Leseprobe
Inhalt
I. Einleitung und Fragestellung
II. Die staatsrechtliche Verfasstheit der Donaumonarchie
1. Österreich-Ungarn: Ein Staatenbund
2. Die Sonderstellung Ungarns
III. Popovicis Prägung
1. Die Nationalitätenpolitik im Königreich Ungarn
2. Liberale Traditionen und „großmagyarischer“ Nationalismus
3. Schule und Verwaltung
4. Die Praxis der Rechtsprechung
IV. Die Denkschrift „Die Vereinigten Staaten von Großösterreich“
1. Ethnischer Nationalist, Sozialdarwinist, Antisemit: die dunklen Seiten des Aurel Popovici
2. Zentrale Konzepte
a. Zentralisierung
b. Föderalisierung
c. Das Modell einer neuen Reichsverfassung
3. Vorteile der Reichsreform und „Groß-Österreichs Beruf“
V. Die Wirkung des Großösterreichkonzeptes Popovicis
1. Die Großösterreicher im Dunstkreis des Thronfolgers Franz Ferdinand
VI. Zusammenfassung
VII. Anhang
VIII. Verwendete Literatur
1. Primärquellen
2. Sekundärliteratur
- Arbeit zitieren
- Christian Albert Planteu (Autor:in), 2017, Das Großösterreich-Projekt Aurel Popovicis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388865
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