Satirische Adelskritik in Georg Weerths „Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

36 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Autor
2.1 Rezeption, Forschung und Überlieferung

3 Historischer und literaturgeschichtlicher Kontext
3.1 Gesellschaftliche Umbrüche
3.2 Der Adel in der Mitte des 19. Jahrhunderts
3.3 Staatliche Zensur

4 Satire und Ironie

5 „Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski“ als Bestandteil des Feuilletons der Neuen Rheinischen Zeitung
5.1 Publikation des Romans

6 Der Schnapphahnski-Roman als Adelssatire
6.1 Ironie in Romanstruktur, Titel und Personal
6.2 Kritik an der Verortung des Adels an der Spitze der ständischen Gesellschaft
6.3 Kritik am nichtarbeitenden Adel
6.4 Adliges Selbstverständnis
6.5 Eigene Rechtswelt des Adels
6.6 Explizite politische Kritik

7 Fazit

8 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Satirische Adelskritik in Georg Weerths „Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski“
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
36
Katalognummer
V418724
ISBN (eBook)
9783668675247
ISBN (Buch)
9783668675254
Dateigröße
695 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Georg Weerth, Adelskritik, Satire, Vormärz
Arbeit zitieren
Charlotte Stein (Autor:in), 2017, Satirische Adelskritik in Georg Weerths „Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/418724

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