Die afrobrasilianische Poesie der Gegenwart als Widerstand gegen Rassismus und soziale Ungleichheit in der brasilianischen Gesellschaft


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

28 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe

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Inhaltsverzeichnis
1.
Einleitung ... 1
2.
Das umstrittene Konzept ,,Lusotropicalismo" ... 2
3.
Rassendiskriminierung und soziale Ungleichheit in Brasilien ... 6
3.1
Die Historiographie der Sklaverei und des Widerstands ... 6
3.2
Der Mythos der Rassendemokratie ... 11
4.
Afrobrasilianische Poesie der Gegenwart ... 15
5.
Fazit ... 21
6.
Literaturverzeichnis ... 25

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1. Einleitung
,,Der Kampf der schwarzen Bevölkerung in Brasilien ist so alt wie das Land selbst"
(Cuti 2012, zit. nach Augel 2013, S. 38). Dies gab ein Interview mit dem brasilianischen
Schriftsteller, Poeten und Dramaturgen Luiz Silva, der sich nach seinem Pseudonym
,,Cuti" betiteln lässt, hervor. Alle Bausteine dieser facettenreichen Aussage hängen mit
dem Thema der vorliegenden Seminararbeit zusammen. Im Vordergrund stehen hier die
afrobrasilianische Bevölkerung und ihr Kampf gegen sozioökonomische
Begebenheiten, die in der Geschichte Brasiliens begründet liegen. In diesem Kontext
soll der Zusammenhang der Begriffe ,,Rassendiskriminierung" und ,,soziale
Ungleichheit" in dem Land genauer erforscht werden, denn es erscheint wichtig
herauszufinden, ob Brasiliens soziale Ungleichheit auf die Diskriminierung
phänotypischer Merkmalsträger zurückzuführen ist. Nachdem die sozialen Probleme
erläutert und zu deren Nachvollzug ein historischer Rückblick skizziert worden ist, wird
ein Bogen zur Gegenwart gespannt, denn die Leitfrage richtet sich hier nach der
kontemporären poesía negra (Augel 2013), bzw. afrobrasilianischen oder ,,schwarzen"
Lyrik. Es soll geklärt werden, in welchem Zusammenhang diese mit der in den Köpfen
der brasilianischen Gesellschaft verankerten Ideologie der Identität steht und inwiefern
sie als mögliche Antwort auf die sozialen Missstände fungiert. Wie ist die schwarze
Lyrik entstanden? Mit welchen Absichten wird sie produziert? und welche
Auswirkungen hat sie auf die Gesellschaft? sind zentrale Fragen, die hier geklärt
versucht werden. Wie maßgeblich der Begriff lusotropicalismo nach dem Verständnis
des berüchtigten brasilianischen Soziologen und Anthropologen Gilberto de Mello
Freyre zur Formung der brasilianischen Identitätsfrage und ihren umstrittenen Charakter
beigetragen hat, trägt zum Verständnis dieser Thematik bei, denn das ,,Schwarzsein" in
Brasilien nimmt in der Literatur unterschiedliche Standpunkte ein. Eine
Stichprobenartige Auswahl an historischen Figuren und Dichtern der schwarzen Poesie,
sowie die mit ihnen im Zusammenhang stehenden Bewegungen, werden demnach einen
Einblick in einen literarischen Produktionszweig bieten, der sich intellektuell mit der im
Vorfeld angesprochenen sozialen Ungleichheit zwischen Brasiliens weißer und
afrobrasilianischer Bevölkerung auseinandersetzt.

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2. Das umstrittene Konzept ,,Lusotropicalismo"
Wenn wir an Brasilien denken, assoziieren wir dabei mit Sicherheit positive Dinge, wie
den Karneval, den Fußball und schöne Strände. Auf der anderen Seite symbolisiert die
Armut in den Favelas Brasiliens Schattenseite. Eine weitere sich eher in einer Grauzone
befindlichen Klischeevorstellung über das Land offenbart eine positive
Attributzuweisung des ethnisch gemischten Bevölkerungscharakters. Auf den ersten
Blick scheint in Brasilien das Zusammenleben zwischen Schwarzen, Weißen,
Mischlingen und Indios friedfertig vonstattenzugehen (vgl. Augel 2013, S. 8), was ein
Bild der sozialen Akzeptanz und der Integration suggeriert. Dies ist jedoch eine von
zwei grundlegenden Tendenzen aller Überlegungen und Erkenntnisse, die gleichzeitig
die Spannbreite wissenschaftlicher Forschung und alltäglicher Überzeugungen zu dem
Thema zeigen, die auch heute noch die Geister scheiden (vgl., ebd., S. 8 f.). ,,Ein auf der
Grundlage der Rassenmischung und sozialen Mobilität basierendes Modell einer im
Wesentlichen friedlichen, harmonischen und auf rassischen und sozialen Ausgleich
hinzielenden Gesellschaft, die gerade wegen ihres gemischtrassischen Charakters
prädestiniert ist, ein bedeutender Träger einer zukünftigen Weltkultur zu werden" (ebd.,
S. 9), repräsentiert den positiven Ansatz im Hinblick auf die Wahrnehmung der sozialen
Lage in Brasilien und ist in der Literatur, wie wir sehen werden, sehr umstritten. Die
Kritik an dieser Ansichtsweise spiegelt den Kontrahenten wider und soll im Folgenden
erläutert werden.
Der brasilianische Soziologe Gilberto Freyre ist ein Vertreter der Heterogenität
und des friedfertigen Nebeneinanderlebens der Ethnien in Brasilien und hat in diesem
Zusammenhang den Begriff lusotropicalismo ins Leben gerufen. Als ,,papa do
lusotropicalismo" (Medina 2000, S. 53) veröffentlichte er 1933 das Werk Casa Grande
e Senzala (Herrenhaus und Sklavenhütte), dessen Anstrengung der Erklärung der
Entstehung Brasiliens gewidmet ist und auf naturalistischen und marxistischen
Parametern basierend zu seiner Zeit innovative Perspektiven bot (vgl. ebd., S. 49). Der
Autor behauptet in seinem Werk, dass die brasilianische Gesellschaft ein harmonisches
Gleichgewicht aus Antagonisten darstellte, die dafür sorgten, dass die Gesellschaft
flexibel, plastisch und demokratisch wurde. Aus dem Antagonismus, zwischen der
europäischen, afrikanischen und indigenen Kultur, zwischen der Landwirtschaft und der
Viehzucht, zwischen dem Farmer und dem Jesuiten, zwischen dem ,,bandeirante", der

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als Mitglied eines Erkundungstrupps das Landesinnere erkundigte und dem
Mühlenbesitzer und nicht zu vergessen, zwischen dem Sklaven und seinem Herren,
erwuchs laut Freyre eine Gesellschaft, die durch soziale und religiöse Toleranz und
ferner durch Rassendemokratie gekennzeichnet sei. Eine Gesellschaft, die trotz ihrer
Gegensätze letztendlich von der vertikalen sozialen Mobilität, der Rassenvermischung
(miscigenação), der Abwesenheit von Rassismus seitens der Portugiesen und dem
Christentum geprägt sei (vgl. ebd., S. 51). Freyre deklariert zwei Jahrhunderte der
kolonialen Präsenz in Brasilien als einen Erfolg, der in der Fähigkeit der Portugiesen
sich an die Tropen anzupassen, begründet liege (vgl. Freyre 1933, zit. nach Medina
2000, S. 52). Der Autor betont, dass diese dazu in der Lage waren, sich auf dem
fremden Terrain Mobilität zu verschaffen, sich mit der Bevölkerung vermischten und
sich rasch an das tropische Klima gewöhnten. Dieser Prozess der Anpassung bzw. ein
erfolgreiches Nebeneinanderleben der Ethnien ist das, was Freyre als das zuvor
beschriebene ,,Gleichgewicht" von Antagonisten im Bereich der Wirtschaft und der
Gesellschaft schildert (vgl. Medina 2000, S. 52). Wichtig ist festzuhalten, dass sich in
Brasilien zwischen Europäern, Afrikanern und Indios laut dem Soziologen ,,dialektische
Spannungen" (ebd.) ergaben, deren Bewältigung sich in der Heterogenität der
Gesellschaft wiederspiegeln. Folgendes Zitat fasst Freyres Konzept zusammen:
(...) lusotropicalismo seria, ao mesmo tempo, um conceito, uma teoria, um sistema e um método
de colonização, consistindo na vocação congénita do português para ser atraído pela mulher de
cor nas suas relações sexuais; o desinteresse do português em relação à exploração económica
dos trópicos; a manutenção de relações sociais com os habitantes dos países tropicais no sentido
da mobilidade vertical na vida social e política, donde o corolário: uma parte da Ásia, da África e
da América dominada por um pequeno número de portugueses que trariam no sangue a herança
tropical de cruzamentos com mouros, revelando a marca de uma unidade de sentimento e de
cultura que se chamaria "civilização lusotropical (Andrade 1955, zit. nach Medina 2000, S. 54).
Die hier erwähnte angeborene Berufung, sich von der schwarzen Frau angezogen zu
fühlen, das vermeintliche Desinteresse einer wirtschaftlichen Ausbeutung des Landes
und die vertikale Mobilität in der Gesellschaft, die trotz ihrer Heterogenität als Einheit
zu verstehen ist, sind Behauptungen mit denen Freyre ein positives und unschuldiges
Bild von der portugiesischen Kolonisation zeichnet, welches von vielen literarischen
und politischen Autoritäten stark kritisiert wird. Augel legt nahe, dass dieses positive
Bild von der Tatsache überschattet wird, dass auch heute, im hundertsten Jahr der
Aufhebung der Sklaverei, die soziale Lage der farbigen Bevölkerung insgesamt eher
schlecht ist und die soziologische Diskussion über die Überschneidung der rassischen

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Situation und der sozialen Lage nicht nur in Brasilien sehr ausgiebig geführt worden ist,
aber hier ein besonders fruchtbares Untersuchungsfeld fand und bedeutende
sozialwissenschaftliche Werke hervorbrachte (Augel 2013, S. 8). Weiterhin und im
Widerspruch zu Freyre wird argumentiert, dass eine ununterbrochene Kette von
Konflikten und Revolten während der gesamten Kolonialzeit gerade das Fehlen einer
Annäherung zwischen den Rassen und die beständige und innerhalb der
gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unaufhebbare Unterdrückung des nicht weißen
Bevölkerungsteils beweist (ebd., S. 18). Dass Portugal weder rassistisch noch
kolonisatorische Ansprüche hatte und sogar eine multiethnische afrikanische Nation
darstelle, wird von Denkern und Anführern der afrikanischen Emanzipationsbewegung
schlichtweg als Mythos angesehen (ebd., S. 50).
Es wird davon ausgegangen, dass die erste explizite Kritik an Freyres
lusotropicalismo-Begriff auf den Seiten der pariser Zeitschrift Présence Africaine im
Jahre 1955 unter der Überschrift "Qu'est-ce que le`lusotropicalismo'?" von dem
angolanischen Poeten Mário Pinto de Andrade, ausgegeben als ,,Buanga Fele", ausgeübt
wurde (ebd., S. 51). Andrade offenbart hier mit der Formulierung ,,impostura velada"
(ebd., S. 50), dass Freyres Ansatz ein verschleierter Betrug sei. Durch die Art und
Weise wie Freyre schreibt, vermeide man, die Funktion des kolonisatorischen Apparats
als ein ökonomisches Entdeckungsunternehmen, das von einer politischen Macht
geleitet werde, zu betrachten (Andrade 1955, S. 27). Dem Zeitschriftenartikel Gilberto
Freyre contestado der Universität von São Paulo kann man entnehmen, dass der ,,Neue
Staat" unter der Führung des portugiesischen Diktators António de Oliveira Salazar
(1932-1968) auf Ideologien Freyres zurückgriff, die vermeintlich frei von jeglichem
rassistischen Gedankengut seien, um die Entstehung der brasilianischen Gesellschaft zu
erklären und somit den Kolonialismus auf opportunistischer Argumentationsebene zu
legitimieren. Diese Legitimation sei Portugals ,,Alibi" für die Verweigerung, die
Territorien der afrikanischen Kolonien in Kap Verde, São Tomé und Príncipe, Guinea-
Bissau, Angola und Mosambik und der asiatischen in Indien und auf Timor zu
dekolonisieren, gewesen (Medina 2000, S. 49 f.). Im folgenden Textausschnitt kann
man erkennen, dass Freyres Lusotropicalismo-Konzept die Rassenvermischung als ein
spontan stattgefundenes und begrüßenswertes Ereignis darstellt:
A ideia lusotropicalista partiria do dogma de que os portugueses brancos se misturariam
espontaneamente à vida tropical e praticariam largamente a mestiçagem, no que revelariam uma
espécie de "generosidade própria da raça e do carácter dos portugueses" (Andrade 1955, S. 25).

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Andrade ist jedoch der Meinung, dass die Rassenmischung nicht auf eine moralische
oder politische Zielsetzung ausgerichtet war, sondern dass sie sich aus einem viel
einfacheren Grund abspielte, nämlich dem, dass der Frauenanteil auf Seiten der
Europäer stark reduziert war (Andrade 1955, S. 28). Ferner kritisiert er den Begriff
assimilação espiritual (spirituelle Anpassung) (Medina 2000, S. 52), der u.a. die
Christianisierung der indigenen Bevölkerung, als ein symbiotisches Zusammenkommen
der Ethnien zum Vorteil aller beschreibt. Mit konkreten Zahlen unterstreicht Pinto de
Andrade die Schwachstelle der konstruierten ,,mestiçagem-Romantik". Er beobachtet in
der mosambikanischen Volkszählung von 1955, dass die Gesamtbevölkerung von
5.732.317 Menschen aus 18.213 Europäern (davon 15.599 Portugiesen), 1.613
Chinesen, 12.630 Indern, 12.630 Mestizen und einer dominierenden Anzahl von
5.640.363 sog. ,,nicht zivilisierten" Einheimischen bestand. Die Anzahl der
,,zivilisierten" bzw. ,,assimilierten" betrug lediglich 4.349 (Andrade 1955, S. 25 f.). Die
Zahlen und die Formulierungen sprechen klar gegen eine beabsichtigte
Rassenvermischung oder den Wunsch die Eigenschaften aller Kulturen in dem neuen
Land walten zu lassen. In Guinea-Bissau ist ein ähnliches Verhältnis zu verzeichnen,
denn von 510.000 Bewohnern konnten sich zu jenem Datum nur 1.478 ,,assimiliert"
nennen. In Angola waren von 4.145.266 Menschen 4.036.687 schwarz, davon aber nur
30.089 ,,assimiliert" (ebd.). Was man in den portugiesischen Teilen Afrikas beobachten
konnte, sei letztendlich nicht dem Prozess einer gewollten Rassenvermischung, sondern
viel mehr dem Rassismus und der Segregation zuzuordnen (vgl. Andrade 1955, zit. nach
Medina 2000, S. 53).
Wenn der Lusotropicalimso-Begriff die Formung und die Herkunft Brasiliens
nicht in seiner Gänze erkläre, wäre es eine Verfälschung und gegenüber der
afrikanischen Länder, die von den Lusitanern kolonisiert wurden, eine moralische
Grenzüberschreitung (vgl. Andrade 1955, S. 30). Pinto de Andrade ist der Meinung es
habe weder einen ,,`complexo cultural` tropical" (tropischer Kulturkomplex), noch eine
wirkliche Vereinigung der europäischen und afrikanischen Kulturen, beziehungsweise
einen erwünschten Kontakt zwischen ihnen gegeben. Es existierte lediglich eine
Beziehung zwischen einer dominierenden und einer dominierten Kultur. Dieser
Umstand mache Freyres Konzept zu einer Mystifizierung, einer Theorie, die auf einer
verfälschten Interpretation der portugiesischen Expansion beruhe (vgl. ebd., S. 34).

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Folgendes Zitat von Silva erscheint in vielen dieser Punkte deckungsgleich und verweist
auf ein ernüchterndes Bild des Zusammentreffens der Kulturen:
Historicamente a miscigenação de raças no Brasil nunca foi tratada e nunca existiu como um
processo livre, espontâneo, e, portanto, natural de união entre dois povos. Ao contrário, a
dignidade da mulher negra teria sido violentada, atingindo sua honra no âmbito moral e sexual,
através de uniões mantidas à força, sob a égide do medo, da insegurança, onde as crianças eram
concebidas legalmente sem pai, permanecendo no status de escrava, não havendo assim nenhum
enriquecimento racial e cultural de civilização alguma. (Silva 1995, S. 67).
Ob die Schwarzen in Brasilien, aufgrund ihrer ethnischen Herkunft nicht nur keine
Bereicherung in einer vermeintlich begrüßten multikulturellen Gesellschaft erfahren,
sondern sogar sozial benachteiligt sind, soll im nächsten Abschnitt geklärt werden.
3. Rassendiskriminierung und soziale Ungleichheit in
Brasilien
Die Werke Freyres sieht nicht nur Mário Pinto de Andrade kritisch, sondern auch viele
andere brasilianische und ausländische Soziologen, wie zum Beispiel Florestan
Fernandes, der das zweibändige Werk über ,,Die Integration des Negers in die
Klassengesellschaft" (1969 und 1977) verfasste (vgl. Augel 2013, S. 9). Diese Kritiker
stützen sich dabei auf historische und statistische Analysen, die nachweisen, dass in
Brasilien weiterhin zwischen Weißen und Nichtweißen große soziale Unterschiede
bestehen und trotz Industrialisierung und Verstädterung auch heute noch die
Rassenzugehörigkeit als entscheidender Faktor für die soziale Schichtung
verantwortlich ist (ebd.). Dies steht im völligen Gegensatz zu Freyres Auffassung
Brasiliens gesamte Gesellschaft sei von einer sozialen vertikalen Mobilität geprägt. Um
diesen Widerspruch prüfen zu können, empfiehlt es sich einen historischen Rückblick
auf die Sklaverei Brasiliens zu werfen, denn sie deckt die ursprünglichen
Machtstrukturen in diesem Land auf. Es gilt ferner herauszufinden, ob und inwiefern die
Bürde der Sklaverei den schwarzen Bevölkerungsteil heutzutage immer noch
beeinflusst.
3.1 Die Historiographie der Sklaverei und des Widerstands
Portugal griff während der gesamten Kolonialzeit auf Sklavenarbeit zurück, um seinen
Arbeitskräftebedarf zu befriedigen (vgl. Augel 2013, S. 11). 1530 wurden die ersten
Afrikaner nach Brasilien verschleppt und bis 1888, dem Jahr, das die letzte Abolition
Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die afrobrasilianische Poesie der Gegenwart als Widerstand gegen Rassismus und soziale Ungleichheit in der brasilianischen Gesellschaft
Hochschule
Universität zu Köln  (Romanisches Seminar)
Veranstaltung
Brasilien und Afrika
Note
2,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
28
Katalognummer
V388198
ISBN (eBook)
9783668623088
ISBN (Buch)
9783668623095
Dateigröße
587 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Widerstand, Sklaverei, Rassismus, afrobrasilianisch, Poesie, soziale Ungleichheit, Benachteiligung, Geschichte, Brasilien, Atlantik, Schwarz, Ungerechtigkeit, Freyre, Soziologie, Portugal, Menschenrechte, Versklavung, Gedichte, Lyrik, Bewegungen, Universität zu Köln, Gleichheit, Rechte, Aktivismus, Kampf, Branquiamiento, Portugiesisch, Herren, Florestan, Kritik, Florestan Fernandes, Lusotropicalismo, Lusotropikalismus, Historiographie, Rassendemokratie, Democracia racial, Luiz Gama, Ruy Barbosa, Nabuco, Joaquim Nabuco, Lei Aurea, 1888, Abolition, Sklavenabschaffung, Sklavenbefreiung, Sklavenhandel, Schmuggel, Plantagen, Rohrzucker, Kaffee, Gold, Diamanten, Rio de Janeiro, Sao Paulo, Nationalsymbole, Fußball, Karnevall, Moderne, Romantik, Gesellschaft, Cuti, Interview
Arbeit zitieren
Patrick Ubik (Autor:in), 2018, Die afrobrasilianische Poesie der Gegenwart als Widerstand gegen Rassismus und soziale Ungleichheit in der brasilianischen Gesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388198

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