Fahrendes Volk und Landschädliche Leute im Mittelalter: Definition und Rechtsstellung


Presentación (Redacción), 2005

10 Páginas, Calificación: 1-2


Resumen o Introducción

# Die Begriffe des (land-)schädlichen und des fahrenden Volkes sind nicht deckungsgleich. Während erstere eine juristisch/personell umrissene Gruppe darstellen, bilden letztere eine soziologisch definierte Gruppe, die in sich heterogen ist. Ob die einen nun mit den anderen deckungsgleich waren, nicht oder nur zum Teil, ist für ihre rechtliche Stellung nebensächlich. Anhand dieser Personengruppen wird deren soziale und juristische Stellung im Mittelalter aufgezeigt.

Detalles

Título
Fahrendes Volk und Landschädliche Leute im Mittelalter: Definition und Rechtsstellung
Universidad
University of Osnabrück
Calificación
1-2
Autor
Año
2005
Páginas
10
No. de catálogo
V42168
ISBN (Ebook)
9783638402651
Tamaño de fichero
521 KB
Idioma
Alemán
Notas
Die Begriffe des (land-)schädlichen und des fahrenden Volkes sind nicht deckungsgleich. Während erstere eine juristisch/personell umrissene Gruppe darstellen, bilden letztere eine soziologisch definierte Gruppe, die in sich heterogen ist. Ob die einen nun mit den anderen deckungsgleich waren, nicht oder nur zum Teil, ist für ihre rechtliche Stellung nebensächlich. Anhand dieser Personengruppen wird deren soziale und juristische Stellung im Mittelalter aufgezeigt.
Palabras clave
Fahrendes, Volk, Landschädliche, Leute, Mittelalter, Definition, Rechtsstellung
Citar trabajo
Kristine Greßhöner (Autor), 2005, Fahrendes Volk und Landschädliche Leute im Mittelalter: Definition und Rechtsstellung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/42168

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