Ich absolvierte mein vierwöchiges Orientierungspraktikum an der Gesamtschule. Mit circa 1600 Schülerinnen und Schülern, sieben Parallelklassen pro Jahrgangsstufe und ungefähr 160 Lehrerinnen und Lehrern muss diese Schule sehr gut organisiert sein. Aufgrund der Größe der Schule, gab es zehn Praktikanten. Wir alle wurden zu Beginn sehr herzlich von unseren beiden Mentoren begrüßt und dem Schulleiter vorgestellt.
Die Lehrerinnen und Lehrern, die uns sahen, brachten uns großes Interesse entgegen. Durch die Verteilung der Lehrerstützpunkte in der ganzen Schule ist es klar, dass man nicht alle Lehrkräfte zu Gesicht bekam. Diejenigen Lehrerinnen und Lehrer, mit denen ich zu tun hatte, waren jedoch alle noch sehr jung. In meiner Schulzeit hatte ich in den Fachbereichen, die ich nun studiere (Musik und Französisch) nur mit älteren Lehrerinnen und Lehrern zu tun.
In dieser Arbeit werde ich auf Aufgaben von Schule und ihrer Funktion eingehen, Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern und Unterricht benennen und meine Praxiserkundung vorstellen. Schlussendlich werde ich ein Fazit meines gesamten Orientierungspraktikums ziehen.
Inhalt
1. Einleitung
2. Aufgaben von Schule
3. Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern Berufswahlmotivation
4. Aufgaben von Unterricht Planung und Gestaltung von Unterricht
5. Praxiserkundung
5.1 Begründung zur Wahl des Erkundungsschwerpunktes
5.2 Planung des methodischen Vorgehens
5.3 Auswertung und Reflexion der Ergebnisse
6. Resümee
7. Quellenverzeichnis
- Quote paper
- Mandy Annalena Riemer (Author), 2016, Praxisbericht eines Orientierungspraktikums an einer Gesamtschule, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412918
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