"In der Nacht erreichte ich die Grenze", heißt es fast zu Beginn der Erzählung "Auch ich habe in Arkadien gelebt", die im Jahre 1952 erstmals von Ingeborg Bachmann veröffentlicht wurde. Obwohl das Wort ‚Grenze’ mit diesem Satz das einzige Mal im gesamten Werk auftritt, ist das Motiv der Grenze und auch das des Übergangs mittels zahlreicher Symbole und rhetorischer Mittel allgegenwärtig in Bachmanns Erzählung. Die Auseinandersetzung mit folgender Fragestellung ist aus diesem Grund besonders interessant: Wie kann das Grenz- und Übergangsmotiv in Ingeborg Bachmanns Erzählung Auch ich habe in Arkadien gelebt interpretiert werden?
Inhaltsverzeichnis
1. EINLEITUNG
1.1 Grenzen und Ubergange - Begriffserklarung
1.2 Inhaltsangabe
2. GRENZEN UND UBERGANGE IN BACHMANNS ERZAHLUNG „AUCH ICH HABE IN ARKADIEN GELEBT"
2.1 Geographische Grenzen
2.2 Jahreszeiten mit Ubergangssymbolik
2.3 Wege und Straften als Ubergange
2.4 Meer und Himmel als Gegenstuck zum Grenzmotiv
2.5 Grenz- und Ubergangsmotivik im Schriftbild
3. FAZIT
I. LITERATURVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Kristina Reinartz (Autor:in), 2015, "In der Nacht erreichte ich die Grenze". Grenzen- und Übergangsmotiv in Ingeborg Bachmanns Erzählung "Auch ich habe in Arkadien gelebt", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419367
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