Diese Hausarbeit soll einen Einblick in das „Lernen mit allen Sinnen“ geben.
Zunächst soll auf die verschiedenen Sinne eingegangen werden. Anschließend wird die Bedeutung dieser Sinne beim Lernen und im Unterricht betrachtet. Zudem soll kurz darauf geblickt werden, ob das Lernen mit allen Sinnen schon früher eine Rolle im Unterricht spielte. Danach soll kurz umrissen werden, was beim Lernen mit allen Sinnen zu beachten ist und wieso es gerade heutzutage ein wichtiger Aspekt des Lernens ist.
Im Anschluss daran sollen praktische Beispiele gegeben werden, wie Lernen mit allen Sinnen durchzuführen ist.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Sinne
- Zur Geschichte des Lernens mit allen Sinnen
- Wieso mit allen Sinnen lernen?
- Sinnesübungen
- Praktische Übungen
- Hören
- Geräusch-Memory
- Geräusche wahrnehmen und erkennen
- Geräusch-Lawine
- Riechen
- Duft-Memory
- Schmecken
- Was schmecke ich?
- Tasten/Fühlen
- Tastkasten
- Tast-Pfad
- Dinge,begreifen'
- Sehen
- Vexierbilder
- Das Lerntagebuch
- Bewegen
- Bewegungsalphabet
- Anweisungsspiel
- Schlusswort
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit soll einen umfassenden Einblick in das Konzept des „Lernens mit allen Sinnen“ geben. Sie fokussiert sich auf die verschiedenen Sinne, ihre Bedeutung beim Lernen und im Unterricht, sowie auf historische Aspekte der Sinnespädagogik. Zudem wird untersucht, warum Lernen mit allen Sinnen gerade in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle spielt und wie man es in der Praxis umsetzen kann.
- Die Bedeutung der verschiedenen Sinne für den Lernprozess
- Historische Aspekte des Lernens mit allen Sinnen im Unterricht
- Gründe für die Relevanz des sinnesorientierten Lernens in der heutigen Zeit
- Praktische Beispiele für den Einsatz von Sinnesübungen im Unterricht
- Die Rolle von Bewegung und Koordination im Kontext des Lernens mit allen Sinnen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema „Lernen mit allen Sinnen“ ein und skizziert die Schwerpunkte der Hausarbeit.
- Die Sinne: Dieses Kapitel definiert die verschiedenen Sinne und unterteilt sie in Fern- und Nahsinne. Es erklärt, wie die verschiedenen Sinne beim Lernen und im Unterricht eine Rolle spielen.
- Zur Geschichte des Lernens mit allen Sinnen: Dieses Kapitel beleuchtet historische Aspekte der Sinnespädagogik und untersucht, ob das Lernen mit allen Sinnen schon früher eine Rolle im Unterricht spielte.
- Wieso mit allen Sinnen lernen?: Dieses Kapitel argumentiert für die Bedeutung des Lernens mit allen Sinnen in der heutigen Zeit und stellt die Vorteile dieser Lernmethode heraus.
- Sinnesübungen: Dieses Kapitel bietet eine Auswahl an Sinnesübungen, die die verschiedenen Sinne ansprechen und im Unterricht eingesetzt werden können.
- Praktische Übungen: Dieses Kapitel enthält eine Auswahl praktischer Übungsideen, die zeigen, wie man Lernen mit allen Sinnen in den Unterricht integrieren kann.
Schlüsselwörter
Lernen mit allen Sinnen, Sinnespädagogik, Sinneswahrnehmung, Fern- und Nahsinne, Sinneserfahrungen, Handlungsorientierter Unterricht, Interaktion, Lernen durch Erleben, sensorische Integration, Synästhesie, Praxisbeispiele, Grundschule, Didaktik des Anfangsunterrichts.
- Citar trabajo
- Kathrin Brandt (Autor), 2005, Lernen mit allen Sinnen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41774