungswürdig angesehen wird. Ohne etwas Gutes als Anhaltspunkt fehlt der Armee und dem Soldaten die Grundlage für sein Handeln.[5] Vorbilder nehmen hier eine wichtige Funktion ein, um dieses abstrakte Gute zu veranschaulichen.

 

Damit unterscheidet sich die Tradition deutlich von, sogenanntem, Brauchtum. Diese haben nicht den Sinn ethische Handlungsvorgaben zu bilden. Sie dienen lediglich der Sicherheit im Umgang untereinander. Im Gegensatz zu Traditionen ist ihre Überlieferung dementsprechend irrelevant.[6]

 

2.1. Was ist traditionswürdig?

 

Im Traditionserlass wird in mehreren Punkten beschrieben, welche Ereignisse und Handlungen als traditionswürdig anzusehen sind. Es muss sich an „den Normen des Rechtsstaats und des Völkerrechts“[7] orientiert werden. Auch Handlungen, „die zur Entstehung einer mündigen Bürgerschaft beigetragen und den Weg für ein freiheitliches, republikanisches und demokratisches Deutschland“[8] begünstigt haben, sollen in die Traditionen der Bundeswehr aufgenommen werden. Zudem nimmt die Menschlichkeit einen bedeutenden Platz in der heutigen Gesellschaft ein, daher soll „der Grundwert der Humanität auch unter schwierigen Bedingungen bewahrt werden“[9]. Handlungen, die dies taten und tun sind somit ebenfalls traditionswürdig.

 

Einzelne Handlungen sollen zudem vom soldatischen Pflichtbewusstsein[10] geleitet werden ohne dabei rein vom Erfolgswillen bestimmt zu sein, sondern auch vom möglichen Leid. Zusätzlich wird die kritische Haltung und damit das politische Mitdenken, sowie Toleranz als wichtige Punkte genannt.[11]

 

Daher soll „die Bundeswehr ihre militärische Tradition auf der Grundlage eines freiheitlichen demokratischen Selbstverständnisses“[12] entwickeln. Damit verbunden ist ein Friedensbezug der Bundeswehr.[13] Daraus ergibt sich ebenfalls die Ablehnung des Dritten Reiches als traditionsstiftend.[14]

 

2.2. Zusammenfassung

 

Aus dem vorangegangenen lassen sich vier Kernelemente herausarbeiten, an denen sich die Traditionen der Bundeswehr orientieren sollen.

 

1. Das Völkerrecht als Grundlage des friedlichen Zusammenlebens aller Nationen und Menschen

 

2. Die Menschlichkeit, die insbesondere in schweren Situationen gewahrt werden soll und der Maßstab für militärisches Handeln sein soll.

 

3. Die soldatischen Tugenden, die das militärische Selbstbild prägen und an denen sich der einzelne Soldat orientieren soll.

 

4. Eine freiheitlich-demokratische Gesinnung, die das Grundprinzip unserer Demokratie und Gesellschaft bildet.

 

Neben dieser grundlegenden Rahmenschaffung für Traditionen hat sich die Bundeswehr drei Traditionslinien gegeben, die grundlegend die Tradition der Bundeswehr zeichnen. Dazu gehören die preußischen Heeresreformer, der militärisches Wiederstand im Dritten Reich, womit in erster Linie die Männer um das Attentat am 20. Juli 1944 gemeint sind, und die bundeswehreigene Geschichte.[15] Zusätzlich wird für die Deutsche Marine noch Bezug auf die Reichsflotte von 1848 genommen.[16]

 

In den Traditionslinien zeigt sich nun, dass für die Traditionswürdigkeit nicht alle vier Kriterien in absoluter Weise zutreffen müssen. So werden die Taten und Ereignisse aus dem damaligen Kontext heraus beurteilt. So entstanden die preußischen Heeresreformen in keinem demokratischen System und auch Claus Schenk Graf von Stauffenberg, als bekanntestes Mitglied des Attentats am 20. Juli 1944, zeichnete sich nicht durch ein Demokratieverständnis aus.[17] Ebenso wurde das heutige Hoheitsabzeichen der Bundeswehr, das „Eiserne Kreuz“, von einem monarchischem Herrscher gestiftet und bildete schon im Ersten und Zweiten Weltkrieg das Erkennungszeichen für deutsche Streitkräfte.[18]

 

Dieses, erst einmal widersprüchliche, Bild erklärt sich aus historischen Gegebenheiten. So sollen anhand der vier Kernelemente des Traditionserlasses vergangene Ereignisse, Taten und Menschen gemessen werden, was jedoch nicht heißt, dass ausschließlich fehlerfreie Menschen und perfekte Taten zur Tradition werden können. Vielmehr sollen herausragende Beispiele und grundlegend vorbildliche Taten, die in Hinsicht auf diese vier Elemente des Gedenkens würdig sind in Erinnerung bleiben und damit Orientierungshilfen für das eigene Handeln darstellen.

 

3. Die Kaiserliche Marine

 

Im Folgenden soll nun die Kaiserliche Marine in Hinblick auf die mögliche Traditionswürdigkeit betrachtet werden. Ein breites Spektrum an Bereichen, die zu dieser gehörten, soll eine Bewertung ermöglichen, die im Fazit in Bezug zu den vier Kernelementen, erfolgen soll.

 

3.1. Institution

 

Zur Beurteilung der Institution Kaiserliche Marine sollen insbesondere das Offizierskorps als prägendste Kraft, der U-Boot Krieg, der einen Hauptbestandteil der Operationen der Kaiserlichen Marine im Krieg darstellte, und die Verwicklung in die Revolution dienen. Als Teil des Deutschen Kaiserreiches muss sie natürlich in eben diesem Rahmen gesehen und verstanden werden. In wie fern das politische Gefüge demokratische Tendenzen aufwies und wie diese zu beurteilen sind, kann und soll im Folgenden nicht untersucht werden. Dennoch wird die Grundannahme getroffen, dass das Kaiserreich als solches nicht jeden Traditionsanspruch delegitimiert.

 

3.2. Kaiserliche Marine – Das Symbol der Nation?

 

Als im Jahr 1848, im Zuge der Revolution, eine gesamtdeutsche Flotte begründet wurde, die unter einer schwarz-rot-goldenen Flagge ein Symbol der Einheit darstellen sollte, dann jedoch mit der Revolution scheiterte, war in der deutschen Bevölkerung die Idee einer Marine geboren.[19] Vor allem für das Bürgertum stellte die nun im Kaiserreich gegründete Kaiserliche Marine die Umsetzung dieser dar.[20] Doch auch weit über das Bürgertum hinaus wurde die Marine nun, gefördert durch die Marinebegeisterung des Kaisers, das Symbol eines geeinten Deutschlands. Denn, im Gegensatz zum Heer, unterstand die Marine jederzeit direkt dem Kaiser und war nicht in einzelne Landesverbände gegliedert.[21]

 

Die Kaiserliche Marine bildete damit den Gedanken eines geeinten Deutschlands ab, der mit der Revolution 1848 entstand.

 

3.3. Das Seeoffizierskorps – Ein gutes oder schlechtes Vorbild?

 

Als oberste Führungsebene bildete das Offizierskorps das prägende Element der Kaiserlichen Marine. Dabei muss zwischen verschiedenen Offiziersgruppen unterschieden werden. Während die Decksoffiziere vom gesellschaftlichen Stand her eher den Mannschaften zugeordnet wurden, bildeten die Marineingenieure eine etwas höher angesehene Gruppe.[22] Strikt von diesen getrennt bildeten die Seeoffiziere eine „eigene Kaste innerhalb der Gesellschaft und innerhalb des Militärs“[23]. Doch auch wenn sich diese eher aus dem bürgerlichen, als aus dem adeligen Stand, rekrutierten[24], übernahmen sie schnell die Gewohnheiten des aristokratisch geprägten Heeresoffizierskorps.[25] Insbesondere die fehlende politische Ausbildung führte zu starken antidemokratischen Tendenzen innerhalb des Seeoffizierskorps. Diese ablehnende Haltung zog sich durch die gesamte Institution.[26] Insbesondere die Untätigkeit während des Krieges förderte diese Entwicklung.[27] Marineoffiziere, die dennoch an Auslandsreisen beteiligt waren, wie die des Kreuzergeschwaders, zeigten ein deutlich weniger ausgeprägtes Standesdenken.[28]

 

Zu ihrer gesellschaftlichen Stellung gehörte auch das Auftreten als vornehme Persönlichkeit und die damit verbundene Wertschätzung der Ehre. Dies sorge zum einen für eine rege Duellkultur, dessen Verbot weitestgehend ignoriert wurde[29], zum anderen jedoch auch zu einem menschlichen Umgang mit Feinden im Krieg. Dieses Ehrgefühl war, der damaligen Zeit entsprechend, eines der stärksten Antriebe der Offiziere.[30]

 

Doch auch wenn die Führung und, damit verbunden, die Mehrheit der Seeoffiziere eine antidemokratische Haltung an den Tag legten und der gesamte Aufbau der Kaiserlichen Marine dem der Gesellschaft entsprach, zeigt sich in vielen Situationen und Einzelpersonen eine durchaus liberale Grundhaltung.[31] Ebenfalls muss hierbei betont werden, dass die Quellenlage zu der Haltung von Seeoffizieren eher knapp ausfällt. Die Analyse basiert stark auf Aussagen der Marineleitung. So zeichnen verschiedene Autoren unterschiedliche Bilder des Offizierskorps.[32]

 

Insgesamt scheint das grundlegende Bild plausibel, in dem die Offiziere als hoch angesehene Gruppe in der Gesellschaft dem Vorbild des Heeresoffizierskorps nacheiferten. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass die deutlich bürgerlichere Prägung deutlich mehr Raum für eine liberale Einstellung ließen. Allen voran die Offiziere, die im Ausland stationiert waren oder Auslandsfahrten und Einsätze leiteten, sind dahingehend einzuordnen. Gesichert ist, dass der Seeoffizier für viele eine Möglichkeit des sozialen Aufstiegs darstellte. Ebenfalls führte das Ehrgefühl der Offiziere in vielen Fällen zu einem, aus heutiger Sicht, vorbildlichen Verhalten.[33] Es zeigt sich deutlich, wie unterschiedlich die Folgen eines ausgeprägten Ehrgefühls sein können.

 

 

3.3.1. Konkrete Handlungsbeispiele

 

Insbesondere in zahlreichen Einzelfällen tritt die Wertevorstellung von Offizieren in der Kaiserlichen Marine zu Tage. Neben der Einhaltung völkerrechtlicher Grundsätze bei Angriffen[34], der Diskussion um den U-Boot Krieg und die Handhabe einzelner Kommandanten mit diesem[35], dem moralischen Gewissen, welches bei dem Großteil der Offiziere vorhanden war[36], stechen die einzelnen Kaperfahrten von Hilfskreuzern und Handelsstörern heraus. Neben den Fahrten des Seeteufels Graf Luckner[37] sind die der S.M.S EMDEN bis heute bekannt.

 

Die S.M.S EMDEN – Ein Beispiel der Ritterlichkeit?

 

Die S.M.S EMDEN bildet ein eindrucksvolles Bild der Kaiserlichen Marine im Einsatz. Während die meisten Schiffe an der deutschen Küste vor Anker lagen zeigt sich am Beispiel der S.M.S EMDEN, wozu das Ehrgefühl der damaligen Offiziere führen konnte. So war es für den Kommandanten Karl von Müller nicht nur selbstverständlich die Prisenordnung einzuhalten; er verlangte seiner Mannschaft ebenfalls ab, das Privateigentum der Besatzung der gekaperten Schiffe unberührt zu lassen.[38] Und falls ein Schutz der Zivilisten nicht gewährleistet war, ließ er die Schiffe durchaus entkommen.[39] Auch versuchte er seine Mannschaft zu schützen, nachdem der Kampf gegen die H.M.A SYDNEY verloren war.[40] Zusätzlich bildeten die Offiziere auch im alltäglichen Bordalltag ein Vorbild und halfen bei nicht standesgemäßen Arbeiten aus.[41]

 

Kapitänleutnant Hellmuth von Mücke

 

Hellmuth von Mücke war der Erste Offizier der S.M.S EMDEN und Führer des Landungszuges, der sich an Land befand, als die S.M.S EMDEN versenkt wurde. Mit seiner Mannschaft fand er den Weg von den Kokosinseln nach Deutschland zurück. Während dieser Expedition zeigte von Mücke außerordentliches seemännisches Geschick.[42] Ebenfalls sorgten die Führungsqualitäten von Mückes dafür, dass ein Großteil des Landungszuges und die Flagge der S.M.S Emden wieder in Deutschland ankam.[43] Im folgenden Leben zeigte er seinen Willen für Deutschland einzutreten, erkannte aber rechtzeitig die Absichten der Nationalsozialisten.[44] Insgesamt war das dienen für sein Land die Hauptmotivation für von Mückes Handlungen. Durch sein Eintreten für dieses und die Ablehnung der NS-Diktatur bleibt er bis heute ein beeindruckendes Beispiel für Offiziere der Kaiserlichen Marine.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Zur Traditionswürdigkeit der Kaiserlichen Marine. Vorbild für die heutige Marine?
Note
2,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
15
Katalognummer
V387484
ISBN (eBook)
9783668615502
ISBN (Buch)
9783668615519
Dateigröße
547 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
traditionswürdigkeit, kaiserlichen, marine, vorbild
Arbeit zitieren
M.A. Fabian Sauer (Autor:in), 2015, Zur Traditionswürdigkeit der Kaiserlichen Marine. Vorbild für die heutige Marine?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387484

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