Struktur und Inhalte der Dialoge in Samuel Becketts "Fin de Partie"


Hausarbeit, 2014

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Struktur und Logik der Sprache
2.1 Sprachliche Struktur der Dialoge
2.2 Sprachlogik

3. Inhalte und Bedeutung der Dialoge
3.1 Banalisierung von Sinn-Fragen
3.2 Sinnhaftigkeit von Sprache

4. Fazit

5. Bibliographie

1. Einleitung

Samuel Becketts Theaterstück Fin de Partie aus dem Jahr 1956 spielt in einem leerem Raum, ausgestattet mit einer Tür und zwei kleinen, hohen Fenstern, die die einzige Verbindung zur Außenwelt darstellen. In der Mitte auf einem Sessel befindet sich Hamm: alt, blind und bewegungsunfähig. Sein Diener Clov führt all seine Anweisungen aus, obwohl er sich wünscht ihn zu verlassen. Auch er zeigt erste Altersschwächen, denn er kann sich nicht mehr hinsetzen. Gelegentlich berichtet Clov Hamm was er draußen sieht: nichts. Währenddessen vegetieren Hamms Eltern Nagg und Nell in Mülltonnen vor sich hin. Bei diesem handlungsarmen Einakter steht die Sprache zwar im Vordergrund, jedoch wird ihr Mitteilungsgehalt und Kommunikationsgrad selbst von Beckett bezweifelt: „There is no communication because there are no vehicles of communication“ (zitiert in Mennemeier 2003: 304).

In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Dialoge zwischen den Figuren ablaufen und wie Beckett mit Sprache umgeht. Um diese Frage zu beantworten, müssen zunächst strukturelle Aspekte berücksichtigt werden. Im ersten Teil der Arbeit wird die sprachliche Struktur untersucht, indem der Aufbau der Dialoge analysiert wird. Hierbei stellt sich die Frage, welche Aspekte zum oben erwähnten Misslingen der Kommunikation beitragen. Dabei werden sprachliche Elemente und Stilmittel herausgesucht, die die Dialoge zwischen den Figuren prägen und charakterisieren, wie zum Beispiel Wiederholungen, Frage-Antwort Spiele oder Störfaktoren. Außerdem soll der Bereich Sprachlogik thematisiert werden, da die vermeintlich logischen Schlussfolgerungen der Figuren nicht selten als paradox erscheinen. Den Begriff der Paradoxie wird von Rolf Breuer in seinem Werk Samuel Beckett. Eine Einführung genauer definiert. Breuer zufolge ist damit eine Aussage gemeint, die „auf den ersten Blick widersinnig erscheint bei näherem Zusehen oder von einem höheren Standpunkt aus aber etwas für sich hat“ (2005: 152). Darunter fallen auch Antinomien, von Breuer definiert als „widersprüchliche Sätze, die nach anerkannten logischen Schlußregeln aus anscheinend wahren Voraussetzungen abgeleitet werden können“ (2005: 152).

Im zweiten Teil wird anschließend auf die inhaltliche Bedeutung der Dialoge eingegangen, um herauszufinden inwiefern sie etwas mitteilen. Zunächst erscheinen die Inhalte absurd und sinnlos, ähnlich dem Leben der Figuren, die nur dahinvegetieren. Die Gespräche scheinen nur als Zeitvertreib der Figuren zu dienen, da Sprache fast das einzige ist was ihnen noch bleibt. Die folgende These soll genauer untersucht werden: Während die Kommunikation scheitert und nur zwanghaft aufrechterhalten wird, machen sich die Figuren über die Suche nach einer versteckten Bedeutung des Gesagten lustig. Trotz der ständig stockenden Gespräche, die sich oft im Kreis drehen, unterbrochen werden oder deren Logik und Sinn zweifelhaft scheinen, schaffen es die Figuren genau diese Suche nach dem Sinn zu kritisieren, unter anderem indem sie existentielle Fragen banalisieren und über einfache Fragen streiten. Auch das direkte Hinterfragen von Sprache selbst spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Leser und Zuschauer werden an dieser Stelle nicht nur verspottet, sondern auch in das Stück integriert, was in diesem Zusammenhang noch genauer erläutert werden wird. Sowohl Theodor Adorno als auch Martin Esslin liefern wichtige Hinweise und Erkenntnisse in Bezug auf Becketts Sprachgebrauch und auf die Sinnhaftigkeit der Sprache in Fin de Partie.

2. Struktur und Logik der Sprache

2.1 Sprachliche Struktur der Dialoge

Bevor im dritten Kapitel auf die Bedeutung der Sprache eingegangen werden kann, muss zuerst der strukturelle Aufbau der Dialoge genauer betrachtet werden. Zunächst sollte bei der strukturellen Analyse berücksichtigt werden, wie Beckett Sprache verwendet und wie nüchtern sein Schreibstil ist: „Beckett schreibt ... einen Stil von raffinierter Einfachheit; neue Wortschöpfungen verschmäht er gänzlich, er reduziert die Sprache ... auf ihre ,stil‘losen, unpersönlichen, formelhaften Elemente“ (Mennemeier 2003: 305).

Im Hinblick auf die sprachlichen Struktur der Dialoge wird schnell klar, dass der größte Redeanteil bei Hamm liegt, gefolgt von Clov. Hamm stellt Fragen während Clov antworten soll. Dieses Frage-Antwortspiel zieht sich durch das gesamte Theaterstück. Der hier erkennbare Spielcharakter von Sprache deutet an, welchen Nutzen Sprache in Becketts Stück erfüllt, worauf in Kapitel drei näher eingegangen werden wird. In diesem ständiges Hin und Her in der Art eines Pingpongs sucht Hamm nach Bestätigung, während Clov meist mit Gleichgültigkeit antwortet:

Hamm. - C'est moins gai que tantôt. (Un temps.) Mais c'est toujours comme ça en fin de journée, n'est-ce pas, Clov?

Clov. - Toujours.

Hamm. - C'est une fin de journée comme les autres, n'est pas, Clov?

Clov. - On dirait.

(Beckett 1956: 26)

Das ständige Nachfragen, gefolgt von sprachlich-logischen Antworten zeigt, dass in Fin de Partie grundsätzlich alles in Frage gestellt wird. Außerdem nimmt Clovs Zustimmen dem Dialog jegliche Spannung, denn die beiden streiten sich nicht und sind sich selten uneinig. „Le dialogue de l‘acquiescement est saccadé et condamné d‘avance“ (Rojtman, S.143). Wie bereits erwähnt, wird Sprache auf eine sehr reduzierte Weise genutzt. Die Kommunikation der beiden führt zu nichts und es kommt kein fließendes Gespräch zustande. Egal über was Hamm redet, Clovs vage Antworten erscheinen stupide und teilnahmslos. Wenn er nicht auf Clov warten will, antwortet Hamm sich einfach selbst: „Peut-il y … avoir misère plus... plus haute que la mienne? Sans doute“ (Beckett 156: 14).

Allgemein fällt auf, dass die Dialoge vor allem durch Monotonie und Routine gekennzeichnet sind. Die immer wiederkehrende Antwort Clovs: „Il n'y a plus de bouille“ (Beckett 1956: 21), „Il n'y a plus de marée“ (Beckett 1956: 81), „Il n'y a plus de calmant“ (Beckett 1956: 92) charakterisiert den monotonen Alltag der Figuren. Dies erweckt den Eindruck, dass die Gespräche der Figuren sich im Kreis drehen. Die gleiche Wortwahl und Satzstruktur wird immer wiederholt, was dem Stück eine Art Zeitlosigkeit verleiht und es zudem spannungsarm macht.

Außerdem fällt auf, dass viele Dialoge von Störfaktoren beeinflusst werden. Diese Störfaktoren tragen zweifellos zum Scheitern der Kommunikation bei, da kein erfolgreiches Kommunizieren mehr möglich ist. Ein Beispiel hierfür sind die vielen Unterbrechungen in Hamms folgendem Redebeitrag:

Hamm. - À - (bâillements) – à moi. (Un temps.) De jouer. (Il tient à bout de bras le mouchoir ouvert devant lui.) Vieux linge! (Il ôte ses lunettes, s'essuie les yeux, le visage, essuie les lunettes, les remet, plie soigneusement le mouchoir et le met délicatement dans la poche du haut de sa robe de chambre. Il s'éclaircit la gorge, joint les bouts des doigts.) Peut-il y a – (bâillements) – y avoir misère plus... plus haute que la mienne? Sans doute. Autrefois. Mais aujourd'hui? (Un temps). Ma mère? (Un temps.) Mon … chien? (Un temps.) Oh je veux bien qu'ils souffrent autant que de tels êtres peuvent souffrir. Mais est-ce que nos souffrances se valent? Sans doute. (Un temps.) Non, tout est a – (bâillements) – bsolu, (fier) plus on est grand et plus on est plein. (Un temps. Morne.) Et plus on est vide.

(Beckett 1956: 14-15)

Zum einen Hamms ständiges Gähnen und zum anderen sein Warten bevor er weiterspricht, gekennzeichnet durch „un temps”, zeigen, dass der Redefluss ständig abbricht und eine wechselseitige Kommunikation verhindert. Das macht es für den Zuschauer besonders schwer, den Dialogen zu folgen. Mennemeier spricht von einer „Eliminierung aller im überlieferten Sinn spannenden Momente“ als Zumutung für den Zuschauer (2003: 305). Jedoch haben diese spannungsarmen Dialoge eine ganz bestimmten Effekt auf den Zuschauer: „La réaction du public devant une pièce de Beckett est exactement la même que celle de ses personnages en face des situations qu‘ils vivent“ (Brook 2010: 113). Damit ist gemeint, dass sich nicht nur die Figuren selbst, sondern auch die Zuschauer bei dieser Szene langweilen und zum Gähnen verleitet werden. Auf diese Verbindung zu den Zuschauern und ihre Integration in das Stück wird im dritten Kapitel genauer eingegangen.

Neben den oben genannten Unterbrechungen reden die Figuren auch oft aneinander vorbei. Zum Beispiel sagt Clov wiederholt: „Je te quitte” (Beckett 1956: 54). Hamm geht jedoch nicht darauf ein und fragt stattdessen völlig aus dem Zusammenhang gerissen: „Mon chien est prêt?” (Beckett 1956: 55). Diese inhaltlichen Brüche können zum einen auf mangelndes Interesse am Gesagten seitens der Figuren oder aber auf deren Unfähigkeit wegen Taubheit zurückgeführt werden. Im folgenden Dialog wird deutlich, dass die Figuren selbst nicht genau wissen, was der andere meint:

Hamm. - Tu n'en as pas assez?

Clov.- Si! (Un temps.) De quoi?

Hamm. - De ce... de cette... chose.

Clov. Mais depuis toujours. (Un temps.) Toi non?

Hamm (morne). - Alors il n'y a pas de raison pour que ça change.

Clov. - Ça peut finir. (Un temps.) Toute la vie les mêmes questions, les mêmes réponses.

(Beckett 1956: 17)

In dieser Textstelle zeigt sich erneut die einfache, reduzierte Form von Sprache bei Becketts Werken. Die vagen Bezeichnungen wie „en”, „cette chose” oder „ça” sorgen dafür, dass die Figuren selbst nicht sicher sind, ob sie über der gleichen Bedeutungen reden. Rojtman bezeichnet dies als „une sorte de ,parallélisme‘ des messages, simultanément émis, et jamais rencontrés“ (S.49). Diese Wortspiele führen dazu, dass die Kommunikation nicht funktioieren kann: „la communication ... serait toujours pertubée par la diversité des significations possibles, simultanément proposées“ (Rojtman 1976: 51). Ein weiteres Beispiel ist folgendes Gespräch von Nagg und Nell:

Nagg. - Tu peux me gratter d'abord?

Nell. Non. (Un temps.) Ou?

Nagg. - Dans le dos.

Nell. - Non.

(Beckett 1956: 32)

Die Antworten werden gegeben, ohne vorher nachzudenken, um erst danach genauer zu fragen: „Une fois le ,non‘ proféré - la réponse est donné a priori -, le dialogue inverse son cours, retounr à son point de départ, pour rattraper sa conclusion“ (Rojtman 1976: 149). Dies erschwert die Kommunikation ungemein, da sie immer wieder ins Stocken gerät und abgeblockt wird.

Die ausgewählten Textstellen zeigen deutlich dass eine erfolgreiche Kommunikation in Fin de Partie nicht möglich ist, da diese von zu vielen Störungen und Wiederholungen geprägt ist. Folglich ist es genau dieses Fehlen von Kommunikation, was Fin de Partie ausmacht: „Die Kommunikationslosigkeit der Sprache zu zeigen ... ist eins der Hauptmotive im Schaffen Becketts“ (Mennemeier 2003: 304).

2.2 Sprachlogik

Die Dialoge in Fin de Partie beinhalten viele vermeintlich logische Schlussfolgerungen, die paradox erscheinen. Diese paradoxen Aussagen können dann als Antinomien bezeichnet werden, „wenn einander widersprechende Sätze ... beide ableitbar, also wahr sind“ (Breuer 2005: 162). Außerdem können Behauptungen als paradox bezeichnet werden, die zwar absurd erscheinen, jedoch nicht einfach zu widerlegen sind (vgl. Breuer 2005: 152).

Ein Beispiel für diese paradoxe Sprachlogik in Fin de Partie ist folgende Aussage Clovs: „Si je ne tue pas ce rat il va mourir” (Beckett 1956: 88). Auf den ersten Blick widersprechen sich die beiden Aussagen, da die Ratte auch stirbt, wenn sie umgebracht wird. Allerdings ist die Schlussfolgerung, dass die Ratte sterben wird, wenn sie nicht umgebracht wird in sich logisch. Clov hat mit seiner Aussage Recht, da die Ratte früher oder später sterben wird. Jedoch berücksichtigt er in seiner sachlichen Argumentation nicht die Tatsache, dass es für die Ratte einen Unterschied macht, wann sie stirbt. Clovs pseudologische Schlussfolgerungen ziehen sich durch das gesamte Stück: „Le réveil sonne. Je suis loin. Il ne sonne pas. Je suis mort“ (Beckett 1956: 64). Er leitet immer wieder Resultate ab, die absurd zu sein scheinen, jedoch nicht vollkommen unlogisch sind:

Hamm. - Je ne te donnerai plus rien à manger.

Clov. - Alors nous mourrons.

Hamm. - Je te donnerai juste assez pour t'empêcher de mourir. Tu auras tout le temps faim.

Clov. - Alors nous ne mourrons pas.

(Beckett 1956: 18)

In diesem Dialog werden die paradoxen Folgerungen deutlich. Clovs Aussagen wirken vorschnell und widersinnig, stimmen jedoch rein sachlich mit dem zuvor Gesagten überein und sind nicht leicht von der Hand zu weisen.

Hamm hingegen wider zieht sich oft sämtlicher Logik und zieht sein eigens Fazit, was oft nicht mit dem vorher Gesagten zusammenpasst:

Hamm. - Alors ce nest pas la peine de l‘ouvrir?

Clov. - Non.

Hamm (avec violence). - Alors ouvre-la!

(Beckett 1956: 85)

Hamm stellt die Regeln der Logik auf den Kopf und verfolgt dabei seine eigenen Ziele: „La contre-logique de Hamm, ... annonce un vouloir de la frustration, la fixation de l‘espérance sur un objet dérisoire, la prise en charge de l‘inutile“ (Rojtman 1976: 131). Für Hamm selbst ergibt sein Gedankengang Sinn, auch wenn die Logik für den Leser nicht unbedingt einleuchtend ist: er möchte das Fenster nicht öffnen obwohl es sich nicht lohnt, sondern gerade weil es sich nicht lohnt. Adorno schreibt dazu: „der Unfug einer Handlung wird zum Grund, sie zu begehen“ (1961: 222).

Zu den Paradoxa in Fin de Partie gehören allgemein bekannte Gegensätze, die für Becketts Sprachlogik genutzt werden. „Becketts Werke sind von dem Prinzip des Zusammenfalls dieser Gegensätze durchdrungen“ (Breuer 2005: 162). Neben seiner paradoxen Gleichsetzung der gegensätzlichen Begriffe Ende und Anfang werden auch die Begriffe Weinen und Lachen als Paradox genommen: „Nur auf den ersten Blick erscheinen sie wie Gegensätze. Tatsächlich sind bei Beckett Komik und Schrecken gepaart“ (Breuer 2005: 164). Dies zeigt sich auch in Nells folgendem Zitat: “Rien n‘est plus drôle que le malheur“ (Beckett 1956: 31). Folglich erschwert das Aufheben dieser Gegensätze sowohl die Kommunikation zwischen den Figuren als auch das allgemeine Verständnis des Gesagten.

Ein wichtiger Aspekt, der die Sprachlogik der Dialoge beeinflusst, ist das direkte Ansprechen des Theaterspiels innerhalb der Dialoge. Hamm eröffnet das Stück mit den Worten „à moi. De jouer“ (Beckett 1956: 14). An dieser Stelle befindet sich das Stück auf der Meta-Ebene, die Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der Aussagen hat. „Antinomische Paradoxien finden sich bei Beckett in Form einer Vermischung der logischen Ebenen, als Vermischung der Objekt-Ebene Literatur und der Meta-Ebene Literatur über Literatur“ (Breuer 2005:155). Indem Hamm selbst aussagt, dass er nur Theater spielt, verändert sich die Bedeutung seiner Aussagen und damit der Maßstab, was als logisch bezeichnet werden kann und was nicht. Dies hat außerdem Auswirkungen auf die Sinnhaftigkeit der Inhalte und Bedeutungen des Gesagten, was im folgenden Kapitel näher thematisiert wird.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Struktur und Inhalte der Dialoge in Samuel Becketts "Fin de Partie"
Hochschule
Universität Kassel  (Romanistik Literaturwissenschaft Französisch)
Veranstaltung
Dramaturgien des Drinnen und Draußen
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V423959
ISBN (eBook)
9783668694569
ISBN (Buch)
9783668694576
Dateigröße
540 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Struktur, Dialoge, Beckett, Fin de partie, Sprachlogik, Kommunikation, Sinnhaftigkeit
Arbeit zitieren
Julia Knoth (Autor:in), 2014, Struktur und Inhalte der Dialoge in Samuel Becketts "Fin de Partie", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/423959

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