Die Militarisierung Deutschlands im 19. Jahrhundert


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

23 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Militär zu Beginn des 19. Jahrhunderts

3 Die Zeit der Befreiungskriege
3.1 Die Reaktion der Bevölkerung auf die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht
3.2 Propaganda und Aufruf zu einem allgemeinen Volkskrieg
3.3 Frauen und ihre Beteiligung an den Befreiungskriegen
3.3.1 Die Bildung von Frauenvereinen
3.3.2 Die Einstellung der Frauen zum Krieg

4 Die Einstellung zur allgemeinen Wehrpflicht in Friedenszeiten

5 Die Zeit der Einigungskriege
5.1 Der Deutsch-Dänische Krieg 1864
5.2 Der Deutsch-Deutsche Krieg 1866
5.3 Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71

6 Militarisierung im Kaiserreich
6.1 Die Rolle der Kriegervereine
6.2 Das Prestige der Einjährigen- und Reserveoffiziere
6.3 Die militärische Prägung der Jugend
6.4 Feste und Umzüge

7 Zusammenfassung

8 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In der vorliegenden Arbeit wird das 19. Jahrhundert und dessen Bezug zum Militär dargestellt. Dabei soll vor allem die Einstellung der Menschen zum Militärdienst und Krieg im Mittelpunkt stehen. Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Welchen Stand hatte das Militär in der Gesellschaft? Wie engagierten sich die Menschen selbst in Kriegs- bzw. Friedenszeiten für das Militär? Welche Entwicklungen gab es bei den Einstellungen zum Militär bzw. wie wurde die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts an das Militär herangeführt?

2 Das Militär zu Beginn des 19. Jahrhunderts

Die Niederlage von 1806 gegen Napoleon und der Frieden von Tilsit stellten einen tiefen Einschnitt in das Militärwesen in Deutschland dar. So wurde das Heer von 235 000 auf 42 000 Männer reduziert.[1] Aufgrund der Niederlage wollte man nun das Heer reformieren, da man den Erfolg Frankreichs in der französischen Armeeführung, der Staatsverwaltung und der Nutzbarkeit aller Volkskräfte sah.[2] Die Niederlage Deutschlands beruhe auf der Trennung von Armee und Volk. Dies müsse sich nun ändern, um gegen Frankreich bestehen zu können. So war Freiherr von Hardenberg[3] im Jahr 1807 der Meinung:

„Die Verfassung der Armee würde ganz umgeändert. Alle bisherigen Eximationen ohne Ausnahme aufgehoben. […] Man mache aber aus dem Soldatenstande einen wahren Ehrenstand. […] Der Regel nach rechne man nicht auf Ausländer. […] Jede entehrende Strafe, die Stockprügel, das Gassenlaufen pp. fallen weg. Der gemeine Soldat werde strenge, aber mit Achtung behandelt. […] Jedes alte Vorurteil muß der Betrachtung weichen, daß alle eines Staats sind und gleiche Ansprüche haben. Je wenige man den Soldaten von dem Bürger trennt, je mehr man bei beiden das wahre point d’honneur erweckt, desto mehr werden Patriotismus und schöne ehrenvolle Taten die Nation verherrlichen und alle sich nur als Glieder einer Familie lieben und behandeln.“[4]

Die Zivilgesellschaft stand dem Militär jedoch kritisch gegenüber. So sahen die Bürger das Militär als „verschanzten Stand“[5], der die soziale und habituelle Distanz zur Gesellschaft kultivierte, seine Privilegien, wie die ständische Ehre, bewachte[6] und sich gegenüber der Gesellschaft „erhaben glaubte[]“[7]. Zwar war man enttäuscht über die Niederlage der Armee, wie Ernst Ludwig Heim am 26.Oktober 1806 in sein Tagebuch schrieb:

„Es ist traurig, daß Preußen so gedemüthigt wird. Mein einziger Trost ist, daß die Franzosen muthige Krieger sind, und daß uns ein großer Held und erfahrene Krieger überwunden haben“[8],

jedoch zeigte sich auch Schadenfreude über den Sturz des preußischen Offizierskorps:

„So sehr ich diese Herren bedaure, so hat im Ganzen das Militär eine solche Demüthigung und Züchtigung verdient, da vor dem Kriege die Anmaßungen und eitle Dünkel desselben ohne Grenzen waren.“[9]

Trotz aller Kritik wurde jedoch die Annäherung von Volk und Armee nicht begrüßt. So sah man in der traditionellen Trennung die Entlastung von unangenehmen Pflichten und man fühlte sich nicht berufen für das Vaterland zu kämpfen. Feinde waren nicht die Feinde des Volkes, sondern die Feinde „des Militärs und des Vaterlandes“[10]. Man wollte lediglich die Statusdifferenz zwischen Zivilpersonen und Offizieren beilegen.[11]

Die Ablehnung des Militärs beruhte vor allem auf den Zuständen, die in den Truppen herrschten, und die Behandlung des gemeinen Soldaten. So berichtete ein Soldat über die Dressur auf dem Exerzierplatz:

„Auch da war des Fluchens und Karbatschens von prügelsichtigen Jünkerlins und hinwieder des Lamentierens der Geprügelten kein Ende [...] oft ganzer fünf Stunden lang ins unsrer Montur eingeschnürt wie geschraubt stehen, in die Kreuz und Quere pfahlgerad marschieren und ununterbrochen blitzschnelle Handgriffe machen zu müssen, und das alles auf Geheiß eines Offiziers, der mit einem furiosen Gesicht und aufgehobnen Stock vor uns stand und alle Augenblick wie unter Kabisköpfe dreinzuhauen drohete. Bei einen solchen Traktamen mußte auch der starknervigste Kerl halb lahm und der geduldigste rasend werden. Und kamen wir dann todmüde ins Quartier, so ging‘s schon wieder über Hals und Kopf, unsre Wäsche zurechtzumachen und jedes Fleckchen auszumustern, denn bis auf den blauen Rock war unsre Uniform weiß. Gewehr, Patronentasche, Kuppel, jeder Knopf an der Montur mußte spiegelblank geputzt sein. Zeigte sich an einem dieser Stücke die geringste Untat, oder stand ein Haar in der Frisur nicht recht, so war, wenn er auf den Platz kam, die erste Begrüßung eine derbe Pracht Prügel.“[12]

Über die Behandlung von Deserteuren schrieb er außerdem:

„Da mußten wir zusehen, wie man sie durch 200 Mann achtmal die lange Gasse auf und ab Spießruten laufen ließ, bis sie atemlos hinsanken - und des folgenden Tags auf neue dran mußten, die Kleider ihnen von zerhackten Rücken heruntergerissen und frisch drauflosgehauen wurde, bis Fetzen geronnenen Bluts ihnen über die Hosen hinabhingen.“[13]

Außerdem fürchteten sich die Eltern vor dem drohenden Einfluss des Regimentes auf ihre Söhne, da das Militär für „Müßigang, Truncken und Spieler“[14] und die Soldaten als Vergewaltiger bekannt waren.[15]

So schickten vor allem die vornehmen Bürger

„nur die Söhne in das Militair, welche nichts lernen oder sich der bürgerlichen Ordnung nicht fügen wollten“[16].

Den besseren Söhnen sollte das Militär jedoch möglichst erspart bleiben. Man zahlte für diese Lösegelder oder half ihnen beim Untertauchen als sie einberufen wurden. So schrieb einer der Landräte, der die jungen Männer auswählte:

„Ich mußte so oft hart und grausam erschienen, ich war es wahrlich nicht; ich hatte mit reiflicher Überlegung diejenigen ausgewählt, welche mir die entbehrlichsten schienen, und doch mußte ich so manche Eltern trüben und kränken; ich mußte alles menschliche Gefühl in mir ersticken, mich abhärten und stählen gegen alle Anregung des Mitleids“.[17]

Der Missmut der Bevölkerung steigerte sich außerdem durch Eximierte und Sonderprivilegien. So waren bürgerliche Städter und Gewerbetreibende vom Kriegsdienst befreit. Aufgrund dieser Privilegien traf der Dienst hauptsächlich die ärmere männliche Bevölkerung. So meldete einer der Landräte im Jahr 1811:

„Unter 10 contonpflichtigen bemittelten Subjecten werden im Durchschnitt gewiß nur zwei Soldat und achte entziehen sich durch Ankauf von Grundstücken […]. Zum ausschließlichen Militairdienst ist also der dienende Knecht und arme Tagelöhner-Sohn bestimmt.“[18]

Der Dienst wurde folglich unter der Bevölkerung eher als Diskriminierung und Bestrafung angesehen.

Auch der Adel sprach sich gegen eine militärische Beiteilung aus. Sie waren nicht bereit ihren Eximiertenstatus aufzugeben. So protestierten ostpreußischen Standesherren im Jahre 1808:

„Die allgemeine auch auf den Adel ausgedehnte Konskription, welche zuerst als die Geburt einer Revolution das Licht der Welt erblickte, die in Frankreich alle bestehenden Ordnungen und Verfassungen zertrümmert hatte, die Konskription, die ihrer Natur nach nur auf dem Begriff einer allgemeinen Gleichheit beruhen kann, würde, wir getrauen es uns zu behaupten, die völlige Vernichtung des Adels herbeiführen.“[19]

Das Hauptanliegen des Militärs bestand folglich darin, seinen Status in der Bevölkerung zu verbessern, damit wie von den Reformern gefordert, alle männlichen Untertanen bereit waren für ihr Vaterland in den Krieg zu ziehen. Es sollten Patriotismus, Kampfbegeisterung und Einsatzbereitschaft gefördert werden.[20] Außerdem sollte die scharfe Trennung zwischen Militär und ziviler Gesellschaft gemildert werden. Aus diesem Grund ignorierte der preußische König die Proteste und führte 1806 eine Bürgerwehr ein.[21] Die männliche Bevölkerung sollte nun abwechselnd rund um die Uhr ihren Dienst tun. Dazu gehörte das Besetzen von Torwachen, die Feuerwacht, Schutz von öffentlichen Gebäuden, sowie die Begleitung von Post- und Frachtwagen. Für ihre Ausrüstung mussten die Männer jedoch selbst aufkommen und auch ihre aufgewande Zeit wurde ihnen nicht vergütet.[22] Die Bürger waren weder durch Privilegien noch durch Drohungen zu diesem Dienst zu bewegen. Sie bezahlten sogar Lohnarbeiter, die dies an ihrer Stelle taten. Die Bürgerwehr wurde somit von den Bürgern als „lächerliche Spielerei á la mode“[23] abgetan. Es hieß sogar, dass sich damit:

„kein vernünftiger Mann [ ] abgeben kann, wenn er nicht mit Recht den Stoff zur witzigen Tischunterhaltung der faulenzenden Gourmands abgeben“[24]

wollte.

Die Bürgerwehren hatten eher einen polizeilichen Charakter und die Differenz zum Militär wurde auch vom König weiter betont:

„Die Nationalgarde, Ich wiederhole es hier nochmals, ist kein Militär und soll durchaus als solches nicht angesehen werden und letzteres etwa gar eine Zurücksetzung sich gefallen lassen müssen. […] Die Bürgergarde hat allerdings Ansprüche auf Achtung und Erkenntlichkeit erworben und sich durch Erhaltung der Ruhe und Ordnung in polizeilicher Hinsicht um die Stadt Berlin verdient gemacht. […] Die Truppen aber haben ihr Blut vergossen und Leib und Leben für die Erhaltung des Vaterlandes aufs Spiel gesetzt.“[25]

Trotzdem verlieh er Ehrungen um die Bürgerwehren attraktiver zu machen. So schrieb er:

„[…] will ich gern den Reiz der Uniformkleidung gewähren, auch finde Ich die Anwendung des in Silber und Rot bestehenden Brandenburgischen Feldzeichens passend, und es würde sogar der Analogie gemäß sein, auch bei den Federbüschen die rote Farbe der schwarzen zu substituieren“.[26]

Das Beispiel der Bürgerwehr zeigt, dass die militärische Einbindung des Bürgertums nicht reibungslos verlief. Vor allem die Bürger, die Gewerbe besaßen, sprachen sich gegen eine Anteilnahme aus.

Somit musste der preußische König um die Mitwirkung der Bürger kämpfen, denn erst wenn Bauern und Bürger gemeinsam für ihr Vaterland kämpften, gelte der „Kampf für König und Vaterland […] für etwas so heiliges und Unerläßliches, daß alles andere ihm nachstehe“.[27] Für die Motivierung des Bürgertums gab es verschiedene Strategien. So favorisierten Einige den Entzug der Bürgerrechte[28], wenn Bürger ohne nachweisbaren Grund nicht kämpfen wollten. Eine andere Möglichkeit war die Einführung einer freieren Verfassung, wodurch die Bürger es als Pflicht ansehen würden für ihr Vaterland zu kämpfen. Weiterhin wurde in Erwägung gezogen, die Dienstzeit der Bürger von 3 Jahren auf 4 Monate zu verkürzen.[29]

Der preußische König war jedoch lediglich bereit die Armee etwas bürgerfreundlicher zu gestalten, indem er Strafen wie Stockprügeln oder Gassenlaufen verbot und zusicherte, dass jeder Soldat „ohne Rücksicht auf Geburt“[30] das Anrecht hat Offizier zu werden. Ob diese Maßnahmen ausreichten würden um „den kriegerischen Geist der Nation und ihren Gemeinsinn“[31] zu motivieren blieb jedoch ungewiss.

3 Die Zeit der Befreiungskriege

3.1 Die Reaktion der Bevölkerung auf die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht

Trotz der Forderung der Reformer alle Männer des Volkes zu bewaffnen, wurde die allgemeine Wehrpflicht erst 1813 eingeführt. So legitimierte Friedrich Wilhelm III[32], nach der Kriegserklärung Frankreichs am 17. März 1813, die allgemeine Wehrpflicht in seinem Aufruf „An mein Volk“[33] vorerst für die Dauer des Krieges. Um gegen Napoleon in den Krieg zu ziehen, wurde ein großes nationales Heer benötigt, sodass jeder männlicher Staatsbürger über 17 Jahre eingezogen wurde.[34] Alle jungen Männer sollten kontinuierlich und gründlich auf den Krieg vorbereitet werden. Zunächst sollten sie jedoch nur als Notlösung eingezogen werden. So griff man, aufgrund des allgemeinen Misstrauens gegenüber Bürger in Uniform, wenn möglich zunächst auf das stehende Heer zurück.[35]

Die Reaktion der Bevölkerung zur allgemeinen Wehrpflicht bestand aus Entrüstung. Die Männer setzten sich ab, tauchten im Ausland unter oder kauften sich frei. Es wurden Strafen, wie die Verhaftung der Eltern oder die Drohung ihre Häuser niederzubrennen, nötig um die Männer zum Kriegsdienst zu bewegen. Zahlreiche Eltern legten außerdem ärztliche Atteste vor, um zu beweisen, dass sie ihre Söhne als Stütze bräuchten und baten um Dispensation.[36] Als Ausgleich spendeten sie für die Ausrüstung und den Unterhalt armer Soldaten, um ihren Patriotismus zu zeigen.[37] So kam es, dass lediglich 25 % der Gewollten kriegsfreiwillige Bürger waren. 75% bestanden jedoch aus Handwerkern und Bauern, die nicht für ihre Ausrüstung aufkommen konnten. Überhaupt war der Anteil der Freiwilligen eher gering und auch diese konnten lediglich durch Versprechungen, wie eine rasche Beförderung bzw. einen besonderen Status im zivilen Leben, motiviert werden. So standen 28 000 Freiwillige gegenüber 240 000 Soldaten der Landwehr und Linie.[38]

[...]


[1] Ottmer, Hans Martin: Militärgeschichte zwischen Französischer Revolution und Freiheitskriegen 1789 bis 1815 – Vom Berufskriegerheer zur allgemeinen Wehrpflicht. In: Grundzüge der Militärgeschichte, hrsg. von Karl- Volker Neugebauer. Freiberg: Rombach, 1993, S. 83.

[2] Ottmer, S. 88.

[3] Karl August Reichsfreiherr von Hardenberg (1750-1822) war in den Jahren 1804-1806 preußischer Außenminister. 1807 wurde er der Erste Minister und begleitete von 1810-1822 das Amt des preußischen Staatskanzlers. (In: Grundzüge der Militärgeschichte, Grundzüge der Militärgeschichte, hrsg. von Karl- Volker Neugebauer. Freiberg: Rombach, 1993, S. 478).

[4] Zitiert nach Frevert, Ute: Die kasernierte Nation – Militärdienst und Zivilgesellschaft in Deutschland. München: C.H. Beck Verlag, 200, S. 19f.

[5] Zitiert nach Frevert, S. 22.

[6] Frevert, S. 22.

[7] Zitiert nach Frevert, S. 20.

[8] Zitiert nach Frevert, S. 20.

[9] Zitiert nach Frevert, S. 20.

[10] Zitiert nach Frevert, S. 31.

[11] Frevert, S. 31.

[12] Zitiert nach Frevert, S. 23.

[13] Zitiert nach Frevert, S. 23.

[14] Zitiert nach Frevert, S. 24.

[15] Frevert, S. 24.

[16] Zitiert nach Frevert, S. 25.

[17] Frevert, S. 25.

[18] Zitiert nach Frevert, S.26.

[19] Zitiert nach Frevert, S. 29.

[20] Frevert, S. 27.

[21] Frevert, S. 31.

[22] Frevert, S. 31.

[23] Frevert, S. 32.

[24] Zitiert nach Frevert, S. 32.

[25] Zitiert nach Frevert, S. 32.

[26] Zitiert nach Frevert, S. 32.

[27] Zitiert nach Frevert, S. 35.

[28] Mit diesem Recht war der Erwerb von Grundstücken, Gewerbe, Annahme von Erbschaften, freie Versammlungen, das Wahlrecht und Begleiten diverser Ämter verbunden. (Frevert, S. 36.)

[29] Frevert, S. 38.

[30] Zitiert nach Frevert, S. 37.

[31] Zitiert nach Frevert, S. 37.

[32] Friedrich Wilhelm III (1770-1840) wurde 1797 preußischer König.

[33] Hagemann, Karen: Der „Bürger“ als „Nationalkrieger“ – Entwürfe von Militär, Nation und Männlichkeit in der Zeit der Freiheitskriege. In: Hagemann, Karen und Pröve Ralf: Landsknechte, Soldatenfrauen und Nationalkrieger – Militär, Krieg und Geschlechterorndung im historischen Wandel. Frankfurt/New York: Campus Verlag, 1998, S. 75.

[34] Frevert, S. 38.

[35] Hagemann, S. 85.

[36] Frevert, S. 39.

[37] Frevert, S. 40.

[38] Frevert, S. 42.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die Militarisierung Deutschlands im 19. Jahrhundert
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Kirchengeschichte)
Veranstaltung
Schwerpunkte der Kirchengeschichte im 19. Jahrhundert
Note
2,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
23
Katalognummer
V40100
ISBN (eBook)
9783638386951
ISBN (Buch)
9783640190485
Dateigröße
540 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Militarisierung, Deutschlands, Jahrhundert, Schwerpunkte, Kirchengeschichte, Jahrhundert
Arbeit zitieren
Doreen Oelmann (Autor:in), 2005, Die Militarisierung Deutschlands im 19. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40100

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