Die Bewertung der Rolle internationaler Akteure der Globalisierung in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel von WTO, IWF und Weltbank


Trabajo Escrito, 2005

36 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was bedeutet „wirtschaftliche Globalisierung“?

3. Was ist nachhaltige Entwicklung?
3.1. Entstehungsprozess des Begriffes „nachhaltige Entwicklung“
3.2. Definition des Begriffes „nachhaltige Entwicklung“
3.3. Prinzipien der Nachhaltigkeit
3.4. Chancen und Risiken des Leitbilds „Nachhaltigkeit“

4. Akteure der Globalisierung
4.1. Differenzierung der Begriffe Akteure und Akteursgruppen sowie Zuordnung nach direktem und indirektem Einfluss
4.1.1. IWF
4.1.2. Weltbank
4.1.3. WTO
4.2. Instrumente der benannten Akteure
4.3. Einfluss der benannten Akteure auf die nachhaltige Entwicklung
4.4. Warum akzeptieren Länder die SAPs?

5. Beispiel: Wälderrodung in tropischen Ländern
5.1. Guyana
5.2. Elfenbeinküste
5.3. Burma

6. Schlussfolgerung und Ausblick auf die Chancen der nachhaltigen Entwicklung
6.1. Nachhaltige Forstwirtschaft in Brasilien – ein Lichtblick
6.2. Persönliche Schlussbemerkung

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Karikatur zur Globalisierung; Quelle: www.caglecartoons.com, Download am 25.1.2005 (siehe beigefügte Datei)

Abb. 2: Entwicklung d. Nachhaltigkeitsbegriffes; eigene Darstellung

Abb. 3: Zieldreieck der Nachhaltigkeit; Quelle: Rogall, Holger, Akteure der Nachhaltigkeit, S. 27, München 2003

Abb. 4: Akteursanalyse; eigene Darstellung

Abb. 5: Übersicht und Einordnung der Akteure; eigene Darstellung in Anlehnung an Rogall, Holger, Akteure der Nachhaltigkeit, S. 84, München 2003

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die Zeiten haben sich verändert. Insbesondere in den letzten zwei bis drei Dekaden ist in vielen Teilen der Erde und durch viele Schichten Ihrer Bevölkerung der Prozess der Globalisierung in die Realität transformiert und vorangetrieben worden.

Die Menschheit, im Wesentlichen vertreten durch die unterschiedlichen Akteure in den Industriestaaten, hat es geschafft, durch fehlorientierte Handlungsweisen, die Parameter eines halbwegs stabilen und funktionierenden Öko-, Sozial- und Wirtschaftssystems zu verändern.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Akteuren der Globalisierung, mit ihrem Einfluss auf die von der internationalen Staatengemeinschaft angestrebte, nachhaltige Entwicklung der Menschheit, mit ihren Instrumenten, ihren eigennutzmaximierenden Fähigkeiten, Dinge zu manipulieren und sie für eigene Belange zu nutzen. Zu diesem Zweck werden von den noch zu benennenden Akteuren Abhängigkeiten geschaffen, welche später ausgenutzt werden. Es sollen die Folgen dieser Abhängigkeit aufgezeigt und allen Lesern ein eine Botschaft vermittelt werden, in der Hoffnung, dass Sie im Laufe Ihrer Entwicklung soziale Missstände nicht außer Acht lassen und selbstkritisch Ihre Entscheidungen reflektieren werden.

Zunächst konzentriert sich diese Arbeit darauf, den Begriff der wirtschaftlichen Globalisierung zu erläutern. Ihre Herkunft, die Entwicklung in den zurückliegenden 30 Jahren, Protestbewegungen, die auf Missstände aufmerksam machen, die Bedeutung für entwickelte Industriestaaten aber auch für noch zu entwickelnde Länder, kurzum alle ökonomischen, sozialen und besonders ökologischen Konsequenzen ihres Auftretens sollen kurz erläutert werden, um eine grundlegende Basis zu bereiten, auf der im folgenden Schritt der Bogen zu einer „nachhaltigen Entwicklung“ geschlagen wird.

Da diese sich explizit auf die Ausprägung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklung der Gesellschaft bezieht, liegt es nahe, dem Leser diese in aller Ausführlichkeit aufzuzeigen. Es sollen Definitionen benannt werden, die für zukünftige Diskussion eine ausreichende Grundlage bieten und die im weiteren Verlauf benötigt werden, um die Positionierung der beobachteten Akteure zu erkennen und sich mit der zwiespältigen Situation, in der sich diese befinden, auseinandersetzen zu können.

Zu diesem Zweck wird versucht, anhand von drei Organisationen (IWF, Weltbank und WTO) die komplexen Verstrickungen und Zusammenhänge unterschiedlicher Interessengruppen aufzuklären, die maßgeblich dafür Verantwortung tragen, dass sich Akteure und Akteursgruppen den unterschiedlichsten externen Einflüssen ausgesetzt sehen. Inwieweit diese Organisationen sich dem Druck stellen, ihm nachgeben und aus kommerziellen und politischen Gründen meist entgegen den Einwänden so genannter NGOs sowie Umwelt- und Sozialverbänden entscheiden, versucht diese Arbeit zu erläutern. Dazu werden unterschiedliche Quellen herangezogen, die aus den divergierenden Lagern stammen und somit eine gewisse Informationsvielfalt gewährleisten sollen.

Um dem Leser ein anschauliches Beispiel für den Einfluss benannter Akteursgruppen auf die nachhaltige Entwicklung zu geben, wird das Agieren des IWF gegenüber Entwicklungsländern in subtropischen Bereichen der Erde, welche sich durch Vorkommen größerer Mengen Regenwald auszeichnen, in einem Fallbeispiel analysiert und kritisch bewertet.

Ziel dieser Arbeit ist es, abschließend die Handlungsweise der untersuchten Institutionen, welche sich durch multilaterale Verbindungen in einem engen Schaffensraum bewegen, der jedoch oft den bei Gründung der Organisation definierten Aufgabenbereich verlässt, aufzuzeigen, um den Lesern eine Basis für das weitere Auseinandersetzen mit ähnlichen Thematiken zu verschaffen. Die Frage nach der Auswirkung des Handelns der betrachteten Organisationen steht dabei im Mittelpunkt. Sie kann und soll kein allgemeingültiges Rezept sein, für die Frage nach der Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung. Beobachtet wird die Entwicklung der benannten Akteursgruppen seit Ihrer Entstehung aus den Verhandlungen zu Bretton Woods im Jahre 1944. Jeder Leser möge bitte darüber hinaus die Veränderung der Weltwirtschaft, der lokalen Märkte und der sozialen und ökologischen Aspekte im Wandel der Zeiten für sich selbst definieren und mit den Erläuterungen dieser Arbeit vergleichen.

2. Was ist „wirtschaftliche Globalisierung“?

Was genau ist eigentlich diese Globalisierung? Der Begriff bewegt wohl mehr Menschen, als man sich zunächst vorstellen möchte. Für die einen ist er Anlass zu Demonstrationen die teils sogar in aggressiven Auseinandersetzungen auf den Straßen der Orte ausarten, an denen die Akteure der Bewegung Ihre Treffen und Konferenzen abhalten. Trauriger Höhepunkt der Auseinandersetzung politisch aktiver Globalisierungsgegner mit der jeweiligen exekutiven Staatsmacht war der Tod eines Demonstranten bei den Tagungen in Genua[1].

Für andere ist die Globalisierungsthematik eine Frage des Überlebens. Die Lebensbedingungen vieler Menschen in Entwicklungs- und Transformationsländern haben sich nach der Einführung der Marktwirtschaft nicht, wie von westlichen Industriestaaten versprochen, verbessert, sondern stellen derzeit sogar eine weitgehend lebensbedrohende Situation dar, in der im Jahre 1998 weltweit schätzungsweise 2,8 Milliarden Menschen mit weniger als zwei US Doller am Tag auskommen müssen.[2]

Und für wieder andere, die zahlreichen, entweder politischen oder wirtschaftlichen Akteure der Globalisierung, bedeutet sie den Ausbau des Tätigkeitsbereiches, Ausweitung der Absatzmöglichkeiten, Ausbeutung von Ressourcen zum Zweck der Kostenoptimierung sowie Erweiterung des politischen Einflusses und Profilierungsmöglichkeit gegenüber anderen Akteuren.

Joseph Stiglitz, der ehemalige Chefvolkswirt und Senior Vice President der Weltbank beschreibt in seinem Buch „Die Schatten der Globalisierung“ den hehren Ansatz den die Macher der Globalisierung dem Prozess mit auf den Weg gaben und die Kehrseite, den ausgebliebenen Anstieg an Wohlstand, Sicherheit und ökologischer Verbesserung nicht nur für die Menschen der Dritten Welt sondern auch für Menschen der entwickelten Industriestaaten, welche sich in guten Händen wiegten und mit fortschreitender Durchdringung auch ihre eigenen Lebensbereiche bedroht vorfinden müssen.

Globalisierung ist das Ergebnis einer andauernden Verflechtung von Ländern und Völkern der Welt, welche durch die kontinuierliche Senkung der Transport- und Kommunikationskosten unterstützt und durch den Abbau von künstlichen Schranken untereinander und den daraus resultierenden Austausch von Gütern, Dienstleistungen, Kapital und Wissen gefördert wird.[3]

Gemäß der neoklassischen Wirtschaftspolitik sollte die wirtschaftliche Globalisierung der Gesamtheit aller Menschen von Nutzen sein. Durch den Abbau von Handelsbeschränkungen und eine garantierte Entwicklungsförderung der Weltbank hätten auch die Entwicklungs- und Transformationsländer, also jene Länder, welche nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in ein marktwirtschaftliches System überführt wurden, als gleichberechtigte Individuen einer neoklassischen Ökonomie auftreten können. Sämtliche Wirtschaftsakteure würden sich eigennutzstrebend, also gewinn- und nutzenmaximierend sowie zweckrational verhalten. Auf diesem Wege wären unter vollkommenen Märkten alle Güter optimal verteilt. Das Ergebnis wäre ein Anstieg des gesamtgesellschaftlichen Wohles, welches insbesondere helfen würde, den Menschen in noch zu entwickelnden Ländern den Anschluss an die westlichen Industriestaaten zu ermöglichen. Hunger, Armut, Not und Leid sollten der Vergangenheit angehören. Als erklärende Metapher ist stets unter anderem von einer „steigenden Flut“ die Rede, „welche alle Boote emporheben würde“.[4]

Insbesondere nach den Anschlägen auf das World Trade Center am 11.September 2001 wurde die Globalisierung auch als Mittel zur Bekämpfung des Terrorismus gemacht, welcher sich nach derzeitigen Erkenntnissen durch Missstände und Armut nährt und sich zielgerichtet gegen die wendet, die sämtliche Fäden in der Hand zu halten scheinen.

Bleibt noch die Umwelt, die in den weit über einhundert Jahren nach der Industriellen Revolution stark gelitten hat. Täglich sterben Arten aus und werden Umweltbelastungen von den westlichen Industriestaaten in Kauf genommen, um Produktion und Wohlstand zu gewährleisten. Die Grenzen der Belastbarkeit unseres Umweltraumes sind erreicht. In zahlreichen Szenarios haben Wissenschaftler auf der ganzen Welt auf die Zerstörung und ihre Folgen hingewiesen. Leider wird die Menschheit meist nur direkt nach Katastrophen aktiv, die ihnen die Folgen ihres Handels vor Augen hält. Durch die positiven Effekte der Globalisierung, so wollen uns deren Befürworter klarmachen, kann eben diesen Folgen und Katastrophen ein Riegel vorgeschoben werden. Schwer vorstellbar, beobachtet man die Bedingungen unter denen in Ländern der Dritten Welt manche Güter produziert werden oder stellt man sich einfach nur die Menge unverwertbarer Abfälle vor, die Tag für Tag durch das übermäßige Konsumverhalten der Menschen in den Industriestaaten anfallen.

Da die ideologischen Prinzipien der Globalisierung, ein schnelles wirtschaftliches Wachstum, die Forderung nach Freihandel zur Unterstützung dieses Wachstums, Verzicht auf staatliche Regulierungen, Privatisierung staatlicher Leistungen und Vereinheitlichung unterschiedlicher Entwicklungsmodelle uns in die bestehende Sackgasse geführt haben, kann wohl kaum davon ausgegangen werden, dass die beteiligten Länder mit ihren verschiedensten Standards und Kulturen sich für ein uniformes Modell entscheiden und diesem folgen werden. Um die Metapher der steigenden Flut abschließend aufzugreifen, bleibt nur die Feststellung, dass die Vielseitigkeit der Kulturen und Bedürfnisse nicht zulassen, dass alle ihre Boote in eine Richtung bewegen, um von der Flut profitieren zu können.[5]

Eine einheitliche Handlungsweise wider aller kulturellen Individualausprägungen würde zur Homogenisierung von Kultur, Lebensstil und Technologie führen. Eine entstehende Monokultur würde lokale Traditionen und lokale Märkte endgültig zerstören[6].

Definition:

Die Globalisierung ist also ein Prozess, der durch Steigerung der Transport- und Kommunikationseffizienz und deren Kostenreduktion ausgelöst wurde, der die ganze Welt betrifft und nicht wie angenommen, den aggregierten Wohlstand verteilt, sondern durch zielgerichtetes Handel weniger Staaten und Akteure ebenso zielgerichtet seine ökonomischen Erträge auf Kosten anderer und der Umwelt bereitstellt und die Lebensgrundlage derer, die vermeidlich auch profitieren sollten, stetig beschneidet. Das zielgerichtete Handeln in der Form von Abbau gewisser Schranken und Barrieren, welches meist nur einseitig geschieht, führt zu der Fehlallokation der Erträge der wirtschaftlichen Globalisierung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Karikatur zur Globalisierung; Quelle: www.caglecartoons.com

3. Was ist nachhaltige Entwicklung?

In diesem Kapitel soll die Entstehung der Nachhaltigkeitsbewegung dargestellt und eine grundlegende Erklärung des Begriffs „nachhaltige Entwicklung“ vorgestellt werden.

3.1. Entstehungsprozess des Begriffes „nachhaltige Entwicklung“

Der Begriff „nachhaltige Entwicklung“ ist noch nicht lange in aller Munde, zumindest nicht mit seiner aktuell verwandten Bedeutung. Beobachtet und analysiert man die Entwicklung der Umweltbewegungen und Umweltkonferenzen, welche in nennenswertem Umfang und Bedeutung erst nach dem zweiten Weltkrieg und durch bereitstehende technische Mittel, welche die starke Umweltschäden aufzeigen konnten, stattfanden, so lässt sich eine klare Entwicklung zu nachhaltigen Bestrebungen erkennen.

Die folgende Abbildung soll einleitend einen zeitlichen Zusammenhang der im weiteren Verlauf des Textes näher zu erläuternden, bedeutungsvollen Konferenzen und Ereignisse darstellen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Entwicklung d. Nachhaltigkeitsbegriffes; eigene Darstellung

Der Club of Rome[7] wurde 1968 in Rom gegründet. Er wird allgemein als non-profit, non-government orientierte Organisation beschrieben. Es handelt sich vielmehr um ein Zentrum, welches Wissenschaftler, Ökonomen und Politiker aus aller Welt zusammenbringt, um die Auseinandersetzung mit den Problemen und der Zukunft der Menschheit zu fördern. Der Club hat inzwischen über 30 Berichte zu Ihrer Darstellung der Weltproblematik veröffentlicht. Die bekannteste Publikation ist 1972 unter dem Titel „Limits to Growth“[8] (Die Grenzen des Wachstums) aus der Initiative der Stiftung Volkswagenwerk am Massachusetts Institute of Technology (MIT) entstanden. Es ging im Wesentlichen um die Analyse der Situation, in der sich die Menschheit befindet und wie die weitere Entwicklung aussehen könnte. Es wurde in unterschiedlichsten Modellen und Szenarien untersucht, welche Auswirkung bestimmte Parameter und deren Veränderung auf die Menschheit und ihre Umwelt haben. Das Ergebnis der Studie war, dass sich durch andauernde industrielle Entwicklung und Bevölkerungswachstum der menschliche Lebensraum, besonders im ökologischen Sinne, innerhalb der nächsten 50 bis 100 Jahre drastisch verändern wird.

[...]


[1] Tagesspiegel, Staas, Christian, Kleine Fische gegen große Fische, 29.9.2003

[2] aus Stiglitz, Joseph, Die Schatten der Globalisierung, S. 20, 2. Auflage, München 2004

[3] Stiglitz, Joseph, Die Schatten der Globalisierung, S. 25, 2. Auflage, München 2004

[4] Mander, J. & Goldsmith, E., Schwarzbuch Globalisierung, S. 10, 1. Auflage, München 2004

[5] Mander, J. & Goldsmith, E., Schwarzbuch Globalisierung, S. 11, 1. Auflage, München 2004

[6] aus Stiglitz, Joseph, Die Schatten der Globalisierung, 2. Auflage, München 2004

[7] http://www.nachhaltigkeit.aachener-stiftung.de/frontend/print.php?1ID_page=11073936577195, Download am 25.1.2005

[8] http://www.nachhaltigkeit.aachener-stiftung.de/frontend/print.php?lID_page=110073936269414; Download am 25.1.2005

Final del extracto de 36 páginas

Detalles

Título
Die Bewertung der Rolle internationaler Akteure der Globalisierung in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel von WTO, IWF und Weltbank
Universidad
Berlin School of Economics
Curso
Wirtschaft und Umwelt / nachhaltige Wirtschaftssysteme
Calificación
1,3
Autor
Año
2005
Páginas
36
No. de catálogo
V39605
ISBN (Ebook)
9783638383325
Tamaño de fichero
930 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Bewertung, Rolle, Akteure, Globalisierung, Bezug, Entwicklung, Beispiel, Weltbank, Wirtschaft, Umwelt, Wirtschaftssysteme
Citar trabajo
Marc Rosenfeld (Autor), 2005, Die Bewertung der Rolle internationaler Akteure der Globalisierung in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel von WTO, IWF und Weltbank, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39605

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