Vereinfachte DRG-Kalkulation für Krankenhäuser nach Kostenstellen- und Kostenartengruppen analog der INEK-Kalkulation

Aussagefähigkeit und Aussagegrenzen


Libro Especializado, 2018

48 Páginas


Extracto


Gliederung

1) Einführung

2) Erforderliche Grundsatzentscheidung

3) Notwendigkeit eines Überblicks über Gewinne und Verluste im stationären Bereich

4) Globaler Überblick über die DRG-Kosten möglich

5) DV-Lösungen
51 ) ACCESS-Lösung
511) Prinzip der Kostenverteilung
512) Einfaches Verfahren
513) Auswertungen
52) Excel-Version
521) Prinzip der Kostenverteilung
522) Auswertungen
53) Anwendungsbereich der Kalkulation

6) Aussagefähigkeit der Kosten
61 ) Auswertungsgrenzen
62) Genauigkeitsgrad
621 ) Organisationsebene
622) Kostenebene
623) Zusatznutzen der einfachen DRG-Kalkulation für INEK- kalkulierende Krankenhäuser
63) Statistische Erkenntnisse mit der SixSigma-Methode
631) Allgemeine Erkenntnis der INEK-Kalkulation
632) Statistischer Vergleich der einfachen DRG-Kalkulation mit der INEK-Kalkulation

7) Fazit

8) Anhang
81) Literaturverzeichnis
82) Abkürzungsverzeichnis
83) Bücher des Autors im GRIN-Verlag
84) Spendenhinweis

1) Einführung

Nur 340 Krankenhäuser der Bundesrepublik Deutschland nehmen an der INEK- Kalkulation teil.*1) Das sind gerade 17,4% der im Jahr 2016 existierenden 1.951 bundesdeutschen Krankenhäuser. *2) Viele Krankenhäuser scheuen den

Erhebungsaufwand der INEK-Kalkulsation. Auch verfügen viele Krankenhäuser über heterogene Krankenhaus-Informationssysteme, deren Daten schwierig zusammen zu führen sind. Teilweise existieren überhaupt keine patientenbezogenen elektronischen Aufzeichnungen über ausgeführte Untersuchungen. *3)

Der Umfang unterschiedlicher vorgeschriebener Datenerhebungen und Verteilungsmechanismen zwecks bundeseinheitlicher Kostenerhebung der Patientendaten entsprechend dem INEK-Kalkulationshandbuch Version 4.0 zwingt zu einem umfassenden und entsprechend aufwendigen Regelwerk:

So sind spezifische Kostenstellengruppen 1 bis 13 und Kostenartengruppen 1 bis 8 einzurichten. Klinikeigene Kostenstellen und Kostenarten sind nach detaillierten Vorschriften auf die normierten Kostenstellengruppen und Kostenartengruppen zu verrechnen oder umzulegen.

Nachfolgend ist die Kostenstellen- und Kostenartenmatrix nach dem INEK- Kalkulationshandbuch Version 4.0 abgebildet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1 : Anlage 5 des Handbuchs KALKULATION VON FALLKOSTEN *4)

2) Erforderliche Grundsatzentscheidung

Wer an der INEK-Kalkulation dauerhaft teilnehmen möchte, sollte sich des Aufwands bewusst sein und deshalb nicht bei der Abgabe der Daten an das INEK-Institut Stehen bleiben. Die These lautet:

- Wer die DRG-Kostenträger nur für INEK kalkuliert, macht etwas falsch!
- Der Aufwand deckt die Kosten der EDV und der Personalbindung erst nach Jahren!

Wer also eine INEK-Kalkulation durchführt, sollte die Ursache für Kostenentwicklungen aufdecken und ggf. die Patientenprozesse effizienter gestalten können. Dazu sind die Detailinformationen einer INEK-Kalkulation notwendig und unverzichtbar, dafür müssen die Prozessabläufe grafisch oder tabellarisch aufbereitbar sein:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Patientenprozess, grafisch aufbereitet *5)

3) Notwendigkeit eines Überblicks über Gewinne und Verluste im stationären Bereich

״Sollte sich Ihr Krankenhaus wie die Mehrheit bundesdeutscher Krankenhäuser entschieden haben aufgrund des Kalkulationsaufwands, nicht am Kalkulationsverfahren des INEK-Instituts teilzunehmen, bleibt trotzdem die Frage:

- Wie erhalte ich einen Überblick über die DRG-Gewinne und DRG-Verluste?
- Welche DRG-Behandlungsprozesse sind rentabel, welche unrentabel?“[4] 6)

Wer auf Prozessveränderung verzichtet, sollte aufgrund defizitärer und rentabler DRG- Behandlungsprozesse zumindest das Behandlungsprofil des Krankenhauses kritisch überdenken und sich - soweit möglich - auf die wirtschaftlichen stärken des Hauses konzentrieren. Hierzu dient die hier dargestellte vereinfachte DRG-Kalkulation.

Allerdings könnte eine vereinfachte DRG-Kalkulation auch für INEK-kalkulierende Krankenhäuser interessant sein: Bei vielen INEK-kalkulierenden Kliniken vergeht zwischen der jährlichen INEK-Kalkulationen jeweils 1 ganzes Jahr oder ein zumindest großer Zeitraum:

- Was geschieht zwischenzeitlich?
- Wo entwickeln sich - überwiegend verweildauerbedingte - defizitäre BehandlungsProzesse?

4) Globaler Überblick über die DRG-Kosten möglich

״Um es vorweg zu nehmen: Das nachfolgende einfache Kalkulationsmodell ist keine klassische DRG-Kostenträgerrechnung. Es ermöglicht dv-technisch auch keine Ursachenanalyse über defizitäre DRG in Ihrem Hause. Es ist aber ein Versuch, die Kosten Ihrer DRG global zu schätzen ...“ *7) und damit das krankenhausspezifische Behandlungsprofil kritisch zu überprüfen. Es wurde in den Jahren 2003 bis 2007 im st. Anna Krankenhaus, Sulzbach-Rosenberg, und der st. Johannes Klinik, Auerbach, erfolgreich entwickelt und verprobt. Ab 2008 setzen beide Krankenhäuser jedoch zum Zweck der Prozessveränderung die INEK-Kalkulation i.v.m. einer Prozessorientierten Kostenträgerrechnung ein. *8)

Näheres zur Prozessorientierten Kostenträgerrechnung entnehmen Sie bitte der Homepage:

www.kh-prozess.jimdo.com/

Vorgestellt werden im folgenden die vereinfachte DRG-Kalkulation jeweils über ein vom Autor entwickeltes ACCESS-Tool und eine vereinfachte Excel-Version. Sie können kostenfrei auf folgender Homepageadresse des Autors im download herunter geladen werden:

www.ktr-drg.jimdo.com/

5) DV-Lösungen

51) ACCESS-Lösung

511) Prinzip der Kostenverteilung

Das Prinzip ist denkbar einfach:

״Schritt 1: Sie ermitteln im Rahmen eines Betriebsabrechnungsbogens die BruttoJahreskosten Ihrer medizinischen Fachabteilungen, wobei Sie frei über den Verteilungsschlüssel entscheiden. Diese Jahreskosten erfassen Sie in einem ACCESS- Tool.“*9)

Unter der Voraussetzung, dass Sie über Primärkostenstellen (z.B. Fachabteilungen, Stationen), Sekundärkostenstellen (z.B. diagnostische und therapeutische Abteilungen) sowie Tertiärkostenstellen (z.B. Technik, Hauswirtschaft, Personalabteilung ...) verfügen, müssen Sie Ihre krankenhausindividuellen Kosten auf die jeweiligen Fachabteilungen verteilen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Kostenverteilung auf medizinische Fachabteilungen einmal jahrlich *10)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4 :ACCESS-Tool zur Erfassung der Brutto-Jahreskosten *11)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

ACHTUNG: Für jede Fachabteilung benötigen Sie das verwendete ACCESS-Tool gesondert in einem eigenen Datenpfad.

Ist Ihnen eine Verteilung der Kosten Ihrer Tertiär- und Sekundärkostenstellen auf die medizinischen Fachabteilungen nicht möglich, kann eine DRG-Einfachkalkulation auf der Ebene des gesamten Krankenhauses ermittelt werden. Die Kalkulationsergebnisse sind globaler - eine Aufgliederung nach Fachabteilungen ist nicht möglich.

Schritt 2: Sie importieren eine E1-Auswertung mit folgenden Mindesteingaben (in Abb. 4 gelb markiert).

- DRG
- Fallzahl
- CMI mittlere Verweildauer
- CMI effektiv
- Anzahl Normlieger
- Tage Normlieger
- Anzahl Kurzlieger
- Tage Kurzlieger
- Anzahl Verlegungsabschlag
- Tage Verlegungsabschlag
- Anzahl Langlieger
- Tage Langlieger.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 5 :ACCESS-Tool zur Erfassung der Brutto-Jahreskosten *12)

Schritt 3: Sie verteilen die zeitanteiligen Brutto-Jahreskosten Ihrer medizinischen Fachabteilung über das ACCESS-Tool nach einer sogenannten Kapazitätsbindung auf alle DRG.

Kapazitätsbindung (KP) = Casemixindex * Ist-Verweildauer / Mittlere Verweildauer *)

*) mittlere Verweildauer laut Fallpauschalenkatalog

Kosten DRG = KP DRG / Summe KP * Istkosten **)

**) Istkosten der Fachabteilung oder der Klinik

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 6: Kostenverteilung der anteiligen Jahreskosten der medizinische Fachabteilungen auf die DRG *13)

Hinter der Formel

Kapazitätsbindung (KP) = Casemixindex * Ist-Verweildauer / Mittlere Verweildauer *)

*) mittlere Verweildauer laut Fallpauschalenkatalog

Kosten DRG = KP DRG / Summe KP * Istkosten **)

**) Istkosten der Fachabteilung oder der Klinik

befindet sich ein Benchmarkgedanke:

Das einfach kalkulierende Haus hat DRG-bezogen die gleichen Erlöse wie die anderen bundesdeutschen Krankenhäuser, es vergleicht sich auf der Kostenseite aber mit den INEK-kalkulierenden, d.h. den Fallpauschalenkatalog mitbestimmenden Krankenhäusern mittels der Verweildauer:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 7: Vergleich des Verweildauerverhaltens, Benchmark mit INEK-kalkulierenden Krankenhäusern

512) Einfaches Verfahren

Einfacher geht es fast nicht:

Sie rufen das Programm auf.

- Sie definieren die Kosten Ihrer Fachabteilung oder Ihres Krankenhauses.
- Sie importieren Ihre E1.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 8: Import der E1 Auswertung

Wer zum Jahreswechsel nicht auf die neue Version des Programms warten möchte, kann für das neue Jahr selber importieren:

- neue Fallpauschalenkataloge Hauptabteilung
- neuen INEK-Browserfür die INEK-Kosten Hauptabteilung und ggf. Belegabteilung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 9: Import des aktuellen Fallpauschalenkatalogs

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 10: Import des aktuellen INEK-Browsers mit Kostenarten-/Kostenstellengruppen je DRG

513) Auswertungen

Als Auswertungen Stehen zur Verfügung:

Typ 1, Wirkungszusammenhang Verweildauer Hier werden je DRG dargestellt:

Fallzahl, Casemix, Verhältnis der klinikeigenen Verweildauer zur mittleren Verweildauer des Fallpauschalenkatalogs, Umsatz, klinikeigene Kosten, INEK-Kosten, GewinnA/erlust.

Liegt die klinikeigene Verweildauer oberhalb der mittleren Verweildauer des Fallpauschalenkatalogs, folgen in der Regel:

- Die klinikeigenen Kosten sind größer als die INEK-Kosten.
- Die DRG erwirtschaftet einen Verlust.

Für Typ 1 stehen nachfolgende Auswertungen zur Verfügung:

- Kalkulierte DRG, alphabetisch sortiert nach DRG
- Kalkulierte DRG, sortiert nach häufigster DRG
- Kalkulierte DRG, sortiert absteigend nach Gewinnen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 11: Kalkulierte DRG, sortiert nach DRG

[...]


*1) vgl. Statistisches Bundesamt (Destatis), Grunddaten der Krankenhäuser, Fachserie 12 Reihe 6.1.1, Wiesbaden 2017, s. 11, https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Gesundheit/Krankenhaeuser/ GrunddatenKrankenhaeuser.html

*2) vgl. Klaus Emmerich, DRG-Kostenermittlung für Einsteiger, Krankenhaus IT Journal, Ausgabe 5 / 2010, Antares Computer Verlag GmbH, Dietzenbach 2010, www.medizin-edv.de. eine ausführliche Darstellung erfolgte bereits: Dipl. Kaufmann Klaus Emmerich, Vereinfachte DRG-Kalkulation für Krankenhäuser Aussagefähigkeit und Aussagegrenzen - gemessen am Anspruchsniveau der INEK-Kalkulation, München, 2011, GRIN Verlag, https://wwwľarin.com/document/176294

*3) vgl. InEK GmbH - Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus, Nach Bundesländern differenzierte Aufstellung der Krankenhäuser mit Kalkulationsvereinbarung (DRG, PEPP, Investitionskosten), Siegburg, 2016, s. 1 ff., www.a-dra.de

*4) vgl. Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH, KALKULATION VON FALLKOSTEN, Handbuch zur Anwendung In Krankenhäusern. Version 4.0, Düsseldorf 2016, Hrsg: Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), Spitzenverbände der Krankenkassen (GKV), Verband der privaten Krankenversicherung (PKV), s. 252, www.a-dra.de

*5) Abb. des Software herstellers KMS Vertrieb und Services AG, 2010, Unterhaching, www.kms.aa. Neugestaltung der Abbildungen 34 bis 41 Im Softwareprodukt elsTIK.NET® Rei. 3.5 in Abstimmung mit dem Kommunalunternehmen ״Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach“. Zur Prozessorientierten Kostenträgerrechnung vgl. Klaus Emmerich, Prozessorlentlerte Kostenträgerrechnung In der praktischen Umsetzung, Krankenhaus IT Journal, Ausgabe 4 / 2010, Antares Computer Verlag GmbH, Dietzenbach www.medizin-edv.de. Klaus Emmerich, Finanzmanagement Im Krankenhaus - Innovative Ansätze, Verlag medhochzwel, Heidelberg 2011, s. 47 ff., Detaillierte Ausführungen finden Sie bei: Klaus Emmerich, Prozessorlentlerte Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen, München, GRIN Verlag, https://www.arin.conri/docu ment/182855. Dr. med. Marcin Leszczyński , Dipi. Kfm. (FH) Roland Ganzmann (Autor), Dipl. Kaufmann Klaus Emmerich (Hrsg.) (Autor), 2012, Prozessorlentlerte Kostenträgerrechnung In Krankenhäusern mittels eisTIK.NET® Teil 2 , München, GRIN Verlag, https://www.arin.com/document/196641

*6) Klaus Emmerich, DRG-Kostenermittlung für Einsteiger, ebenda, s. 44, Klaus Emmerich, Finanzmanagement im Krankenhaus, ebenda, s. 60 f.,

*7) Klaus Emmerich, DRG-Kostenermittlung für Einsteiger, ebenda, s. 44, Klaus Emmerich, Finanzmanagement im Krankenhaus, ebenda, s. 60 f.,

*8) Zur Prozesorientierten Kostenträgerrechnung mit deutlich erhöhten Analysemöglichkeiten vgl. Klaus Emmerich, Prozessorientierte Kostenträgerrechnung in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen, ebenda, Dr. med. Marcin Leszczyński , Dipl. Kfm. (FH) Roland Ganzmann (Autor), Dipl. Kaufmann Klaus Emmerich (Hrsg.) (Autor), ebenda

*9) Klaus Emmerich, DRG-Kostenermlttlung für Finanzmanagement Im Krankenhaus, ebenda, s. 60 f.

*10) Klaus Emmerich, DRG-Kostenermlttlung für Finanzmanagement im Krankenhaus, ebenda, s. 60 f.

*11) Eigenentwicklung Klaus Emmerich, ACCESS-Tool

*12) Eigenentwicklung Klaus Emmerich, ACCESS-Tool

*13) Klaus Emmerich, DRG-Kostenermittlung fur Einsteiger, ebenda. S. 44, Klaus Emmerich, Finanzmanagement im Krankenhaus, ebenda, S. 62.

Final del extracto de 48 páginas

Detalles

Título
Vereinfachte DRG-Kalkulation für Krankenhäuser nach Kostenstellen- und Kostenartengruppen analog der INEK-Kalkulation
Subtítulo
Aussagefähigkeit und Aussagegrenzen
Curso
Präsentiert auf dem Bundesdeutschen Krankenhauscontrollertag 2004
Autor
Año
2018
Páginas
48
No. de catálogo
V414307
ISBN (Ebook)
9783668655249
ISBN (Libro)
9783668655256
Tamaño de fichero
12699 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
INEK-Kalkulation, DRG-Kalkulation, Krankenhäuser, SixSigma, ACCESS-Tool, Excel-Version, Kstenträgerrechnung, Kostenartengruppen, Kostenstellengruppen, Kostenstellen-/arten-Matrix, Benchmark, INEK-kalkulierende Krankenhäuser, Behandlungsprozess
Citar trabajo
Dipl. Kaufmann Klaus Emmerich (Autor), 2018, Vereinfachte DRG-Kalkulation für Krankenhäuser nach Kostenstellen- und Kostenartengruppen analog der INEK-Kalkulation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414307

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