Das Großösterreich-Projekt Aurel Popovicis


Bachelorarbeit, 2017

58 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung und Fragestellung

II. Die staatsrechtliche Verfasstheit der Donaumonarchie
1. Österreich-Ungarn: Ein Staatenbund
2. Die Sonderstellung Ungarns

III. Popovicis Prägung
1. Die Nationalitätenpolitik im Königreich Ungarn
2. Liberale Traditionen und „großmagyarischer“ Nationalismus
3. Schule und Verwaltung
4. Die Praxis der Rechtsprechung

IV. Die Denkschrift „Die Vereinigten Staaten von Großösterreich“
1. Ethnischer Nationalist, Sozialdarwinist, Antisemit: die dunklen Seiten des Aurel Popovici
2. Zentrale Konzepte
a. Zentralisierung
b. Föderalisierung
c. Das Modell einer neuen Reichsverfassung
3. Vorteile der Reichsreform und „Groß-Österreichs Beruf“

V. Die Wirkung des Großösterreichkonzeptes Popovicis
1. Die Großösterreicher im Dunstkreis des Thronfolgers Franz Ferdinand

VI. Zusammenfassung

VII. Anhang

VIII. Verwendete Literatur
1. Primärquellen
2. Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 58 Seiten

Details

Titel
Das Großösterreich-Projekt Aurel Popovicis
Hochschule
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt  (Geschichte)
Note
1
Autor
Jahr
2017
Seiten
58
Katalognummer
V388865
ISBN (eBook)
9783668631625
ISBN (Buch)
9783668631632
Dateigröße
4220 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nationalitätenkonflikt, Königreich Ungarn, Aurel Popovici, Österreich-Ungarn, Bundesstaat, Habsburgermonarchie, Großösterreich, Franz Ferdinand
Arbeit zitieren
Christian Albert Planteu (Autor:in), 2017, Das Großösterreich-Projekt Aurel Popovicis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/388865

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Titel: Das Großösterreich-Projekt Aurel Popovicis



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