Tourismus in Bayern

Eine Analyse im Sinne der angewandten Statistik


Travail d'étude, 2016

23 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung – Allgeimenes zu Tourismus und Freizeit

2. Aufbau des Bundeslandes
2.1 Geographisch
2.2 Demographisch
2.3 Klimatisch
2.4 Kultur und Geschichte
2.5 Wirtschaftlich

3. Tourismus in Bayern
3.1 Entwicklung
3.2 Angebote und Attraktionen
3.2.1 Besonderheiten im Sommer
3.2.2 Besonderheiten im Winter
3.3 Negative Seiten des Tourismus
3.4 Verbesserungsvorschläge

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis
5.1 Abbildungen
5.2 Quellen

1. Einleitung – Allgeimenes zu Tourismus und Freizeit

Freizeit und Tourismus sind genau genommen zwei eigenständige Begriffe, die sich jedoch in einigen Dingen sehr ähnlich sind und sich überschneiden. Freizeit ist ein viel verwendeter Begriff, der mit vielen Aktivitäten wie Essen, Einkaufen, Reisen, Sport treiben, Entspannen und vielen weiteren assoziiert wird. „Die kontinuierliche Arbeitsverkürzung in den letzten 40 Jahren und gewandelte Werthaltungen haben zu nachhaltigen Veränderungen der Bedeutung des Freizeitbereichs geführt.“1 Freizeit bedeutete in der früheren Zeit für die Menschen Erholung und Zeit für die Familien, denn im Zeitraum des 19. Jahrhunderts und der Industrialisierung herrschten wesentlich längere und teilweise härtere Arbeitszeiten. Es war nicht ungewöhnlich, dass Arbeitstage 12 oder mehr Stunden betrugen. Außerdem waren die Löhne meist nicht sehr hoch. Somit fehlte den Leuten zum einen die Zeit, aber auch zum anderen das nötige Geld um bestimmte Aktivitäten zu tätigen. Mit der Erhöhung von Urlaubstagen, Verkürzen der Arbeitszeiten und Erhöhung der Gehälter ist es den Menschen jetzt besser möglich in den Urlaub zu fahren, Sport zu treiben oder andere lebenserfreuliche Dinge zu unternehmen. Während früher die Arbeitszeiten den Tag dominierten, zeigt sich heutzutage eine deutliche Gewichtsverlagerung zum Freizeitbereich hin. Die Freizeit beschreibt in diesem Sinne die Zeit für sich selbst. Das heißt Zeit persönlichen Wichtigkeiten, Bedürfnissen und Hobbys nachzugehen. Und genau hier tritt der Tourismus ein, denn ohne Freizeit würde es keinen Tourismus geben. Der Oberbegriff „Tourismus“ umfasst dabei „[…] alle Reisen, unabhängig von ihren Zielen und Zwecken, zusammen, die den zeitweisen Aufenthalt an einem anderen als den Wohnort einschließen und bei denen die Rückfahrt Bestandteil der Reise ist.“2 Der Tourismus oder eine Urlaubsreise beinhalten im Allgemeinen einen Orts- und Rollenwechsel. Beide Arten ermöglichen es auf der einen Seite zu einer räumlichen und auf der anderen Seite zu einer persönlichen Distanzierung zum Alltag und Arbeitsleben.

Auch die Expandierung der Reisemöglichkeiten gab und gibt dem Tourismus einen immer größer werdenden Aufschwung. Durch die ständigen Verbesserungen durch den Flugverkehr ist selbst das Erreichen von weit abgelegenen Standorten kein großes Problem mehr. Aufgrund der steigenden Ansprüche der Konsumenten nach Flexibilität, Spontanität, Preissensibilität und Individualität wächst die Tourismuspolitik auch auf Seiten der Anbieter. Die Anzahl von Angeboten und die Unterschiedlichkeit derer wachsen stetig an.

Somit besitzen die Konsumenten andere Fragestellungen und Vorstellungen eines Urlaubs, welche sie sich vor ihrer Reiseplanung stellen wie: Möchte ich Spaß? Möchte ich mich erholen? Möchte ich mich sportlich betätigen? Oder viele anderen Möglichkeiten. Aus diesem Grund wird der Tourismus oft in verschiedene Tourismusgruppen unterteilt wie zum Beispiel: Gesundheitstourismus, Tagesausflugtourismus, Abenteuertourismus, Wandertourismus, Winter- oder Sommertourismus, Regionaltourismus, Pauschaltourismus.3

2. Aufbau des Bundeslandes

Aufgrund der geographischen Vielseitigkeit des Bundeslandes im Vergleich zu den anderen, gibt es in Bayern eine hohe Rate an Tourismus. Dieser kann sehr variieren und hat unterschiedlichste Anlaufstellen. Der Aufbau des Bundeslandes wird im Folgenden geographisch, demographisch, klimatisch, kulturell, und wirtschaftlich dargestellt um den Tourismus erklären zu können.

2.1 Geographisch

Der Freistaat Bayern liegt im Südosten der Bundesrepublik Deutschlands und ist eines von insgesamt 16 Bundesländern. An das Bundesland grenzen direkt drei verschiedene Länder an. Im Südwesten grenzt Bayern an die Schweiz mit einer Länge von 19 Kilometern, im Süden und Südosten an Österreich mit einer länge von 816 Kilometern, im Norden an die Tschechische Republik mit einer Länge von 357 Kilometern. Die grenze zu Österreich wird mit den österreichischen Bundesländern Tirol, Vorarlberg, Salzburg und Oberösterreich geteilt.4 Angrenzende Bundesländer an Bayern sind: Sachsen im Nordosten mit einer Länge von 41 Kilometern, Thüringen im Norden mit einer Länge von 381 Kilometern, Hessen im Nordwesten mit einer Länge von 262 Kilometern und Baden-Württenberg im Westen mit einer Länge von 829 Kilometern. Die Bayrische Landesgrenze beträgt in ihrer Gesamtheit 2.705 Kilometer.5 6

Die Landeshauptstadt ist München und liegt im Regierungsbezirk Oberbayern.

Bayern ist das größte Bundesland der Republik Deutschland und erstreckt sich über eine Fläche von 70.550 Quadratkilometern. Somit ist es rein von der Flächengröße her, fast so groß wie die Tschechische Republik (77.320 Quadratkilometer) und fast doppelt so groß wie die Schweiz (39.516 Quadratkilometer).7

Das Bundesland „[…] unterteilt sich in das flache Nordbayern, von dem ein guter Teil auf Franken entfällt und das hügelige Südbayern, das sich bis in die Alpen hinein erstreckt.“8 Die höchste Stelle des Freistaats beträgt 2.962 Metern und liegt auf der Zugspitze, welche den größten Berg Deutschlands markiert und in den Kalkalpen liegt. Die Alpen ist eine Gebirgskette, die gleichzeitig der südlichste Punkt des Landes ist und an die Grenze an Österreich anschließt. Die niedrigste Stelle misst 107 Meter und hat ihren Standpunkt im unterfränkischen Kahl am Main.9 Nördlich der Kalkalpen erstreckt sich das Alpenvorland, welches von den Alpengletschern und deren Schmelzwasser geprägt wird. Der Natur war es gelungen zahlreich Moore und Seen wie der Starnberger See, Pilsensee, Wörthsee, Chiemsee oder der Ammersee zu bilden, was das Bundesland aufgrund der Vielfalt mit den Bergen und Seen so besonders macht.

Etwas nördlicher dieser Seen befinden sich große, ebene, bebaute oder geschotterte Flächen, wie der Bezirk um München herum. Von den Schotterflächen aus bis hin zur Donau liegen viele fruchtbare Hügellandschaften wie das Hallertau, Donaumoos oder Donauried. Im Landesinneren, nördlich der Donau befinden sich die Mittelgebirge wie beispielsweise der bayrische Wald, der Oberpfälzer Wald, der Sauwald oder der fränkischen Alp. Diese Mittelgebirge erstrecken sich von Ostbayern über die Oberpfalz nahe an die tschechische Grenze heran.

Die Donau und der Main sind die zwei längsten und größten Flüsse in Bayern. Die Donau, der nach der Wolga zweitlängste Strom Europas, hat seinen Ursprung im Schwarzwald und mündet nach etwa 2.888 Kilometern durch mehrere Nebenflüsse im schwarzen Meer. Außerdem verlässt die Donau das Land Richtung Süden nach Österreich. Durch Bayern erstreckt er sich etwa über 386 Kilometern. Der Main, der sich etwa über 406 Kilometer im Freistaat erstreckt, durchfließt dabei durch den größten teil Frankens und bewässert diesen.10

Das Bundesland Bayern unterteilt sich in 7 Regierungsbezirke:

- Unterfranken: Regierungssitz in Würzburg
- Oberfranken: Regierungssitz in Bayreuth
- Mittelfranken: Regierungssitz in Ansbach
- Oberpfalz: Regierungssitz in Regensburg
- Niederbayern: Regierungssitz in Landshut
- Schwaben: Regierungssitz in Augsburg
- Oberbayern: Regierungssitz in München

Diese sieben Regierungsbezirke teilen sich wiederum in 71 Landkreise und 25 kreisfreie Städte auf. Diese wiederum gliedern sich in 2.056 Gemeinden auf.11

2.2 Demographisch

Insgesamt leben momentan im Bundesland Bayern in etwa 12.744.475 Menschen (Stand vom 30.06.2015).12 Das entspricht ungefähr 179 Einwohnern pro Quadratkilometer in Bayern. Auf ganz Deutschland gesehen entspricht die Einwohnerzahl einem Anteil von 15,61 Prozent und ist dadurch statistisch gesehen das Bundesland mit den meisten Einwohnern in Deutschland. (Stand 2012/2013) Die Einwohnerzahl vom Freistaat Bayern ist dadurch allein größer als die der Schweiz, Tschechischen Republik, Österreich oder der Schweden. Die Stadt mit den meisten Menschen innerhalb Bayerns ist München mit 1.407.836 gefolgt von Nürnberg (498.879) und Augsburg (276.542). (Stand 31.12.2013)13 Laut dem Stand vom 31.12.2016 lebten in Bayern 12.604.244 Menschen von welchen 6.197.163 männlich waren und 6.407.081 weiblich. Laut der Rede des bayrischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Herrn Joachim Herrmann wächst die bayrische Bevölkerung stetig an. Die voraussichtliche Bevölkerungszahl im Jahre 2034 soll 13.321.300 betragen. Eine weitere Statistik des bayrischen Landesamtes für Statistik zeigt die Veränderungen auf geographischer Basis innerhalb der Jahre 2014 bis 2034. So nimmt die Bevölkerung Richtung Süden immer weiter zu, wobei dir Bevölkerung im Norden Bayerns eher abnimmt.

Zahlreiche Prognosen zeigen das Menschen im Freistaat außerdem immer älter werden. Im Jahre 2008 waren noch etwa 20 Prozent jünger als 20 Jahre, jedoch waren es 2015 nur noch 18,1

Prozent junge Menschen. Eine Vorhersage für das Jahr 2025 liegt nach Aussagen des laut statistischen Bundesamtes bei einem Bevölkerungsanteil unter 20 Jahren bei 17,2 Prozent. Auch die Menschen über 80 Jahre im Freistaat nehmen zu. Waren es 2008 nur 4,8 Prozent der Bevölkerung Bayerns gewesen, so sind für 2025 7,3 Prozent vorhergesagt. Das ist ein Anstieg von über 50 Prozent. Des Weiteren lag das Durchschnittalter im Jahre 2014 bei 43,6 Prozent, wobei die Prognose für 2034 bei einem Altersdurchschnitt von 46,1 Jahre liegt.14

Die Religionszugehörigkeit in Prozentanteil hier im kurzen Überblick:

- Römisch-katholische Kirche 53,9
- Evangelische Landes- und Freikirche 20,3
- Andere Religionsgesellschaften 25,8

2.3 Klimatisch

„Innerhalb des Freistaates Bayern geht das Klima vom Nordwesten (Grenze zu Hessen) zum Osten hin (Richtung Tschechien ) vom westeuropäischen maritimen Klima in das Kontinentalklima (auch Landklima) über. Das Kontinentalklima ist vor allem durch starke saisonale Temperaturschwankungen gekennzeichnet.“15 Kalte Winter und warme Sommer sind hier Merkmale. An etwa 100 Tagen pro Jahr herrschen in diesem Klima Temperaturen unter Null Grad Celsius. Der wärmste Monat ist dabei meist der Juli bei etwa 18 Grad Celsius und der Kälteste Monat der Januar mit einer Durchschnittstemperatur von etwa -2 Grad Celsius. Die Jahresdurchschnittstemperatur, gemessen an der Landeshauptstadt München, liegt bei ungefähr 8 Grad Celsius. Durch die Winde von westen erreicht der Freistaat eine Niederschlagsmenge von ca. 930 mm im Umkreis von München. Der niederschlagsärmste Monat in München ist hier der Februar mit 49mm, hingegen der Juni mit 124 mm der niederschlagreichste. Typisch für das Kontinentalklima liegen die Niederschlagswerte deutlich unter dem allgemeinen Durchschnitt. Die Niederschlagsmenge in den Alpen kann jedoch auch Werte im Schnitt von 1800mm erreichen. Im Allgemeinen ist der Norden Bayerns trockener und wärmer. Der Föhn beeinflusst das Wetter im gesamten Alpenvorland und reicht teilweise bis in die fränkische Alp.16 Außerdem hat der Freistaat im Jahr 2015 1.785 Sonnenstunden vorzuweisen.17 Auch der Klimawandel kann anhand des Bundeslandes festgestellt werden. Die Gletscher schmelzen immer weiter ab und extreme Wettersituationen, wie etwa Hochwasser werden von Wissenschaftlern als Ursache des Klimawandels bezeichnet.

2.4 Kultur und Geschichte

„“Bayern ist ein Freistaat. Die Landesfarben sind Weiß und Blau. Das Landeswappen wird durch Gesetz bestimmt.”

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Das Staatswappen des Freistaats Bayern

(Artikel 1 der Verfassung des Freistaates Bayern).“18 Die wichtigste Grundlage der bayrischen Landespolitik wurde durch eine Verfassung am 2. Dezember 1946 gelegt. Laut dieser Verfassung ist Bayern ein Freistaat (Republik) und ein Volksstaat (Demokratie) zugleich. Außerdem ist der Freistaat nach Artikel 3 der Verfassung ein Kulturstaat. Bayern ist ein sehr traditionell ausgerichtetes Bundesland, das viele unterschiedliche kulturelle Besonderheiten aufzeigt. Aufgrund des Kulturstaates gibt es im Staatshaus eingerichtete Kulturfonds, die Investitionen in Kunst und Kultur tätig. Aus diesem Grunde gibt es zahlreiche Museen, Theatern, alte Schlösser, Kloster, Kirchen oder andere Attraktivitäten. Zu diesen Zählen: Nationaltheater in München, Residenztheater München, Staatstheater in Nürnberg, Augsburger Puppenkiste für die Kinder, Schloss Neuschwanstein, Schloss Linderhof, Steinerne Brücke in Ulm, Frauenkirche in München, Kloster in Andechs. Aufgrund der staatlichen Zuschüsse gibt es in München zahlreiche Hochschulen und Universitäten, welche einen hohen Stellenwert national und international haben. Ein weiteres Merkmal ist die Musik im Freistaat. Besonders die Volksmusik hat hier ihren Ursprung und hat eine große Bedeutung. Gerade traditionelle Einrichtungen wie Trachtenvereine führen Tänze und sogenannte „Schuhplattler“ mit dieser Musik auf. Des Weiteren ist München bekannt durch die vielen und große Volksfeste. Das bekannteste ist hier das Oktoberfest oder eines der größten Rittertuniere, das Kaltenberger Rittertunier.19

Ein zusätzliches kulturelles Aushängeschild ist die Küche Bayerns, vor allem ihre deftigen und rustikalen Spezialitäten sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Hierzu zählen die klassischen Gerichte wie der Schweinsbraten oder das sogenannte traditionelle Weißwurstfrühstück.

Außerdem glaubt der größte Teil der bayrischen Bevölkerung wie schon in 2.2 erwähnt an das Christentum. Mehr als die Hälfte ist der römisch-katholischen Religion angehörig.

2.5 Wirtschaftlich

Abbildung 2: Bayern auf einen Blick

Aus politischer Sicht vertritt Bayern die Form einer parlamentarischen Republik, bei welcher der aktuelle Ministerpräsident Horst Seehofer ist. Der Regierungschef ist seit Oktober 2008 im Amt und vertritt das Bundesland nach innen und außen. Für die Wahl des Ministerpräsidenten ist der bayrische Landtag verantwortlich. Der Landtag hat außerdem die Funktion der gesetzgebenden Gewalt und Weisungsbefugnissen, bei welchen Horst Seehofer normale Zustimmungsrechte besitzt.20

Das Bundesland ist laut des bayrischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energien und Technologien ein dynamischer Wirtschaftsstandort, der sich bei der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und Lebensqualität in der Spitzengruppe in Deutschland als auch im Vergleich zu anderen Ländern, einreiht. Bayern hat eine wettbewerbstarke Wirtschaft, hohe Innovationskraft, tatkräftige Mitarbeiter, gründerfreundliches Klima und konsequente Standortpolitik der Staatsregierung.21

Außerdem gehört das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner in Bayern zu einem der höchsten weltweit. „Mit einer Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts von 2008 bis 2014 in Höhe von 9,7% belegt der Freistaat mit Abstand die Spitzenposition im Ländervergleich und ist der Wachstumsmotor in Deutschland.“22

Des Weiteren ist Bayern das Bundesland mit der geringsten Arbeitslosenquote. Gemessen im Jahre 2015 waren es 4,1 Prozent wie auf Abbildung 2 zu sehen. Der Trend sinkt seit dem Jahre 2005 immer weiter und scheint auch in den folgenden Jahren zu sinken.

Eine tragende Stütze für diese Wirtschaftsstärke Bayerns ist der Tourismus. Dieser Tourismus gilt in Bayern als Leitökonomie und somit als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Freistaates. Im Folgenden zweiten Teil dieser Arbeit wird genau auf diesen Tourismusfaktor näher eingegangen um deutlich zu machen wie wichtig dieser Sektor für Bayern ist, welche Attraktivitäten es gibt, wie sich dieser Tourismus verhält, welche Nachteile es gibt und wie der Tourismus zusätzlich verbessert werden kann.

[...]


1 Seite 1, „Freizeit und Kommune – Begriffe, Definitionen, Erläuterungen“

2 Seite 3 , „Tourismus“, Prof. Dr. Jörn W. Mundt

3 Unterschiedlichste Reiseführer

4 http://www.goruma.de/Laender/Europa/Deutschland/Wissenswertes/Deutsche_Bundeslaender/Freistaat_Bayern.htm (Aufruf am 04.02.2016)

5 http://www.goruma.de/Laender/Europa/Deutschland/Wissenswertes/Deutsche_Bundeslaender/Freistaat_Bayern.htm (Aufruf am 04.02.2016)

6 Abbildung 1

7 Vgl. http://www.bayern.de/politik/bayern-in-zahlen/das-land-in-zahlen/ (Aufruf: 04.02.2016)

8 https://deutschland-in-zahlen.de/bayern.php (Aufruf am 04.02.2016)

9 http://www.goruma.de/Laender/Europa/Deutschland/Wissenswertes/Deutsche_Bundeslaender/Freistaat_Bayern.htm (Aufruf am 04.02.2016)

10 https://www.klett.de/terrasse?page=miniinfothek&node=Bayern&miniinfothek=Geographie%2520Infothek&article=Infoblatt+Bayern+in+Zahlen (Aufruf am 04.02.2016)

11 http://www.bayern.de/freistaat/staat-und-kommunen/ (Aufruf am 04.02.2016)

12 Vgl. https://www.statistik.bayern.de/wichtige_themen/statistik/00758.php (Aufruf am 05.02.2016)

13 Vgl. http://www.bayern.de/politik/bayern-in-zahlen/das-land-in-zahlen/ (Aufruf am 05.02.2016)

14 Vgl. https://www.statistik.bayern.de/statistik/demwa/ (Aufruf am 05.02.2016)

15 http://www.beste-reisezeit.org/pages/europa/deutschland/bayern.php (Aufruf am 05.02.2016)

16 Vgl. http://de.climate-data.org/location/6426/ (Aufruf am 05.02.2016)

17 Vgl. http://de.statista.com/statistik/daten/studie/249925/umfrage/sonnenstunden-im-jahr-nach-bundeslaendern/ (Aufruf am 05.02.2016)

18 http://www.bayern.de/freistaat/wappen-flaggen-und-hymne/staatswappen/ (Aufruf am 05.02.2016)

19 Vgl. „Was ist Deutsch?: Wie die Deutschen wurden, was sie sind“, Hans-Dieter Gelfert, C.H. Beck, 2005

20 Vgl. https://www.vbw-bayern.de/vbw/Home/index.jsp (Aufruf am 09.02.2016)

21 Vgl. http://www.stmwi.bayern.de/wirtschaft-standort/daten-fakten/ (Aufruf am 09.02.2016)

22 http://www.stmwi.bayern.de/wirtschaft-standort/daten-fakten/ (Aufruf am 09.02.2016)

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
Tourismus in Bayern
Sous-titre
Eine Analyse im Sinne der angewandten Statistik
Université
University of Applied Management  (Hochschule für angewantes Management)
Note
2,0
Auteur
Année
2016
Pages
23
N° de catalogue
V425441
ISBN (ebook)
9783668703346
ISBN (Livre)
9783668703353
Taille d'un fichier
778 KB
Langue
allemand
Mots clés
tourismus, bayern, eine, analyse, sinne, statistik
Citation du texte
Sebastian Kraus (Auteur), 2016, Tourismus in Bayern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/425441

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