Die negativen Auswirkungen, die Massentierhaltung auf Mensch und Umwelt hat, sind längst keine neue Erkenntnis mehr und sollen nicht expliziter Inhalt dieser Arbeit sein. Die Umschreibungen der Situation der Tiere machen deutlich: „Industrielle Massentierhaltung und Tierschutz sind ein unauflösbarer Widerspruch.“ (Hofreiter, 2016, p. 222)
Da gerade Nutztiere „in variablen Beziehungen zu politischen Institutionen und Praktiken der staatlichen Hoheits- und Territorialgewalt, der Kolonisierung, Migration und Zugehörigkeit“ (Donaldson & Kymlicka, 2013, p. 36) stehen, muss ihr Schutz Kontext politischer Diskussionen sein. Inwieweit sich dies in Deutschland äußert und Möglichkeiten der Veränderung sollen folgende Ausführungen aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
1. Aktuelle Situation der Nutztierhaltung: Massentierhaltung
2. Das Wesen des Tiers: Speziesismus
3. Tierschutz: Positionen
4. Politische Akteure im Bereich Tierschutz
4.1 Der Staat: Tierschutzpolitik
4.1.1 Aktuelle Rechtslage
4.1.2 Eine politische Theorie: Zoopolis
4.1.3 Zeitgemäße politische Positionen
4.2 Das Individuum: Politischen Einfluss nehmen
4.2.1 NGOs und Verbände
4.2.2 Bewusster Konsum
5. Fazit und Schlussgedanken
Literaturverzeichnis
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- Regina Polster (Author), 2018, Tierschutz und politische Akteure am Beispiel der Massentierhaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412083
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