Extrait
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Ausgangssituation und Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
2. Die Kapitalmarkttheorie als Grundlage rationalen Verhaltens
2.1 Das Prinzip des „Homo Oeconomicus“
2.2 Das Modell der „Bounded Rationality“
2.3. Die Erwartungsnutzentheorie von Neumann und Morgenstern
2.4. Informationsverarbeitung nach Bayes
2.5. Effizienzmarkthypothese nach Eugene Fama
2.5.1 Drei Charakteristiken eines informationseffizienten Markts
2.5.2 Drei-Stufen-Konzept der Effizienzmarkthypothese
2.6. Das Capital Asset Pricing Modell
3. Emotionales Verhalten auf Kapitalmärkten
3.1. Bedeutung von Emotionen
3.2. Emotionen als Grundlage für Investitionsentscheidungen
3.3 Kognitive Dissonanz
3.4. Prospect Theory - Wahrnehmung von Gewinn & Verlust
4. Spekulationsblasen
4.1. Warum entstehen auf Kapitalmärkten Spekulationsblasen?
4.2. Spekulationsblasen analog einer Epidemie
4.3. Herdentrieb als Massenpsychologie
4.4. Historische Beispiele geplatzter Spekulationsblasen
4.4.1 Tulpenmanie in Holland (1634 – 1637)
4.4.2 Börsencrash 1929
4.4.3 Crash 1987
4.4.4 Dotcom-Blase
5. Psychologische Effekte im Börsenhandel
5.1 Saisonale Anomalien
5.2. Erkenntnisse aus der Hirnforschung
6. Empirische Untersuchung
6.1. Methodenauswahl und Vorgehensweise
6.2. Ergebnisse der Experteninterviews
7. Komparative Analyse – Rationales vs. emotionales Verhalten
7.1. Tabellarischer Vergleich
7.2. Vergleich zwischen rationalen Charakteristiken und emotionalen Empfindungen
7.3. Vergleich zwischen emotionalen und rationalen Anlegern
8. Handlungsempfehlung – Investieren mit Fokus auf Nachhaltigkeit
9. Fazit
Quellenverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Anhang 1
Anhang 2
- Citation du texte
- Dennis Zielke (Auteur), 2017, Psychologische Effekte auf das Verhalten von Privatanlegern an den Kapitalmärkten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/414659
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