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Die Invidia bei Horaz

Titre: Die Invidia bei Horaz

Dossier / Travail , 2002 , 14 Pages , Note: 1,5

Autor:in: Steffi Rothmund (Auteur)

Études latines - Littérature
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Betrachtet man einen literarischen Text als ein Gewebe, so könnte man ein Leitmotiv zum Leitfaden erklären, der dem ganzen ein sinnstiftendes Kontinuum gibt. Ein Leitmotiv weist auf Genanntes zurück, und auf Späteres voraus, mehrere Leitmotive bilden ein leitmotivisches Geflecht. In der Literatur spielt das Leitmotiv eine große Rolle, da es, wegen der intensiven Beschäftigung des Autors mit einem oder mehrer Themengebiete, Rückschlüsse auf die Persönlichkeitsstruktur des Autors geben kann. So könnte man sagen, dass Leitmotive das Verständnis des Ganzen fördern und deshalb in der Literatur von großer Wichtigkeit sind. Bei der Lektüre Horazens fällt das häufige Vorkommen des Themas invidia auf, weshalb man es als Leitmotiv innerhalb seines Gesamtwerks ausgeben kann. Dieser Themenkomplex wird von Horaz als eine menschliche Schwäche ausgegeben und von ihm als Fehler bzw. Laster deklariert, das es erschwert, glücklich zu leben. Die folgenden Seiten werden sich nun also mit der invidia beschäftigen und nach den Hintergründen für ihr häufiges Auftauchen in den Schriften des Horaz fragen. Hierbei verdienen vor allem die Satiren 1.6 uns 2.6 eine ausführliche Untersuchung, da sie für die Bearbeitung des Themas eine zentrale Rolle spielen. Nach der Interpretation der eben genannten Satiren soll schließlich auch noch das Leben des Horaz unter dem Aspekt der invidia Betrachtung finden, da sich hieraus sicherlich Aufschlüsse über die intensive Beschäftigung Horazens mit dem Thema ergeben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • II Invidia als Leitmotiv in den Satiren des Horaz
    • 2.1 Die sechste Satire des ersten Buches
    • 2.2 Die sechste Satire des zweiten Buches
  • III Invidia im Leben des Horaz
    • 3.1 Ihre Vergangenheit – Erziehung und Kindheit des Autors
    • 3.2 Ihre Gegenwart- der Maecenaskreis
    • 3.3 Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Leitmotiv „Invidia“ in den Schriften des römischen Dichters Horaz. Ziel ist es, die Hintergründe für das häufige Auftreten des Themas in den Satiren des Horaz zu erforschen und die Rolle der „Invidia“ im Leben des Autors zu beleuchten.

  • Die Bedeutung der „Invidia“ als Leitmotiv in den Satiren des Horaz
  • Die Abwehr der „Invidia“ im Kontext des Verhältnisses zwischen Horaz und Maecenas
  • Die Darstellung der „Invidia“ als menschliche Schwäche und Laster
  • Die Rolle der „Invidia“ in der Erziehung und Kindheit des Autors
  • Die Bedeutung der „Invidia“ im Kontext des Maecenaskreises

Zusammenfassung der Kapitel

Das zweite Kapitel untersucht die „Invidia“ als Leitmotiv in den Satiren des Horaz, insbesondere in der sechsten Satire des ersten und zweiten Buches. Die Analyse der sechsten Satire des ersten Buches beleuchtet das Verhältnis von Horaz zu Maecenas und die Abwehr der „Invidia“ im Kontext dieser Beziehung.

Das dritte Kapitel widmet sich der Bedeutung der „Invidia“ im Leben des Horaz. Hierbei werden die Kindheit des Autors, seine Erziehung und der Einfluss der „Invidia“ auf seinen Weg in den Maecenaskreis beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen „Invidia“, „Satire“, „Horaz“, „Maecenas“, „Erziehung“, „Charakter“, „Glück“, „Lebensführung“, „Leitmotiv“ und „Epikureismus“. Die Analyse der „Invidia“ im Kontext der Schriften des Horaz bietet Einblicke in die menschliche Schwäche und das Streben nach Glück in der römischen Antike.

Fin de l'extrait de 14 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Die Invidia bei Horaz
Université
University of Freiburg  (Klassische Philologie)
Cours
Horaz und die römische Satire
Note
1,5
Auteur
Steffi Rothmund (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
14
N° de catalogue
V39997
ISBN (ebook)
9783638386296
Langue
allemand
mots-clé
Invidia Horaz Satire
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Steffi Rothmund (Auteur), 2002, Die Invidia bei Horaz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39997
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Extrait de  14  pages
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