Die Beziehung zwischen Polen und dem Osmanischen Reich im 17. und 18. Jahrhundert


Trabajo Escrito, 2017

19 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Entwicklung vor dem 17. Jahrhundert

3 Polen und Osmanen im 17. Jahrhundert

4 Die Türkenkriege zur "Sachsenzeit"

5 Russische Türkenkriege und Teilungen Polens

6 Fazit

7 Literatur
7.1 Quellen
7.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Die Geschichte des Königreichs Polen ist immer wieder vom Verhältnis der Adelsrepublik zu den benachbarten Großmächten in Europa geprägt. Während die Rollen von Preußen, Russland und der Habsburgermonarchie in der polnischen Geschichte von der Literatur schon aus verschiedenen Perspektiven umfassend beschrieben wurden, wird eine wichtige Nation oftmals außer Acht gelassen, die ebenfalls einen großen Einfluss auf die Verhältnisse in Europa hatte – das Osmanische Reich. 1299 unter dem ersten Sultan Osman I. gegründet, dehnte sich das Osmanische Reich innerhalb kürzester Zeit über den kleinasiatischen und arabischen Raum aus und begann bereits nach der Eroberung von Edirne 1361 mit ersten Expansionsversuchen in Europa.[1] Die europäischen Mächte versuchten schon früh, sich dem entgegenzusetzen, unterlagen jedoch den Osmanen zunächst, wodurch sich diese rasch in Südosteuropa ausdehnten.[2] Durch die mächtige Position des Osmanischen Reiches stand es nicht nur in kriegerischem, sondern auch immer wieder in diplomatischem Kontakt mit den europäischen Nationen und die Sultane und Großwesire versuchten immer wieder, Einfluss auf die Politik im europäischen Mächtegefüge zu nehmen. Doch meist waren Kriege das gängige Mittel der osmanischen Europapolitik. Vor allem die Expansion unter Sultan Süleyman I., die in den Türkenkriegen gegen die Habsburger und der Belagerung Wiens gipfelte, ist hier von großer Bedeutung.[3] Die Osmanen sind ein "integraler Bestandteil der europäischen Ordnung" [4] der frühen Neuzeit und deswegen bei der Betrachtung der Epoche immer zu berücksichtigen. Und obwohl das Osmanische Reich ebenfalls zu den mächtigen Nachbarn der Adelsrepublik Polen zählte, sind die Beziehungen zwischen beiden Reichen nur oberflächlich erforscht, was wohl auch der Exotik der Materie zuzuschreiben ist (z.B. Quellen, die auf Türkisch verfasst wurden).[5] Ziel dieser Arbeit ist deshalb, aufzuzeigen, inwiefern der Einfluss der Osmanen auf Polen wirkte und wie sich das Verhältnis zwischen dem Königreich Polen und dem Osmanischen Reich über Jahrhunderte hinweg entwickelte. Hierbei möchte ich zunächst die ersten Kontakte beider Reiche im späten Mittelalter betrachten, um dann den Fokus auf die Beziehungen im 17. und 18. Jahrhundert zu legen, die durch den Zerfall Polens und den Niedergang des Osmanischen Reiches ihr Ende fanden. Der Teilfokus auf das 17. Jahrhundert kommt vor allem daher, dass sich in dieser Zeit deutlichere bzw. direkte Auseinandersetzungen begaben, aber auch, weil hier bereits die Voraussetzungen für die Prozesse und Ereignisse im 18. Jahrhundert geschaffen wurden. An einzelnen Stellen soll auch auf die generelle und innenpolitische Situation des Osmanischen Reiches und Polens eingegangen werden, sofern diese relevant sind. Da das Verhältnis zwischen Polen und Osmanen immer wieder im komplexen Netzwerk der europäischen Großmächte eingebunden war, wird in dieser Arbeit auch auf grenzübergreifende Konflikte Europas, insbesondere zwischen Osmanen und Russland bzw. Habsburg, eingegangen, um das große Ganze im Blick zu behalten, in dem Polen nur ein weiterer Faktor war. So wird sich das Kapitel zum 18. Jahrhundert vor allem mit den russischen Türkenkriegen[6] befassen, die aber einen entscheidenden Faktor für die Teilungen Polens darstellen.

Da ich weder der polnischen noch der türkischen Sprache mächtig bin, beschränkt sich meine Methodik, bis auf vereinzelte Auszüge aus deutschsprachigen Quellen, auf das Studium von deutsch- oder englischsprachiger Sekundärliteratur.

2 Entwicklung vor dem 17. Jahrhundert

Schon im Mittelalter gab es erste Auseinandersetzungen zwischen Polen und Osmanen. So waren bereits an der Schlacht von Nicopolis (1396) polnische Truppen beteiligt[7], ebenso am von Papst Eugen IV. ausgerufenen Kreuzzug gegen die Osmanen 1443/44, der in der Schlacht von Varna gipfelte, bei dem das Heer des polnischen Königs Władysław III. vernichtend geschlagen wurde.[8] Ergebnis dieser Schlacht war der, für die Osmanen ungewöhnlich lange, Waffenstillstand des Vertrags von Szeged zwischen dem Sultan Murad II. und König Władysław[9] - einer der ältesten überlieferten völkerrechtlichen Verträge des Osmanischen Reiches.[10]

Während es im Jahr 1403 noch eine indirekte gemeinsame Grenze zwischen beiden Reichen über das damals unter polnischer Oberherrschaft stehende Fürstentum Moldau gab[11], grenzten die Kerngebiete von Polen und Osmanen bereits 1525 durch die von Sultan Süleyman I. eroberten Gebiete am Schwarzen Meer direkt aneinander.[12] Die gemeinsame Grenze sollte sich bis 1683 stetig vergrößern, vor allem durch die Vasallisierung Transsylvaniens und des Fürstentums Moldau.[13] Neben der aggressiven militärischen Expansion war der osmanische Sultan Süleyman I. aber auch an diplomatischen Lösungen interessiert, die seine Expansion begünstigten. 1533 schlossen der Sultan und der polnische König Zygmunt I. einen "Ewigen Frieden", der bis zum Tod eines der beiden Herrscher bestehen sollte. Ein ähnlicher Vertrag wurde drei Jahre später auch zwischen Süleyman und dem französischen König Franz I. geschlossen.[14] Polen sollte also, wie Frankreich, als diplomatische Stütze und Rückhalt der osmanischen Europapolitik dienen und nicht auf Seiten der Habsburger bei der Wiederaufnahme der Kämpfe um Ungarn eingreifen.

Im Zuge der Lubliner Union 1569 und dem Aussterben der Jagellionen-Dynastie wurde aus dem Erbkönigreich Polen eine Wahlmonarchie, in der die Adligen eine besonders einflussreiche Position inne hatten.[15] Die Sonderstellung des Adels in Polen war auch den europäischen Nachbarn klar, so heißt es in einer preußischen "Erdbeschreibung" von 1788: "Ueberhaupt haben die polnischen Edelleute große und viele Privilegien und Vorrechte, ja die hochberühmte polnische Freiheit kommt eigentlich nur dem Adel zu.".[16] Da der polnische Adel von nun an auch dazu legitimiert war, den nächsten polnischen König zu wählen, versuchte das Osmanische Reich, wie auch die anderen Großmächte in Europa, so viel Einfluss wie möglich auf die Königswahl zu nehmen. "Bereits in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zeigten die osmanischen Sultane ein besonderes Interesse an der Besetzung des polnischen Königsthrons" [17] - stets darauf bedacht, zu verhindern, dass ein Habsburger auf dem polnischen Thron sitzt. So mischten sie sich mit Kriegsandrohungen, Besetzungen von polnischen Gebieten oder Bestechungen der Adligen immer wieder in die Innenpolitik des Landes ein.[18] Dadurch ist es auch sicher „kein Zufall, daß beide osmanischen Feldzüge gegen Polen […] in der Regierungszeit prohabsburgischer Herrscher in Warschau stattfanden.“. [19] Denn während Polen zuvor nur Teil von europäischen Koalitionen zur Abwehr gegen die „Türkengefahr“ war, sollte es im Laufe des 17. Jahrhunderts zu direkten militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Staaten kommen.

3 Polen und Osmanen im 17. Jahrhundert

Seit 1595 kam es vermehrt zu direkten Konflikten zwischen Polen und Osmanen. Gründe hierfür waren u.a. die Einmischung polnischer Magnaten in die Thronstreitigkeiten im Fürstentum Moldau, sowie die Raubzüge der Dnjeprkosaken und Krimtataren.[20] Die Grenzgebiete zwischen Polen und dem Osmanenstaat waren nur dünn von den Tataren und Kosaken besiedelt, die einander immer wieder bekämpften und dabei auch in Gebiete der osmanischen Einflusssphäre drangen.[21] Zum ersten militärischen Konflikt zwischen den beiden Staaten kam es dann im Jahr 1620, im ersten polnisch-osmanischen Krieg. Der Krieg wurde durch Kosakenüberfälle auf die Küstengebiete des Schwarzen Meeres und die bereits erwähnte Rivalität der Herrscher in der Moldau provoziert.[22] Zudem sandte der polnische König Zygmunt III. in 1618 seine Kavallerieregimenter zur Unterstützung seines Schwagers Kaiser Ferdinand III. gegen Gabriel Bethlen, den Fürsten von Siebenbürgen, der wiederum unter dem Schutz der Osmanen stand. Dadurch kämpften polnische Truppen gegen osmanische und waren ein entscheidender Faktor bei der Niederlage Bethlens.[23] Nach der ersten direkten Niederlage des polnischen Heeres gegen die Osmanen bei der Schlacht von Cecora im September 1620 wurden die polnischen Adligen dazu angestachelt, die finanziellen Mittel zur Aufstellung eines größeren Heeres zu bewilligen, um die Osmanen zurückzuschlagen.[24] Bei der Schlacht von Chocim, direkt an der Grenze zum Osmanischen Reich, wurde das vereinte polnische und kosakische Heer von einer dreimal so großen türkischen Armee umschlossen, konnte sich jedoch erfolgreich zur Wehr setzen. In den Folgejahren wurde die Schlacht in zahlreichen epischen Dichtungen Polens als Triumph über die übermütigen Türken gefeiert.[25] Nachdem keine der beiden Parteien die Oberhand gewinnen konnte, einigte man sich im Vertrag von Chocim 1621 auf einen Waffenstillstand. Unter anderem verbat dieser Vertrag ausdrücklich, dass in Polen Söldner für einen Krieg gegen die Osmanen angeworben werden.[26]

Die kriegerischen Verwicklungen von König Zygmunt III. gegen die Osmanen, aber auch gegen Schweden und Moskau, hinderten ihn daran, den Habsburgern im Dreißigjährigen Krieg beizustehen.[27] Ebenso war das Osmanische Reich durch die Verwicklungen mit Polen und parallel stattfindende, immer wieder aufflammende Konflikte mit dem Iran zu sehr an anderer Front eingespannt, um sich in den europäischen Großkonflikt einzumischen.[28] Zudem sah sich das Osmanische Reich im Laufe des 17. Jahrhunderts mit großen internen Umstrukturierungen und inneren Konflikten konfrontiert. Durch eine Vergrößerung des stehenden Heeres und die Anwerbung von zusätzlichen Söldnern stand das Reich immer wieder vor einer Finanzkrise.[29] An der Spitze des Reiches gab es durch die Einführung der Senioratsthronfolge einen ständigen Krieg unter den Kindern des verstorbenen Sultans um die alleinige Herrschaft, was beinahe das Ende der Osman-Dynastie mit sich gebracht hätte.[30] Die regierenden Sultane waren darüber hinaus äußerst schwache Herrscher, denn „junge, unreife, schwache, unselbständige, z.T. psychisch kranke Persönlichkeiten auf dem Thron waren von ihrer Umgebung abhängig und für Beeinflussung und Manipulation offen.“.[31] Die Macht des Sultans schwand zunehmend und die der Eliten des Reiches wuchs dadurch an. „In the seventeenth century actual control rested only rarely in the hands of the monarch who, overall, reigned but did not rule.“ [32] - die tatsächliche Regierung ging seit der Amtszeit von Köprülü Mehmed Pascha immer mehr von den Großwesiren aus. Köprülü galt gemeinhin als „unbestechlicher Greis mit eiserner Hand“ [33], der zahlreiche Vollmachten vom Sultan erhielt, um den osmanischen Staat zu reformieren. Dabei bemühte er sich bis zu seinem Tod um eine gute Beziehung zu Polen, ähnlich wie sein großes Vorbild Sultan Süleyman I. (siehe Kap. 2). So wurde den Polen nach einem Hilfegesuch 1656 militärische Unterstützung gegen Györgi II. Rákóczi, den Fürsten von Siebenbürgen, zugesichert – auch wenn durch einen raschen Erfolg der polnischen Truppen dieses Versprechen hinfällig war.[34] Erst unter den Nachfolgern Köprülüs kam es zu erneuten Konflikten mit Polen. Der zweite polnisch-osmanische Krieg wurde wieder maßgeblich von den Kosaken provoziert. Schon 1649 schloss der Kosakenhetman Chmielnecki nach vermehrten Überfällen über polnische Gebiete ein Abkommen mit König Johann II. Kasimir. Durch dieses wurden ihm 40.000 Mann polnische Truppen zugesprochen, sowie eine jährliche Tributzahlung an die Krimtataren. Ausgehend davon versuchte Chmielnecki, sich zu einem souveränen Fürsten zu erheben und schloss dazu 1651 ein Bündnis mit dem Osmanischen Reich. Doch auch mit politischem Rückhalt des Sultans scheiterte Chmielnecki daran, weitere polnische Gebiete unter seine Kontrolle zu bekommen.[35] Nach der Niederlage des Hetmans wurde im Vertrag von Perejaslaw 1654 beschlossen, dass die Kosaken nicht länger das Osmanische Reich als Schutzmacht anzusehen haben, sondern das Russische Zarenreich, was wiederum einen Konflikt zwischen Russland und Polen mit sich zog.[36]

[...]


[1] Vgl. FAROQHI, Suraiya: Geschichte des osmanischen Reiches, 6. Aufl., Verlag C.H. Beck, München 2015, S. 16.

[2] Vgl. MATSCHKE, Klaus-Peter: Das Kreuz und der Halbmond. Die Geschichte der Türkenkriege, Artemis & Winkler Verlag, Düsseldorf 2004, S. 69.

[3] Vgl. PESCHKE, Hans-Peter von: Halbmond über Ungarn. Der Siegeszug Süleymans bis vor Wien, in: G/Geschichte 6/2007, Bayard Media GmbH & Co. KG, Augsburg, S. 26 f.

[4] KOŁODZIEJCYZK, Dariusz: Polen und die Osmanen im 17. Jahrhundert. In: Trawkowski, Stanislaw; Leitsch, Walter (Hrsg.): Polen und Österreich im 17. Jahrhundert, Böhlau Verlag, Köln/Wien 1999, S. 274.

[5] Vgl. ebenda, S. 261.

[6] Der aus heutiger Sicht oberflächlich wirkende Quellenbegriff des "Türkenkrieges" wird im Laufe der Arbeit aus Gründen der Übersichtlichkeit an verschiedenen Stellen verwendet, um militärische Auseinandersetzungen zwischen dem Osmanischen Reich und den europäischen Mächten zu beschreiben.

[7] Vgl. QUATAERT, Donald: The Ottoman Empire. 1700-1922, 2. Aufl., Cambridge University Press, Cambridge 2010, S. 20.

[8] Vgl. MATSCHKE 2004, S. 149.

[9] Vgl. KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 262.

[10] Vgl. hierzu https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_v%C3%B6lkerrechtlichen_Vertr%C3%A4gen_des_Osmanischen_Reiches (letzter Zugriff: 13.10.2017).

[11] Vgl. POGONOWSKI, Iwo Cyprian: Poland. A historical atlas, überarb. Aufl., Hippocrene Books, New York 1988, S. 83.

[12] Vgl. ebenda, S. 98.

[13] Vgl. ebenda, S. 130.

[14] Vgl. KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 263.

[15] Vgl. HEYDE, Jürgen: Geschichte Polens, 4. Aufl., Verlag C.H. Beck, München 2017, S. 32.

[16] BÜSCHING, Anton Friedrich: Erdbeschreibung. Zweyter Theil, welcher Ost- und West-Preußen, Polen und Litauen, Galizien und Lodomerien, Ungarn, die denselben einverleibten Reiche und Siebenbürgen, die Republik Ragusa und das osmanische Reich, enthält, Hamburg 1788, S. 123.

[17] FAROQHI 2015, S. 67.

[18] Vgl. KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 263.

[19] KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 271.

[20] Vgl. HOENSCH, Jörg K.: Geschichte Polens, 3. Aufl., Ulmer Verlag, Stuttgart 1998, S. 139.

[21] Vgl. FAROQHI 2015, S. 67.

[22] Vgl. KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 264.

[23] Vgl. DAVIES, Norman: God's playground. A History of Poland, Vol. I: The origins to 1795, überarb. Aufl., Oxford University Press, Oxford 2005, S. 347.

[24] Vgl. HOENSCH 1998, S. 139.

[25] Vgl. ebenda, S. 347 f.

[26] Vgl. KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 265.

[27] Vgl. HOENSCH 1998, S. 140.

[28] Vgl. KÖHBACH, Markus: Warum beteiligte sich das Osmanische Reich nicht am Dreißigjährigen Krieg? In: Trawkoski, Stanislaw; Leitsch, Walter (Hrsg.): Polen und Österreich im 17. Jahrhundert, Böhlau Verlag, Köln/Wien 1999, S. 289.

[29] Vgl. ebenda, S. 279.

[30] Vgl. ebenda, S. 285.

[31] Ebenda, S. 287.

[32] QUATAERT 2010, S. 34.

[33] KOŁODZIEJCYZK 1999, S. 270.

[34] Vgl. ebenda, S. 269 f.

[35] Vgl. FUHRMANN, Rainer W.: Polen. Abriß der Geschichte, überarb. und erg. Neuausg., Fackelträger-Verlag, Hannover 1990, S. 54 f.

[36] Vgl. ebenda, S. 56.

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Die Beziehung zwischen Polen und dem Osmanischen Reich im 17. und 18. Jahrhundert
Universidad
University of Leipzig
Calificación
2,0
Autor
Año
2017
Páginas
19
No. de catálogo
V424484
ISBN (Ebook)
9783668699069
ISBN (Libro)
9783668699076
Tamaño de fichero
546 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
beziehung, polen, osmanischen, reich, jahrhundert
Citar trabajo
Steve Uttenweiler (Autor), 2017, Die Beziehung zwischen Polen und dem Osmanischen Reich im 17. und 18. Jahrhundert, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/424484

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