Doing Gender in Musikvideos. Mögliche Auswirkungen auf die Sozialisation und Identitätsbildung der jugendlichen Rezipienten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung des Themas mit Einstieg in den Diskurs des >Doing Gender<

2. Einführung in Musikvideos
2.1. Darstellung der Genre und Musikvideobeispiele
2.1.1. Hip-Hop: Die Objektivierung von Weiblichkeit / Die Frau als Accessoire
2.1.2. Metal: Imitation von Männlichkeit/ Die Frau als Mann
2.1.3. Pop: Das weibliche Sexualobjekt wird zum sexuellen Subjekt
2.1.4. Pop: Parodie von gängigen performativem Rollenverhalten
2.1.5. Pop: Direkte Konfrontation/ Auf in den Kampf
2.1.6. Elektronische Musik: Das Spiel mit der automatisierten Rollenzuweisung
2.2. Musikvideos generell

3. Identitätsbildung und Sozialisation jugendlicher Rezipienten von Musikvideos

4. Bedeutungsgewinn im Kontext der Rezeption

5. Zusammenfassung der Ergebnisse und weiterführender Ausblick

Literaturverzeichnis

1. Einführung des Themas mit Einstieg in den Diskurs des >Doing Gender<

Die Kultur der westlichen Zivilisation ist seit Jahrhunderten streng von der Prämisse der Zweigeschlechtlichkeit geprägt. Dieses grundsätzliche Denksystem wird durch diverse soziale und symbolische Prozesse permanent von den Mitgliedern unserer Kultur reproduziert. Mit diesem Phänomen beschäftigt sich die Genderforschung. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die Analyse der Konstruktion und Dekonstruktion von sozialer und kultureller Geschlechteridentität[1] (vgl. Funk-Hennigs, 2003, S. 55).

Um einen groben Überblick zu schaffen soll folgend eine knappe Einführung in den Gender-Diskurs stattfinden. Im englischen Sprachraum unterscheidet man zwischen >sex<, dem biologischen Aspekt von Geschlecht und >gender< dem sozialen und kulturellen Aspekt von Geschlecht (Funk-Hennigs, 2003, S. 55). Das soziale Geschlecht >gender< ist die ausschlaggebende Kategorie, mit deren Hilfe Bedeutungs- und Wertezuweisungen erfolgen. Dies zieht die Strukturierung aller gesellschaftlichen Beziehungen über diese Kategorie nach sich. „Indem wir davon ausgehen, daß [sic!] jeder Mensch zwangsläufig ein und nur ein Geschlecht hat, […] stellen wir Männlichkeit und Weiblichkeit als Polaritäten in all unseren Denk- und Handlungsweisen immer wieder her“ (Bechdolf, 1999, S. 15). Hier kommt zum Vorschein, dass die Geschlechterdifferenz, keiner natürlichen sondern eine Folge der sozial konstruierten Situation darstellt. Im Ausdruck >>doing gender<<[2], wird das Prozesshafte dieses Ansatzes verdeutlicht.

Auch der poststrukturalistische, feministische Diskurs sieht die Geschlechterdifferenz als Basis unserer derzeitigen Existenz an. Dieser betrachtet sie ebenso als fiktional, wie auch als eine Konstruktion. Was als eigentliches Problem hieraus entsteht ist, dass jede Zuweisung in körperliche und kognitive/emotionale Eigenschaften, gesellschaftliche Aufgaben sowie individuelle und soziale Identitäten mit sich bringt und somit unweigerlich zu der Annahme und Assoziation führt, dass einer Hierarchie zwischen den Geschlechtern besteht.

Als bekannte Schrift des poststrukturalistisch, feministischen Ansatzes ist exemplarisch „Gender Trouble“ (1991) von Judith Butler zu nennen, die das allgegenwärtige System der Zweigeschlechtlichkeit, welches Männlichkeit und Weiblichkeit auf allen Ebenen differenziert, hierarchisiert und in kulturellen Prozessen ständig neu konstruiert und reproduziert (vgl. Bechdolf, 1999, S. 214-215) als auch in Frage stellt.

Weibliche und männliche Identität wird somit in einer binären Struktur konstruiert: Sie ist definiert durch den Gegensatz zum Anderen und durch das Begehren der und des jeweils Anderen und reproduziert dabei immer auch die sie konstituierenden Machtverhältnisse- Butler nennt diesen Zusammenhang eine „regulierende Fiktion der heterosexuellen Kohärenz (Bechdolf, 1999, S. 34-35).

Ziel des konstruktivistischen Diskurses ist nicht die Auflösung oder Umkehrung jeglicher Hierarchie, vielmehr soll eine Transparenz dieser Konstruktionen und Machtverhältnisse erreicht werden um sie hinterfragbar werden zu lassen. Die Binarität soll zu einer Mehrheit avancieren, in der die Polarisierung und Hierarchisierungen der Gesellschaft immer wieder neu verschoben und angeordnet werden kann (vgl. Bechdolf, 1999, S. 39).

Aus Judith Butlers „Gender Trouble“ geht des Weiteren hervor, dass eine Geschlechtsidentität kein Ausdruck eines inneren Ursprungs, sondern eher eine Verinnerlichung von Gesten, Akten und Begehren eines bestimmten, aktuellen Diskurses und kursierenden Bildes von Geschlecht ist. Die Übernahme und das Ausleben der kulturellen Normen für Geschlecht nennt Judith Butler eine Aufführung (Performanz) (vgl. Butler, 1991, S. 133).

Das Geflecht aus Diskursen, welche die Beschaffenheit von Männlichkeit und Weiblichkeit beschreiben umgibt uns und unsere Gesellschaft permanent. Ein Hauptlieferant dieser aktuellen Bilder sind die Medien. Da der Begriff Medien jedoch sehr weitläufig ist, soll hier aufgrund der gebotenen Kürze einer Hausarbeit die Eingrenzung auf ein für Jugendliche wichtiges Medium, den Musikvideos, stattfinden. An ihnen kann verdeutlicht werden, wie die kulturelle Reproduktion von Geschlecht -und damit der Erwerb von Geschlechtsidentität im Einzelfall- funktioniert: nicht als eine bruchlose Übernahme medial vermittelter Werte und Normen, sondern als eine dauernde, aktive Auseinandersetzung mit einzelnen Skizzen und Klängen, Geschichten und Songtexten, die jeweils, individuell und situativ verschieden, als Fragmente der Herstellung eigener Bilder verwendet werden können (vgl. Bechdolf, 1999, S. 218). Es soll hierbei nicht das Aufzeigen von patriarchalischen Medienkulturen im Fokus stehen, sondern eher die Strategien mit welchen Geschlechterdifferenzen und Geschlechtsidentitäten in Musikvideos immer wieder neu hergestellt (vgl. Funk- Hennigs, 2003, S. 56), hinterfragt und/ oder dekonstruiert werden. „Diese Bedeutungsangebote entstehen natürlich nicht in einem luftleeren Raum, sondern die Musikvideos nehmen dominante Diskurse der Differenz und der Hierarchie der Geschlechter auf und arbeiten mit ihnen.“ (Bechdolf, 1999, S. 215)

In Musikvideos werden geschlechtsspezifische Identifikationsstrategien durch Text und Bild gesteuert, so wird die symbolische Ordnung der Geschlechter immer wieder neu hergestellt (vgl. Funk-Hennigs, 2003, S. 57). Indem die Rezipienten auf bestimmte Bilder Bezug nehmen, sich mit ihnen identifizieren oder sie ablehnen, arbeiten sie aktiv an deren Entstehungsprozessen mit.

Ute Bechdolf (1999) die das Verhalten Jugendlicher im Umfeld der Rezeption von Musikvideos untersucht hat, geht davon aus, dass die Interpretationen der Musikvideos dabei dem eigenen Vergnügen dienen. Sie eröffnen einen persönlichen Zugang oder können im Sinne von Wiederstand genutzt werden (vgl. Funk-Hennigs, 2003, S. 57). In Kapitel 3 und 4 dieser Arbeit soll sowohl spezifischer auf die Rezeptionsweise von Musikvideos durch Jugendliche eingegangen werden, als auch auf deren wechselseitige Beeinflussung. Ute Bechdolf stellte in ihrer Untersuchung fest, dass jugendliche Rezipienten Geschlecht re- und dekonstruieren. Dies äußere sich darin, dass sie bestimmte Musikvideos bevorzugen während sie andere ablehnen und infolgedessen ihren eigenen Geschmack, in Bezug auf Stilrichtungen und visuelle Formen ausbilden. So setzten sie diesen Geschmack im bourdieuschen Sinne als kulturelles Kapital ein, um bestimmte Formen der Darstellung auszuzeichnen. Hierdurch konstruieren sie eine Differenz zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen. Außerdem ist die Art und Weise des Sehens und Hörens ein Indiz für den Umgang mit Geschlechterkonnotationen und deren Wertzuweisungen. Ein weiterer Aspekt betrifft den Umgang mit der Interpretation, Entzifferung, Decodierung und der Bestimmung von Bedeutung und die darauf folgende Einordnung im Bedeutungsgefüge und Diskurssystem (vgl. Bechdolf, 1999, S. 218).

Zu beachten sind hier die von der Musikindustrie angebotenen Videos, die in der Geschlechterdarstellung und dem Umgang mit Geschlechterdifferenzen über die verschiedenen Musikgenres hinweg stark differieren. Eine schlaglichtartige Darstellung von Musikvideos aus verschiedenen Genres und deren Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, soll dazu dienen eine Idee der vorhandenen Mannigfaltigkeit der Darstellung, Konstruktion und Dekonstruktion zu erzeugen.

Aufgrund der Kürze einer Hausarbeit kann die Thematik Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit allerdings nur angerissen werden. Eine ausführliche Analyse würde den Rahmen der Anforderungen übersteigen.

2. Einführung in Musikvideos

Die Gründung von MTV, einem bekannten Musikfernsehsender, liegt nun 30 Jahre zurück, etwa zeitgleich setzte eine explosionsartige Produktion von Musikvideos[3] um das Jahr 1981 ein. Seit jener Zeit gelten Musikvideoclips als immanente Begleiter jugendlicher Alltagspraxis (vgl. Kurp, 2002 S. 40). Ob der Konsum durch Musikfernsehen oder die aktuellere Art und Weise der Rezeption über Internetplattformen stattfindet ist für diese Arbeit nicht von Belangen. Bei Musikvideos handelt es sich zwar faktisch um Werbeträger der Tonträgerindustrie, jedoch werden sie selbst als ein Produkt mit eigenem Unterhaltungs- und Konsumwert empfunden (vgl. Kurp, 2002, S. 202). Auch wenn ein Großteil der gesendeten Videos keinerlei umfassende konditionierte Rezeptionsweise erfordern um ihre Aussage zu verstehen, vor allem für die „Good-Feeling“-Clips die sich nicht absichtlich mit dem Konstrukt von Geschlechterdarstellung beschäftigen so lassen sich ein paar kritische, hinterfragende, zerrüttende Musikvideos finden die einer Besprechung würdig sind.

2.1. Darstellung der Genre und Musikvideobeispiele

Folgend werden sechs auffällige Beispiele aus verschiedenen Musikgenres, deren Umgang mit Geschlechterdarstellung und Sexualität stark differieren, vorgestellt. Das Differieren der Videos, liegt an eine Tendenz zu „Genrekonventionen“ die in der Musikvideoästhetik beobachtet werden kann, d.h. bestimmte musikalische Stile werden mit bestimmten Gestaltungsstandards verbunden (vgl. Kurp, 2002, S. 52). Aufgegriffen werden Die Grundgenre, Hip-Hop, Metal, Pop und Elektronische Musik. Aus dem Bereich Pop (Populärmusik) werden drei Beispiele aufgegriffen die zeigen dass in demselben Genre verschiedene Arten der Problembehandlung anzutreffen sind.

2.1.1. Hip-Hop: Die Objektivierung von Weiblichkeit / Die Frau als Accessoire

Als sehr aktuelles Beispiel für den Umgang mit Weiblichkeit im Genre des Hip-Hop-Musikvideos wurde der Titel „Turn Around (5, 4,3,2,1)“[4] des Interpreten „Flo Rida“ gewählt. Die meisten Sequenzen des Musikvideos stellen den Interpreten dar, wie er seinen Titel an einem Strand performt, während sich „leicht“ bekleidete Tänzerinnen um ihn gruppieren und sich im Takt der Musik bewegen. Zwischendurch wird der Interpret in einem fahrenden Cabrio rappend zeigen.

In diesem Clip sind die typischen, klischeehaften Indikatoren für Rap- bzw. Hip-Hop Musikvideos vorzufinden z.B. Frauen im Bikini und Limousinen (vgl. Kurp, 2002, S. 27). In diesem Beispielvideo ist die Objektivierung der Frau als Prestige-, Sexualobjekt oder Accessoire des männlichen Künstlers, eindeutig zu erkennen, da die „tanzenden Mädchen (…) nur als unbedarfte „Babes“ dargestellt.“ (Kurp, 2002, S. 57) werden. Die Stereotypisierung von Geschlechterrollen der Frau durch Musikvideos, als Modelle von unpolitischen Frauen und Mädchen, birgt die Gefahr als dysfunktionales Element im Prozess politischer Sozialisation von Mädchen zu wirken in sich. Indem sie nur auf den optischen, sexuellen Effekt reduziert sind (vgl. Holtz-Bacha, 1988 S. 494). Die Geschlechterforschung im Bereich Musikvideo hat gezeigt, dass Männer als handelnde Subjekte dargestellt werden, während den Frauen nur ein Objektstatus (wie bereits erwähnt) zugestanden wird. Die Reproduktion des althergebrachten Rollenklischees vom aktiven Mann und der sich anpassenden, passiven Frau erfolgt zum Beispiel dadurch, dass die Frau behandelt, beschrieben und besungen wird (vgl. Funk-Hennigs, 2003, S. 58).

2.1.2. Metal: Imitation von Männlichkeit/ Die Frau als Mann

Das Beispiel für das Musikgenre Metal soll die Imitation von Männlichkeit in einem hauptsächlich durch männliche Symbole geprägten Genre, durch eine Frau demonstrieren. Die unveränderte Übernahme des ursprünglich männlichen Rock-Rebellion-Konzepts stellt eine provokative Art der Inszenierung von Weiblichkeit dar (Funk-Henning, 2003, S. 58). Das Spannungsfeld zwischen, einerseits einer gesellschaftlich konstruierten als auch normierten Weiblichkeit, und dem implizierten Machtverlust und andererseits dem Bemühen sich als männlich geltende Attribute anzueignen (vgl. Bechdolf, 1999, S. 222-223).Bei dem gewählten Beispiel handelt sich um den Titel „Nemesis“[5] der Band „Arch Enemy“. Dieses Video ist ein Performanz-Video, wie es im Metal üblich ist. Die Besonderheit der Band ist die weibliche Frontfrau. Im Video sieht man die Band zusammen mit der Sängerin vor Scheinwerfern performen. Sie trägt einen geschlossenen Overall und ihre Stimme klingt sehr tief. Ihre Gestik und Mimik entsprechen dem was man im Allgemeinen als männlich bezeichnen würde; kriegerisch, dominant und aggressiv. „Das musikalische Ideal der Heavy Metal-Videoclips geht auf eine Mischung aus der Präsentation musikalisch-handwerklicher Fähigkeiten und eines unmittelbaren Ausdrucks gefühls- und lebensweltlicher Vorstellungen zurück“ (Altrogge, 1991, S.9).

2.1.3. Pop: Das weibliche Sexualobjekt wird zum sexuellen Subjekt

Als aktuelles Beispiel der Musikvideowelt, zum Thema Frau als sexuelles Subjekt, soll an dieser Stelle das Video zum Titel „S&M“[6] der Sängerin Rihanna dienen. Die Codes der Sexualisierung und Objektivierung werden von der Künstlerin aufgegriffen und umfunktioniert, indem das weibliche Sexualobjekt zum sexuellen Subjekt wird. Die eigene Sexualität und Begehren werden selbstbewusst inszeniert und zelebriert (vgl. Willis, 1994, S. 139). Im Video zum Titel „S&M“ ist die Interpretin in verschiedenen Outfits und Situationen zu sehen, welche verschiedenen Praktiken aus dem Bereich des erotischen Fetisch (unter Anderem; Bondage, S.M., Voyeurismus) zugeordnet werden können. Die provokative Darstellung von subjektiver Sexualität, ist immer wieder in Musikvideos von weiblichen Interpreten zu finden. Diese Videos wirken insofern aufklärend weil die Frauen ihre Wünsche aktiv äußern und sich aus der, durch historische Rollbilder zugeschriebene, Passivität befreien. Tabus werden gebrochen und somit in den Diskurs eingeführt, gegenwärtig erregen diese Videos allerdings nicht so viel Aufregung und Aufmerksamkeit, wie zu ihrer Anfangszeit. Als Vorreiterin der Darstellung von Sexualität des weiblichen Subjektes, ist Madonna zu nennen.

[...]


[1] „Geschlechteridentität entsteht als Effekt eines ständig in Wandlung begriffenen Prozesses, aber nicht bloß im Sinne einer passiv erfahrenen Sozialisation in ein Geschlecht hinein, sondern vor allem als ein aktives Tun, eine Aneignung in Auseinandersetzung mit Eltern wie Gleichaltrigen, mit Institutionen und schließlich auch mit den Medien.“ (Bechdolf, 1999, S. 34)

[2] Begriffsdefinition: >Doing Gender< ist ein Analyseansatz in der Genderforschung, welches Geschlecht (Gender) als ein Produkt performativer Tätigkeiten auffasst, und setzt sich damit von der Vorstellung von Geschlecht als einer starren Eigenschaft ab.

[3] „Peter Wicker definiert das Musikvideo als die „visualisierte Form von Pop. Und Rocksongs, die auf der magnetischen Bildaufzeichnungstechnick (Video) basiert und sich Anfang der achtziger Jahre als künstlerisch und medial neuartig Existenzform der populären Musik durchgesetzt hat.“ (Neumann-Braun, 1999, S. 15f) „Videoclips sind in der Regel drei- bis fünfminütige Videofilme, in denen ein Musikstück (Pop- und Rockmusik in allen Spielarten) von einem Solointerpreten oder einer Gruppe in Verbindung mit unterschiedlichsten visuellen Elementen präsentiert wird.“ (Neumann-Braun, 1999, S. 10)

[4] Titel: „Turn Around (5, 4, 3, 2, 1)“ , siehe: http://www.mtv.de/videos/22707619-flo-rida-turn-around-5-4-3-2-1.html

[5] Titel: „Nemesis“, siehe: http://www.mtvhive.com/artist/arch_enemy/videos/57544/nemesis#mtvmusic.

[6] Titel: „S&M“, siehe: http://www.mtv.de/videos/22923271-rihanna-s-m.html.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Doing Gender in Musikvideos. Mögliche Auswirkungen auf die Sozialisation und Identitätsbildung der jugendlichen Rezipienten
Hochschule
Universität Trier  (Pädagogik)
Veranstaltung
Geschlechtsspezifische Sozialisation und Pädagogik
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
23
Katalognummer
V412885
ISBN (eBook)
9783668639928
ISBN (Buch)
9783668639935
Dateigröße
478 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Doing Gender, Geschlechtsspezifische Sozialisation, Sozialisation, Popmusik, Musikvideos, Musikgenre, Identitätsbildung, Jugendliche, Rezipienten, Rhianna, Pink, Videos, Geschlechtsspezifisch, Gender, Sex, Doing, Pop, Musik, Genre, Identität, Bildung, Jugend, Jugendkultur, Kultur, Rezipient, Konsum, Judith, Butler, autonomie, Macht, Geschlechternormen, Grenzen, Menschen, Pädagogik, Judith Butler, Ordnungsystem, Ordnung, System, Normen, Norm, konstruktivistisch, Gender Trouble, weiblich, männlich, Elektro, Metal, Hip-Hop, Ordnungssystem, Medien, Medienkultur, Zweigeschlechtlich, Identitätskonstruktion, Identifikation, konstruktivistischer Diskurs, Geschlechteridentität, Entwicklung
Arbeit zitieren
Diplom Pädagogin Lisa Hartmann (geb. Heinrich) (Autor:in), 2011, Doing Gender in Musikvideos. Mögliche Auswirkungen auf die Sozialisation und Identitätsbildung der jugendlichen Rezipienten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412885

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