Diese Arbeit beschäftigt sich mit interkultureller Kommunikation, d.h. die Interaktion zwischen mindestens zwei verschiedenen Kulturen. Ein Thema, das derzeit brandaktueller ist denn je, da mit der Flüchtlingskrise 2015, hauptsächlich Menschen mit muslimischer Kultur nach Deutschland geflüchtet sind. Nach einer Einleitung in das Thema werden das aktive Zuhören und die 5 Axiome nach Watzlawick erklärt. Interkulturelle Unterschiede zwischen der muslimischen und der deutschen Kultur werden aufgezeigt. Anschließend wird die Problematik dargestellt, die sich ergeben kann, wenn die Flüchtlingsintegration scheitert. Anhand von Beispielen aus der Integration werden dann die beiden Kommunikationstheorien praktisch angewendet. Ziel dieser Arbeit ist es also, anhand zweier Kommunikationstheorien zu analysieren, wie interkulturelle Missverständnisse entstehen können, die Ursachen dafür aufzudecken und Vorschläge zu gestalten, wie die Kommunikation in Zukunft optimaler ablaufen könnte.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung ins Thema
2 Kommunikationsmodelle
2.1 Aktives Zuhören
2.2 Fünf Axiome nach Paul Watzlawick
3 Kulturelle Unterschiede
4 Probleme der interkulturellen Kommunikation
5 Folgen der Nichtintegration
6 Anwendung der Theorien
6.1 Fünf Axiome mit Beispielen
6.2 Aktives Zuhören mit Beispielen
7 Lösungsvorschläge für die Zukunft
8 Diskussion
9 Literaturverzeichnis
10 Anhang
- Quote paper
- Julia Reyes (Author), 2017, Interkulturelle Kommunikation mit Fokus auf die Flüchtlingsintegartion, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/413633
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