In der heutigen wandelnden Wirtschaftswelt stellt sich in den Bereichen Produktion, Logistik und Dienstleistungen die Frage, ob man noch eigenfertigen oder lieber fremdbeziehen sollte. Es gilt herauszufinden, ob ein Unternehmen besser mit einer Eigenproduktion wirtschaftet oder aus ökonomischen Gesichtspunkten stattdessen Produkte oder Dienstleistungen von spezialisierten Zulieferern beziehen sollte. Hierbei ist es vonnöten abzuwägen, wann es sich für ein Unternehmen lohnt, die Produkte selbst herzustellen. Um diesbezüglich Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, die Situation auch aus einem strategischen Managementblickpunkt zu betrachten.
Seit Jahrzehnten sind Make-or-Buy-Strategien ein wichtiger Punkt im Führungsbereich. Unzählige Manager beschäftigen sich heutzutage mit dieser Frage, da in der Betriebswirtschaft hauptsächlich über Kosten argumentiert wird. Entscheidungen werden mit dem Ziel getroffen, die Gewinnspanne möglichst zu erhöhen. So stellt sich die strategische Herausforderung, wer sich auf welche ökonomischen Aufgaben spezialisiert und wie Ressourcen zu verbinden sind.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit
2 Make-or-Buy-Entscheidungen
2.1 Definition
2.2 Vertikale Integration
2.3 Outsourcing
3 Make-or-Buy-Strategien
3.1 Strategie
3.2 Kostenproduktionsansatz
3.3 Transaktionskostenansatz
3.4 Ziele
4 Make-or-Buy-Strategy am Beispiel eines Finanzdienstleisters
5 Fazit
5.1 Zielerreichung
5.2 Perspektive
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Manrico Scheliga (Author), 2016, Make-or-Buy-Strategien. Anhand eines Beispiel eines Finanzdienstleisters, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412611
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