Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Krankheitsbilder und Auswirkungen


Trabajo Escrito, 2014

23 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1. Der Baron von Münchhausen

2. Das Münchhausen-Syndrom
2.1. Vorgehensweise und Manipulationstaktiken

3. Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom
3.1. Ursachen und Folgen
3.2. „Schattenkinder“ – der Spielfilm
3.2.1. Handlung
3.2.2. Filmische Darstellung des Krankheitsbildes
3.3. Der Weg von der Diagnose zur Therapie
3.4. Die Krankheit im Rückspiegel: Reflektionen der Täter/innen und Opfer

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

6. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Im Rahmen des Seminars „Mutterliebe – Geschichte einer sozialen Konstruktion“ entsteht hiermit eine Hausarbeit zu der Thematik des Münchhausen-by-proxy-Syndroms, einer Weiterführung des Münchhausen-Syndroms. Um einen Einstieg in die Thematik zu geben, werden zunächst das Krankheitsbild des ‚einfachen‘ Münchhausen-Syndroms und dessen Namensursprung dargestellt Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Krankheitsbilder mit Hilfe verschiedener wissenschaftlicher Quellen aufzuzeigen und zu erläutern. Ebenfalls werden eine Dokumentation und ein Spielfilm bzgl. des by-proxy-Syndroms hinzugezogen, die die Krankheit und deren Auswirkungen zusätzlich veranschaulichen sollen. Anhand dieser verschiedenen Medien wird als Forschungsfrage zu klären versucht, inwieweit man bei Müttern, die unter dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom leiden, von Gefühlen der Mutterliebe sprechen kann.

1.1. Der Baron von Münchhausen

Die Bezeichnung des Münchhausen-Syndroms bzw. des Münchhausen-by-proxy-Syndroms wurde nach „Karl Friedrich Hieronymus Freiherr von und zu Münchhausen von Schloss Bodenwerder“ (Faust, Jahr unbekannt) benannt, besser bekannt als „Lügenbaron“ (Faust, Jahr unbekannt) von Münchhausen. Sein Leben im 18. Jahrhundert war gekennzeichnet von seinen erfundenen Lügenmärchen, die er vorgab auf seinen vielfältigen Reisen durch die Welt erlebt zu haben. Seine Erlebnisse versuchte er so plausibel wie möglich darzustellen mit dem Ziel, der Gesellschaft seine erfundenen Geschichten glaubhaft zu machen. Dabei waren seiner Phantasie keine Grenzen gesetzt. Jedoch dienten seine Lügen, die der Autor „ Gottfried August Bürger“ (Thiel, 2011) im Laufe der Jahre in seinen Werken veröffentlichte, primär zu Unterhaltungszwecken der Gesellschaft, auch wenn diese seine Märchen als frei erfunden entlarvten (vgl. Thiel, 2011). Bei dem Krankheitsbild des Münchhausen-Syndroms bzw. des Münchhausen-by-proxy-Syndroms hingegen sind Erscheinung und Auswirkungen wesentlich gravierender.

2. Das Münchhausen-Syndrom

Dieses Syndrom wird oftmals „auch als Artefaktkrankheit, vorgetäuschte Störung, selbstschädigendes Verhalten oder selbstmanipulierte Krankheit bezeichnet“ (Faust, Jahr unbekannt). Etwa „0,5 bis 2 Prozent“ (Eckhardt-Henn, zitiert nach Stoll, 2013) der Menschen, die von dieser „artifiziellen Störung“ (Stoll, 2013) betroffen sind, verletzen sich absichtlich, indem sie bereits vorhandene Symptome oder gar gesamte Krankheiten entweder künstlich verschlimmern oder sich selbst absichtlich Schäden an äußeren und inneren Organen zufügen. Teilweise werden körperliche Beschwerden wie Schmerzen oder Blutungen aber auch lediglich vorgetäuscht (vgl. Faust, Jahr unbekannt). Zu beachten ist, dass diese selbstverletzenden Handlungen weder auf Rituale noch auf gesellschaftliche Bräuche zurückzuführen sind, sondern einen anderen Zweck erfüllen. Faust weist an dieser Stelle auf folgenden Punkt hin. „Dabei gibt es einen wichtigen Unterschied zur reinen Simulation (Vortäuschung): Der Simulant weiß genau was und wie er es will. Seine Täuschungsmanöver gehen auf keine seelische Krankheit zurück. Er ist ein seelisch gesunder Betrüger. Patienten mit selbstschädigendem Verhalten hingegen sind psychisch krank, auch wenn sie das nie akzeptieren würden […] Dieses Verhalten unterliegt zwar auch einer willentlichen Kontrolle, hat aber krankhaft-zwanghaften Charakter. Die Patienten verfolgen unbewusste Ziele, denen sie letztlich "unfreiwillig" unterworfen sind“ (Faust, Jahr unbekannt). Die Befriedigung dieser Art Zwangsneurose liegt hier weniger in dem Akt der Selbstverletzung und dem Verspüren von Schmerzen an sich, sondern vielmehr in der Suche nach Aufmerksamkeit von Seiten der Mediziner und des Pflegepersonals. Um diese Aufmerksamkeit zu erlangen, gehen die Betroffenen sehr erfinderisch vor, was die Entstehung und das Aufrechterhalten ihrer Symptomatik betreffen. Ihre Schilderungen sind vielfach so präzise und wissenschaftlich fundiert, dass Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger erfolgreich getäuscht werden. Je nach Art und Komplexität der beschriebenen Krankheitsbilder werden die Betroffenen nicht selten zu einem stationären Aufenthalt in ein Krankenhaus überwiesen, was sie letztendlich sogar bezwecken möchten (vgl. Faust, Jahr unbekannt). Oft kommt es vor, dass Betroffene regelmäßig ihren Arzt wechseln und von einem Krankenhaus zum Nächsten 'reisen' (vgl. Raue, 2014). Eine zentrale Rolle spielen hierbei zum einen der positive „Krankheitsgewinn“ (Raue, 2014) und die medizinische „Zuwendung“ (Raue, 2014) durch das Einnehmen der „Krankenrolle“ (Raue, 2014). Auch ein sozialer Rückzug, der teilweise mit Kontaktabbrüchen einhergeht, kann eine Folge sein (vgl. Eckhardt-Henn, zitiert nach Stoll, 2013), wenngleich der Großteil der Betroffenen meist gut sozialisiert ist und sich auf den ersten Blick nicht sonderlich auffällig verhält (vgl. Stoll, 2013). „Etwa 80 Prozent sind weiblich […] Nicht selten arbeiten sie im Medizinbetrieb“ (Stoll, 2013). Diese Umstände erleichtern eine vom Arzt unabhängige Selbstmedikation ungemein und erklären gleichzeitig deren präzises, medizinisches Wissen.

2.1. Vorgehensweise und Manipulationstaktiken

Der Manipulation bzgl. der Krankheitsbilder sind auf physischer Ebene nahezu keine Grenzen gesetzt. Die Täuschungen reichen u.a. „von der Durchfallerkrankung über Magen-Darm-Geschwüre und -blutungen bis zu Blinddarm- oder Gallenblasen-Entzündungen u.a. Oder neurologischen Symptomen, vor allem Wirbelsäulen-Beschwerden, Bewegungs- und Gefühlsausfällen, Kopfschmerzen, Gangstörungen, Anfallsleiden usw. Sehr häufig sind dermatologische Krankheitszeichen: Abszesse, Furunkel, Ausschläge, Ekzeme, Wundheilungsstörungen usw. Oder im urologischen Bereich Nieren- oder Blasenentzündung sowie Blut im Urin (siehe später). Das Gleiche in der Frauenheilkunde: unklare Unterbauchschmerzen, Störungen der Monatsblutung u.a. Oder Funktionsstörungen durch Gelenk-, Wirbelsäulen-, Muskel- oder andere Schmerzbilder. Ganz zu schweigen von Herz und Kreislauf: von unklaren Herzbeschwerden bis zu "Herzinfarkt", "Lungenembolie" usw. (Faust, Jahr unbekannt). Um all die Symptome hervorzurufen, bedienen sich die Betroffenen verschiedener Methoden. Sie verabreichen sich beispielsweise Abführmittel, um Durchfall herbeizuführen, behandeln ihre Haut durch Injektionen mit säurehaltigen oder basischen Chemikalien, um Hautreizungen, Entzündungen und Verbrennungen zu verursachen, wenden gegen sich selbst körperliche Gewalt an, die zu Gelenkverstauchungen oder Blutergüssen führen oder nehmen gar Medikamente zu sich, die bestimmte Organleiden wie beispielsweise Schilddrüsen- und Herzerkrankungen zur Folge haben, die teils sogar operativ behandelt werden. Selbst Schädigungen an inneren Organen wie z.B. dem Harntrakt werden bewusst verursacht. Die monatliche Regelblutung wird durch gezielte Verwendung des eigenen oder fremden Blutes vorgetäuscht (vgl. Faust, Jahr unbekannt), um nur einen Bruchteil dessen zu nennen, was im Bereich der medizinischen Manipulation alles möglich ist. Da es sich bei den aufgeführten Beschwerden um meist unauffällige Volkskrankheiten handelt, ist es für das medizinische Personal oftmals sehr schwierig, 'echte' Krankheiten von selbstverschuldeten Beschwerden zu unterscheiden, sodass sich Mediziner zunächst einmal ihrer Patienten annehmen, ohne Verdacht zu schöpfen. Allerdings können nach einer gewissen Zeit charakteristische Merkmale auftreten, die das Münchhausen-Syndrom relativ eindeutig diagnostizieren lassen. Zum einen lassen Betroffene bereitwillig eine große Anzahl an medizinischen Untersuchungen über sich ergehen, die oftmals sogar sehr schmerzhaft sein können. Ihre Schmerzgrenze liegt sehr weit über dem Durchschnitt. Dafür ist das Interesse an möglichen Heilungschancen und ihrem Krankheitsverlauf unterdurchschnittlich gering (vgl. Faust, Jahr unbekannt). Auch „wenn ein Patient auffällig viel Wissen hat und auf bestimmte Untersuchungen pocht, sollte man als Arzt Verdacht schöpfen“, sagt Stoffels“ (Stoffels, zitiert nach Stoll, 2013).

3. Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom

Eine weiterführende Form des Münchhausen-Syndroms ist das „Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom“ (Raue, 2014), auch bekannt als „Münchhausen-by-proxy-Syndrom“ (Thüns 2012/ Geier, 2012), welches im Rahmen dieser Arbeit verstärkt in den Fokus rücken wird. Der einzige, aber gravierende Unterschied des by-proxy-Syndroms zur Münchhausen-Krankheit besteht darin, dass sich die Betroffenen nicht (ausschließlich) selbst schädigen, sondern bewusste Schädigungen stellvertretend an Mitmenschen, vielfach an den eigenen Kindern, vornehmen, um über deren Krankheits- und Leidensweg Zuwendung und medizinische Aufmerksamkeit zu erhalten (vgl. Faust, Jahr unbekannt). Faust erklärt es wie folgt: „Solche Mütter erscheinen - nach außen - erst einmal besonders fürsorglich und besorgt. In Wirklichkeit liegt hier eine krankhafte Identifikation vor, also eine in gemütsmäßiger Hinsicht krankhafte Gleichsetzung mit einer anderen Person, in diesem Fall zwischen jemand mit Münchhausen-Syndrom, der dieses Leiden auch noch auf sein Kind überträgt. […] Dazu trägt vor allem das erwähnte Phänomen bei, dass bei solchen Müttern das Kind nicht als eigenes Individuum, sondern als ein Teil des eigenen Lebens und der eigenen Person empfunden und entsprechend behandelt wird. […] Dabei fällt zuerst einmal die überaus enge Beziehung zwischen beiden auf. Und dann der sonderbare Umstand, dass dieses Kind selbst schmerzhafte Eingriffe geduldig über sich ergehen lässt, wenn sie von der Mutter in die Wege geleitet wurden. Tatsächlich "gewinnen" dabei nur die Mütter, falls man überhaupt von einem "Krankheits-Gewinn" sprechen kann“ (Faust, Jahr unbekannt). Die Manipulationen sind, obwohl sie an einer anderen Person vorgenommen werden, dabei ebenso erfinderisch und schmerzhaft wie im Fall der Selbstschädigung. Die Täuschungen lassen sich in drei Verläufe einteilen. Der erste Schritt beruht zunächst einmal auf schlichten Lügen. Mütter beschreiben Symptome, die bei dem Kind noch nicht vorliegen. Im zweiten Schritt erfolgen Manipulationen, beispielsweise in Form von Fälschungen der Fiebermessdaten. Erst im letzten Schritt werden die geschilderten Beschwerden tatsächlich künstlich herbeigeführt, indem Mütter ihren Kindern Medikamente oder Nahrungsmittel verabreichen, die exakt die zuvor beschriebenen Symptome hervorrufen. Oft versuchen sie die Kinder zu ersticken, um Atembeschwerden zu verursachen oder sie fügen ihnen Knochenbrüche zu, die ärztlich behandelt werden müssen. All dies wird teilweise so lange praktiziert, bis die Kinder bewusstlos werden oder sogar sterben (vgl. Thüns, 2012/Geier, 2012).

3.1. Ursachen und Folgen

Auf gesetzlicher Ebene gilt diese Art psychischer Störung als „eine schwere Form der Kindesmisshandlung, die für das Kind gravierende körperliche und seelische Folgen haben kann“ (Raue, 2014). Nun stellt sich vermutlich die Frage, was eine Mutter dazu veranlasst, ihren Kindern auf so extreme Art und Weise zu schaden und sie solch einem Leiden auszusetzen. Über die Ursachen sind sich Wissenschaftler mittlerweile einig. Vielfach haben Betroffene selbst in ihrem vergangenen Leben, meist bereits schon im Kindesalter, körperliche und/oder seelische Misshandlungen erfahren, die nun auf ihre Kinder projiziert werden (vgl. Kleemann, 2002). Oft spielen allgemeine Vernachlässigungen eine Rolle, sodass Betroffene sich wünschen, „als aufopferungsvolle Mutter anerkannt und bewundert zu werden“ (Stoll, 2013). Diese Rolle können sie jedoch nur einnehmen bzw. aufrechterhalten, indem sie Situationen schaffen, in denen sie diese Aufgabe unter Beweis stellen können. Teilweise wird das Kind sogar dazu missbraucht, um eine gescheiterte Beziehung zwischen den Eltern zu retten oder um das Machtverhältnis zwischen Mutter und Kind zu demonstrieren (vgl. Stoll, 2013). Da betroffene Mütter sich von ihrem Körper entfremden, während sie ihn schädigen (vgl. Stoll, 2013) und sie ihre Kinder eher als einen Teil der eigenen Persönlichkeit betrachten statt als individuelles Wesen, kann vermutet werden, dass sie ebenso „ein Gefühl der Entfremdung (Depersonalisation)“ (Stoll, 2013) verspüren, wenn sie Schmerzen und Leid stellvertretend ihren Mitmenschen zufügen. Somit werden Kinder in eine „Opferrolle“ (Stoll, 2013) gedrängt, die, sofern sie die Schädigungen überleben, ein lebenslanges Trauma mit sich herumtragen (vgl. Stoll, 2013). Des Weiteren besteht die Gefahr eines Teufelskreises, nämlich dann, wenn „die früheren Opfer zu den heutigen Tätern werden und das Syndrom durch transgenerationale Weitergabe von ihren Müttern „geerbt“ haben und dies somit auch wieder weitergeben werden“ (Thüns, 2012/Geier, 2012). Dann spricht man von dem Phänomen namens „Second-Hand-Münchhausen-by-proxy-Syndrom“ (Thüns, 2012/Geier, 2012). Nicht zu vergessen ist der Aspekt, dass eventuell die Kinder aufgrund der Eingriffe von Seiten ihrer Mütter Folgeschäden an Organen davontragen können. Um dies zu kontrollieren, bedarf es weiterer medizinischer Untersuchungen, denen sich die Geschädigten unterziehen müssen (vgl. Raue, 2014). Die Prozeduren sind daher selbst im Falle der Diagnosestellung des Münchhausen-by-proxy-Syndroms für das Kind nicht zwingend beendet. Vielleicht beginnen sie ab dem Zeitpunkt sogar erst, je nachdem, inwieweit Schädigungen vorliegen und das weitere Leben dieser Person beeinträchtigt ist.

3.2. „Schattenkinder“ – der Spielfilm

Es existieren nicht nur wissenschaftliche Texte, die das Münchhausen-by-proxy-Syndrom thematisieren, sondern ebenfalls diverse Spielfilme, die das Krankheitsbild anschaulich darstellen und einem Außenstehenden die Möglichkeit bieten, sich sowohl in die Rolle der Täter/innen als auch in die der Opfer hineinzuversetzen. Eine dieser Gelegenheiten bietet der deutsche Spielfilm „Schattenkinder“ (ard.de, 2006).

3.2.1. Handlung

„Ein tolles Team sind Sandra, alleinerziehende Mutter, und ihre zwei Töchter Anges [sic] und Therese. Auch die andauernden Gesundheitsprobleme der Jüngsten, Agnes, meistern die drei mit Souveränität und Fürsorge. Unmittelbar nach der Rückkehr von einem längeren Auslandsaufenthalt muss Sandras Schwester Christiane jedoch miterleben, wie Agnes bei einer Schultheateraufführung auf der Bühne zusammenbricht und wenig später im Krankenhaus an plötzlichem Atemstillstand verstirbt. Das Merkwürdige: Weder Ärzte noch die Obduktion können einen Hinweis auf die Todesursache liefern. Die Mediziner sind ratlos, die Familie steht unter Schock und die Schuldzuweisungen beginnen. Dr. Blum, die behandelnde Ärztin, geht sogar so weit zu behaupten, Agnes sei außerhalb des Krankenhauses falsch medikamentiert worden. Während Sandra der Situation wie gelähmt gegenübersteht, versucht Christiane der Sache auf den Grund zu gehen. Als kurz darauf die kleine Therese an ähnlichen Symptomen erkrankt, reift bei Christiane und dem Großvater die bittere Einsicht, dass das kein Zufall sein kann“ (ard.de, 2006).

[...]

Final del extracto de 23 páginas

Detalles

Título
Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Krankheitsbilder und Auswirkungen
Universidad
University of Dortmund
Calificación
1,3
Autor
Año
2014
Páginas
23
No. de catálogo
V416971
ISBN (Ebook)
9783668664203
ISBN (Libro)
9783668664210
Tamaño de fichero
926 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
münchhausen-by-proxy-syndrom, krankheitsbilder, auswirkungen, Gewalt, Kindeswohlgefährdung
Citar trabajo
Corinna Diße (Autor), 2014, Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Krankheitsbilder und Auswirkungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416971

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Título: Das Münchhausen-by-proxy-Syndrom. Krankheitsbilder und Auswirkungen



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