Inwiefern stehen die Medien der Kommunikation und die gesellschaftliche Evolution im Zusammenhang?


Trabajo Escrito, 2017

17 Páginas, Calificación: 1.0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Abstract

1. Einleitung

2. Die Systemtheorie

3. Die Kommunikation als System - Die Kommunikationstheorie
3.1. Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation
3.2. Die Umwandlung unwahrscheinlicher in wahrscheinlicher Kommunikation
3.3. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien

4. Die Evolutionstheorie als Systemtheorie

5. Strukturänderung und Differenzierung der Gesellschaft durch Medien der Kommunikation
5.1. Die funktional differenzierte Gesellschaft und symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien im Zusammenhang

6. Schluss
6.1. Zusammenfassung
6.2. Zukunftsaussichten

7. Literaturverzeichnis

Abstract

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Kommunikationsmedien und gesellschaftlicher Evolution nach Niklas Luhmann. Zuerst werden System- und Kommunikationstheorie erläutert. Dabei wird vor allem auf die Unwahrscheinlichkeiten der Kommunikation und die Umwandlung in wahrscheinliche Kommunikation durch Kommunikationsmedien eingegangen. Dies wird in Zusammenhang mit der Evolutionstheorie gebracht, welche ebenfalls erläutert wird. Anschließend wird beleuchtet inwiefern die Kommunikationsmedien die gesellschaftliche Evolution beeinflussen, das Augenmerkt liegt dabei auf symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien im Zusammenhang mit der funktionalen Differenzierung der Gesellschaft. Schlussendlich wird eine Zusammenfassung dargelegt, gefolgt von möglichen Zukunftsaussichten.

1. Einleitung

Wieso ist die Menschheit so wie sie ist und nicht anders? Warum hat die moderne Gesellschaft sich in einigen Teilen der Welt etabliert und in anderen nicht? Wie konnte es überhaupt zu der Entwicklung der modernen Gesellschaft kommen?

Diese erste Frage beschäftigt den Menschen wohl schon so lange wie es ihn gibt. Unzählige Theorien wurden aufgestellt um zu erklären, wie der Mensch, die Gesellschaft und ihre Umwelt zustande gekommen sind. Lange Zeit dominierten die Theorien unterschiedlicher Religionen, wie dem Christentum, welches die Entstehung und Entwicklung der Welt als Werk Gottes bezeichnet. Doch diese Erklärung erschien einigen Personen unzureichend. Im Laufe der Zeit entwickelten sich alternative Theorien, sogenannte Evolutionstheorien. Unter anderem formulierte Darwin eine der Theorien, die sich mitunter damit beschäftigte zum Einen zu erklären, wie es zu solch einer Vielfalt und dennoch Ähnlichkeit von Lebewesen kommen konnte und zum Anderen, wie eine Anpassung der Lebewesen an ihr Umfeld zu erklären sei (Charlesworth, B. & Charlesworth, D., 2003). Dabei wurden vor allem die Biologie betrachtet, also unterschiedliche Spezies und ihr Zusammenwirken mit der Umwelt. Dieses Verständnis von Evolution gilt wohl als das geläufigste und die grobe Masse kennt höchstwahrscheinlich nicht einmal eine weitere Theorie. Niklas Luhmann formulierte im zwanzigsten Jahrhundert eine weitere Evolutionstheorie, die sich auch mit der Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt, sich jedoch von den bisher erwähnten Theorien unterscheidet. Dallmann (1994) beschreibt die Luhmannsche Theorie folgendermaßen:

Der soziologische Entwurf N. Luhmanns kann, wie bereits angedeutet, als der groß angelegte Versuch beschrieben werden, drei traditionell bedeutsame Theorieansätze, nämlich System-, Kommunikations- und Evolutionstheorie, zu verknüpfen. Der Schwerpunkt der Luhmannschen Evolutionstheorie liegt auf einer Theorie der Differenzierung, die sowohl historische Entwicklung umfaßt, als auch mit dem Begriff der funktionalen Differenzierung ein Paradigma zur Analyse der modernen Gesellschaft bereitstellt. (S. 81)

Luhmanns Theorie beschäftigt sich demnach nicht nur mit der Entwicklung und Anpassung aus biologischer Perspektive, sondern beleuchtet vor allem die gesellschaftliche Entwicklung und die Veränderung der gesellschaftlichen Formen. Dabei konzentriert er sich vor allem auf die moderne, also funktional differenzierte Gesellschaft und bezeichnet die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien als Voraussetzung ihrer Entstehung. Doch was genau ist darunter zu verstehen? Wie definiert Luhmann seine System-, Kommunikations- und Evolutionstheorie? Inwiefern hängen die unterschiedlichen Theorien zusammen? Diese Arbeit wird im Folgenden erläutern, wie die moderne Gesellschaft nach der Evolutionstheorie Luhmanns entstehen konnte und weshalb Kommunikationsmedien dabei eine Rolle spielen. Um dies zu bewerkstelligen, wird zuerst die Systemtheorie von Niklas Luhmann erklärt. Anschließend wird die Kommunikation als System beschrieben und Hindernisse der Kommunikation, die damit einhergehen, sowie entsprechende Lösungen -die Kommunikationsmedien. Anschließend wird definiert was Luhmann unter Evolution versteht, um System- und Kommunikationstheorie damit zu verknüpfen. Unter diesen Voraussetzungen kann dann schlussendlich erklärt werden, welche Rolle Kommunikationsmedien bei der Evolution der Gesellschaft spielen, dabei wird vor allem die funktional differenzierte Gesellschaft und symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien im Zusammenhang beleuchtet.

2. Die Systemtheorie

Um begreiflich machen zu können inwiefern sich Kommunikationsmedien auf die Evolution auswirken ist es notwendig die Systemtheorie von Niklas Luhmann kurz zu erläutern. Im Folgenden sollen die wichtigsten Fakten über Systeme dargestellt werden. „Die folgenden Überlegungen gehen davon aus, dass es Systeme gibt“ (Luhmann, 1984, S.30). Niklas Luhmann konzentriert sich bei der Definition von Systemen auf soziale Systeme und beschreibt seine Theorie dabei als universell. Dabei wird jedoch nicht der Anspruch auf Richtigkeit erhoben, sondern gemeint ist, dass seine Theorie auf alle Systeme anwendbar ist (Luhmann, 1984). Das System begreift Luhmann als autopoietisch, selbstreferenziell und in Abgrenzung zu seiner eigenen Umwelt. Gemeint ist, dass Systeme sich selbst erhalten. Sie operieren eigenständig und schließen an sich selbst an. Nach Luhmann (1984) stelle das System Beziehungen zu sich selbst her und grenze sich dadurch von seiner Umwelt ab, es gäbe daher auch nicht die eine Umwelt - jedes System hat seine eigene Umwelt von der es sich abgrenzt. Grenzerhaltung sei demnach Systemerhaltung, da dieses nur bestehen kann, weil es sich von seiner Umwelt ausdifferenziert. Ein wichtiger Begriff der Luhmannschen Systemtheorie ist daher die Systemdifferenzierung. Luhmann (1984) beschreibt diese als „Wiederholung der Systembildung“ (S.37). Auch innerhalb von Systemen kann es zu weiteren Ausdifferenzierungen und damit neuen Umwelten und neuen Teilsystemen kommen. Wichtig ist jedoch, dass das System dabei nicht als ein Ganzes verstanden werden kann, welches sich aus vielen Teilsystemen zusammensetzt. Aus dem System ergeben sich vielmehr einzelne Teilsysteme, die dann eigenständig und mit ihrer eigenen Umwelt operieren. Luhmann (1984) führt an, dass die Systemdifferenzierung dadurch die Komplexität steigere, was wiederum dazu führe, dass es sich weiter ausdifferenziert. „Als komplex wollen wir eine zusammenhängende Menge von Elementen bezeichnen, wenn auf Grund immanenter Beschränkungen der Verknüpfungskapazität der Elemente nicht mehr jedes Element jederzeit mit jedem anderen verknüpft sein kann“ (S.46). Ausgehend von dieser Tatsache kann ein weiterer wichtiger Punkt der Luhmannschen Theorie beleuchtet werden. Voraussetzung für die Systemerhaltung ist Variation, Selektion und ReStabilisierung. Treten Variationen, also Veränderungen auf muss das System darauf reagieren. Das System kann nur auf sich selbst reagieren und anschließen, es selegiert somit eine Möglichkeit aus einer Vielzahl von Möglichkeiten aus um auf die Veränderung zu reagieren. Erfolgt dieselbe Variation wiederholte Male, selegiert das System auf die gleiche Weise - so stabilisiert sich der Vorgang. Je mehr sich ein System ausdifferenziert, desto komplexer wird es und desto mehr Anschlussmöglichkeiten ergeben sich. Das System geriete nach Luhmann (1984) somit wieder in einen Selektionszwang. Dadurch könne die Differenzierung stabilisiert und bewährt werden, und es könne dann von Produktion gesprochen werden. „Von Produktion wollen wir sprechen, wenn einige aber nicht alle Ursachen, die zum Bewirken bestimmter Wirkungen nötig sind, unter Kontrolle durch ein System eingesetzt werden können.“ (Luhmann, 1984, S.40).

Fraglich ist nun wie die Selektion vonstatten geht, wieso ausgerechnet die eine Möglichkeit unter vielen gewählt wird, welche Auswirkungen diese auf die Evolution hat und inwiefern Kommunikationsmedien dabei eine Rolle spielen.

3. Die Kommunikation als System - Die Kommunikationstheorie

Niklas Luhmann (2005) beschreibt die Kommunikation ebenfalls als ein System, und deklariert die Kommunikation sogar als Voraussetzung für soziale Systeme. Wie jedes System sei die Kommunikation als autopoietisch zu verstehen. „Nur die Kommunikation kann kommunizieren“ (S.109). Kommunikation könne nach Luhmann also nur an sich selbst anschließen. Dabei grenze sich das System der Kommunikation von allem ab, was nicht Kommunikation ist, also Umwelt. Kommunikation könne außerdem als eine Synthese aus drei verschiedenen Selektionen verstanden werden. Die Selektion der Information, die Selektion der Mitteilung und die Selektion des Verstehens. Nur im Zusammenspiel kann Kommunikation entstehen - keine dieser Selektionen ist verzichtbar. Eine Information kann nur entstehen, wenn sie mitgeteilt und verstanden wurde. „Dabei meint der Begriff Verstehen nicht „Informationsübertragung“, denn psychische Systeme werden als autopoietisch geschlossen betrachtet. Kommunikationssysteme können nur entstehen, wenn dem Verstehen weitere Kommunikation folgt, wenn also Kommunikation zur Basis weiterer Kommunikation gemacht wird“ (Stark, 1994, S.69). Verstehen bezieht sich also auf die Anschlussfähigkeit, denn nur wenn an eine Kommunikation angeschlossen werden kann, kann sie sich selbst erhalten. Luhmann spricht sich entschieden gegen die Vorstellung aus, das Ziel der Kommunikation sei Konsens und nur dadurch könne sie aufrecht erhalten werden. Auch Dissens biete Voraussetzungen, um an die Kommunikation anschließen zu können, stimmt eine Person einer Information nicht zu, so kann darauf reagiert werden. Daher birgt die Kommunikation das Problem der doppelten Kontingenz, denn an kontingente Selektionen müssen weitere kontingente Selektionen anschließen, was davon abhängt ob die Information von Ego, Alter Ego erreicht und dieser an sie anschließen kann (Stark, 1994). Da Kommunikation von Luhmann als System begriffen wird, kann auch hier nur durch verstehen und Selektion angeschlossen werden. Aufgrund der Kontingenz, also der vielen Möglichkeiten, wird, sobald die Information verstanden wurde, eine Möglichkeit selegiert um daran anschließen zu können. In Anbetracht der Voraussetzungen für Kommunikation erscheint der täglich nahezu reibungslose Ablauf von Kommunikation verwunderlich. Im Folgenden sollen die Unwahrscheinlichkeiten der Kommunikation und die Medien behandelt werden, welche die Kommunikation wahrscheinlich machen.

3.1. Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation

Wie schon beobachtet müssen viele Faktoren zusammenspielen um Kommunikation aufrecht zu erhalten. Wieso also ist Kommunikation so wahrscheinlich, obwohl sie doch unwahrscheinlich ist? Zuerst sollen die Unwahrscheinlichkeiten der Kommunikation nähergebracht werden, um anschließend auf die Medien einzugehen, welche die Unwahrscheinlichkeit in Wahrscheinlichkeit verwandeln. Luhmann (2005) betrachtet dafür die Kommunikation als nicht als Phänomen, sondern als Problem und führt drei Probleme an, die die Kommunikation überwinden muss um bestehen zu können.

Das Hindernis führt Luhmann (2005) das verstehen der Information an:

Als erstes ist es unwahrscheinlich, daß einer überhaupt versteht, was der andere meint, gegeben die Trennung und Individualisierung ihres Bewußtseins. Sinn kann nur kontextgebunden verstanden werden, und als Kontext fungiert für jeden zunächst einmal das, was sein eigenes Gedächtnis bereitstellt. (S.30)

Luhmann führt auch das Problem des Erreichens von Empfängern an. Um erreicht werden zu können, muss der Empfänger anwesend und aufmerksam sein (2005). Zuletzt führt Luhmann das Problem des Erfolgs der Kommunikation an. Luhmann beschreibt den kommunikativen Erfolg als eine Prämisse des eigenen Verhaltens. Der Empfänger übernimmt den selektiven Inhalt des Senders der Information. „(...) Prämisse eigenen Verhaltens kann dabei bedeuten: Handeln nach entsprechenden Direktiven, aber auch Erleben, Denken und weitere Kognitionen verarbeiten unter der Voraussetzung, daß eine bestimmte Information zutrifft“ (S.31).

Luhmann (2005) schlussfolgert, dass diese Tatsachen nicht nur Probleme seien, sondern auch Schwellen der Entmutigung, die dazu führen, dass Kommunikation erst gar nicht in Gang gebracht werde, weil davon ausgegangen wird, dass der Erfolg unter diesen Umständen aussichtslos sei. Zudem würden sich die Hindernisse wechselseitig verstärken. „Wenn man eine Kommunikation richtig versteht, hat man umso mehr Gründe, sie abzulehnen“ (S.31). Ausgehend von den Hindernissen der Kommunikation soll nun beleuchtet werden, wie diese überwunden werden können.

3.2. Die Umwandlung unwahrscheinlicher in wahrscheinliche Kommunikation

Im Folgenden soll ein Überblick über die Medien verschafft werden, die die Kommunikation wahrscheinlich machen. Dabei soll vor allem auf die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien eingegangen werden.

Das erste Medium macht Kommunikation nicht nur wahrscheinlich, es ist die Voraussetzung für Kommunikation. Luhmann sei der Auffassung, dass ohne Sprache eine Aussicht auf weitere Kommunikation, bzw, der Anschluss unmöglich sei, so Horster (1997). Dabei fungiert die Sprache als Medium, welches das Verstehen erleichtern soll (Luhmann, 1984). „Die Sprache ist, mit anderen Worten darauf spezialisiert, den Eindruck des übereinstimmenden Verstehens als Basis weiteren Kommunizierens verfügbar zu machen (…)“ (S.32).

Damit ist jedoch nur das erste Hindernis Kommunikation überwunden. Luhmann (2005) behauptet auch, für das Problem des Erreichens ein Medium benennen zu können. Er bezeichnet die Verbreitungsmedien und vor allem die Schrift als ausschlaggebend und großen gesellschaftlichen Schritt. Durch die Schrift werde demnach erstmals das Problem der Anwesenheit gelöst - die Schrift ermöglicht es Informationen zu übermitteln, ohne die gleichzeitige Anwesenheit des Senders und Empfängers, also Metakommunikation vorauszusetzen (Luhmann, 1997). „Sie haben eine kaum überschätzbare selektive Auswirkung auf die Kultur, weil sie das Gedächtnis immens erweitern, aber auch ihre Selektivität einschränken, was für anschließende Kommunikation zur Verfügung steht“ (Luhmann, 2005, S.33). Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Schrift, so Luhmann (1997) als Kommunikation geeignet sei, weil die Schrift die Selektion von Information und Mitteilung gewährleiste, jedoch dem Verstehen mehr Raum gebe. Wann, wie und von wem verstanden wird, könne durch die Schrift vertagt werden. Das Hindernis des Erreichens wird durch die Schrift immens verkleinert.

Damit ist jedoch noch nicht geklärt, durch welches Medium der kommunikative Erfolg garantiert werden kann. Um dies zu erörtern sollen nun die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien erläutert werden.

3.3. Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien

In diesem Abschnitt soll auf die in 2. gestellte Frage eingegangen werden, die sich mit Selektion beschäftigt. Wieso wird selegiert, was selegiert wird? Wieso kann sich eine Person darauf verlassen, dass unter bestimmten Bedingungen aus einer Vielzahl von Möglichkeiten die erwartete Möglichkeit ausgewählt wird? Wieso hat die Kommunikation Erfolg? Antworten auf diese Frage bieten die symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien. Luhmann verallgemeinert die Kommunikationsmedien, um sie auf die Probleme der Kommunikation zu beziehen (Dallmann, 1994). Sie gelten als Verstärkung der Selektionsmittel (Luhmann, 1997). Dallmann (1994) führt an, dass Luhmann Macht, Geld, Liebe, Moral, Kunst, Wahrheit und Glaube als symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien definiert habe. Mithilfe dieser Medien soll bewerkstelligt werden, dass Kommunikation erfolgreich verläuft. Beispielhaft kann dies anhand des Mediums Geld verdeutlicht werden. Es steht symbolisch für eine gewisse Summe und kann generell für alle käufliche Ware (vorausgesetzt es ist die passende Währung)

[...]

Final del extracto de 17 páginas

Detalles

Título
Inwiefern stehen die Medien der Kommunikation und die gesellschaftliche Evolution im Zusammenhang?
Universidad
LMU Munich  (Soziologie)
Curso
Gesellschaftliche Evolution
Calificación
1.0
Autor
Año
2017
Páginas
17
No. de catálogo
V413227
ISBN (Ebook)
9783668641358
ISBN (Libro)
9783668641365
Tamaño de fichero
545 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Evolution, Medien der Kommunikation, Niklas Luhmann
Citar trabajo
Malina Mekhail (Autor), 2017, Inwiefern stehen die Medien der Kommunikation und die gesellschaftliche Evolution im Zusammenhang?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413227

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