Repetunden. Wenn sich Statthalter bereichern


Essay, 2014

6 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im Zuge ihres Expansionsstrebens breitet die Stadt Rom ihre Machtsphäre ab dem 3. Jh. v. Chr. immer weiter aus, so dass Rom bald über den gesamten Mittelmeerraum herrscht. Die Verwaltung der hinzugewonnen Gebiete obliegt römischen Statthaltern. Diese beuten ihre Provinzen zunehmend aus, weswegen ein eigens dafür geschaffener Gerichtshof Abhilfe für die Bundesgenossen schaffen soll.
Welche Rechte die Bundesgenossen mit der crimen pecuniarum repetundarum zugestanden bekommen und wie gut sie diese gegenüber den Römern durchsetzen können, behandelt diese Schrift.

Details

Titel
Repetunden. Wenn sich Statthalter bereichern
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
6
Katalognummer
V424171
ISBN (eBook)
9783668694873
Dateigröße
912 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Repetunden, Ausbeutung, Cicero, Verres, Provinz, Bundesgenossen, Sizilien, Geld, Korruption, Unterschlagung, Steuerhinterziehung, Bedrohung, Antike
Arbeit zitieren
Marwin-Domingo Gorczak (Autor:in), 2014, Repetunden. Wenn sich Statthalter bereichern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/424171

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