Vergleich der Darstellungen von Relativpronomen und Relativsätzen in Kars Häussermanns und Reimanns Grundstufengrammatiken


Hausarbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Relativsätze und Relativpronomen

3. Zur Konzeption der behandelten Grammatiken

4. Die Beschreibung von Relativsätzen und Relativpronomen in Monika Reinmanns „Grundstufen-Grammatik“ und Kars/Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ - ein Vergleich
4.1 Monika Reimann: „Grundstufen-Grammatik“ (2010)
4.2 Kars/Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ (1997)
4.3 Bewertung der beiden Grammatiken

5. Fazit

6. Literatur-und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Grammatiken für Deutsch - die Liste reicht von linguistischen Grammatiken für die Forschung über Grammatiken, die sich explizit an Lehrende wenden, bis hin zu Lernergrammatiken, deren Ziel es ist, Deutschlernenden die Grammatikregeln so einfach wie möglich zu vermitteln und autonomes Lernen zu fördern.

Die Qualität der Grammatiken ist jedoch sehr unterschiedlich. Es gibt drei grundlegende Probleme:

- In den Grammatiken finden sich linguistische Fehler, die häufig daraus resultieren, dass man versucht, die Struktur der Grammatik einheitlich darzustellen, damit die Lernenden sie sich gut merken können. Weiterhin werden bei dem Versuch die Grammatik auf das Wesentliche zu beschränken wichtige Aspekte weggelassen. Manchmal ist der Erklärungsansatz auch unpassend, strikt falsch, oder ein Beispiel bzw. eine Übung ist ungünstig gewählt.

- Die Autorinnen und Autoren versuchen, die deutsche Grammatik so ausführlich wie möglich darzustellen und nehmen jede Ausnahme mit in die Darstellung auf, was Lernenden erschwert sich die Regeln einzuprägen.

- Es mangelt an einer ansprechenden Visualisierung.So führen z.B. grammatische Erklärungen in einem Fließtext ohne erkennbare Absetzungen zu erheblichen Merkschwierigkeiten bei den Lernenden.

Lehrende und auch Lernende müssen sich daher genau überlegen, welche Grammatik sie für den Unterricht bzw. das Selbststudium nutzen.

Vor diesem Hintergrund sollen hier zwei Lernergrammatiken, Jürgen Kars/Ulrich Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ (1997) und Monika Reimanns „Grundgrammatik“ (2010), miteinander verglichen werden. Dabei wird sich in dieser Arbeit ausschließlich auf die Darstellung von Relativsätzen und Relativpronomen in den beiden Werken bezogen. Die Auswahl fiel auf Relativsätze und Relativpronomen, weil ich in einem Land unterrichte, in dessen Sprache[1] es ein nachgestelltes Attribut, wie den Relativsatz im Deutschen, nicht gibt. Eine gut durchdachte und übersichtliche Darstellung dieses grammatikalischen Phänomens ist hier daher von besonderer Wichtigkeit.

Im ersten Schritt wird die Darstellung der Relativsätze und Relativpronomen betrachtet.

2. Relativsätze und Relativpronomen

Relativsätze sind in der deutschen Sprache, wenn man die attributiven Adjektive nicht mit einrechnet, die am häufigsten vorkommenden Attribute. Sie kommen meist als nachgestellte oder eingebettete Nebensätze[2] vor. Ein Relativsatz wird von einem Relativpronomen eingeleitet, das sich auf sein Bezugswort, meist das vorhergegangene Nomen, bezieht. Die häufigsten Relativpronomen sind dabei der, welcher, was/wer und wo, wobei letzteres umstritten ist, weil es sich nicht flektieren lässt[3]. Für die anderen vier Relativpronomen liegt ein mehr oder weniger vollständiges Flexionsparadigma vor. Manche Relativsätze beziehen sich nicht auf ein vorhergegangenes Bezugswort, sondern auf den ganzen Satz.[4] Diese können nicht mehr als Attribute angesehen werden, sondern haben größere Ähnlichkeit zu Konjunktionalsätzen.

Relativsätze können restriktiv oder appositiv verwendet werden, d.h. sie geben eine Erklärung zu ihrem Bezugswort, was die Menge der möglichen Referenten für das Bezugsnominal einschränkt, oder sie geben zusätzliche Informationen zu ihrem Bezugswort, ohne dabei die Menge der möglichen Referenten für das Bezugsnominal einzuschränken. (S. Modul 1 „Probleme der Grammatikbeschreibung“ Kapitel 7.3.1.)

Neben der allgemeinen Veränderung der Satzstellung – das Verb kommt in der Nebensatzstruktur ans Ende – bereiten den Lernenden besonders die Relativpronomen häufig Probleme. Relativpronomen kongruieren mit dem Bezugsnomen und auch das Genus orientiert sich an dem Bezugsnomen. Relativpronomen richten sich aber im Kasus nach dem Verb im Nebensatz. Lernende müssen das bei der Flexion des Relativpronomens beachten. Ebenso fällt ihnen oftmals schwer, das Bezugswort eindeutig zu identifizieren, besonders bei Lernenden mit Muttersprachen, die die Struktur des Relativsatzes nicht aufweisen. Relativpronomen können auch innerhalb von Präpositionalkonstruktionen verwendet werden, was die Ausdrucksmöglichkeiten erweitert und Lernende zusätzlich vor die Wahl stellt, ob eine Präposition zusammen mit dem Relativpronomen verwendet werden soll oder nicht, bzw. welche Präposition man benutzen soll.[5]

Mithilfe von Adjektivphrasen oder Adverbien könnte man zwar auch ohne Relativsätze den gleichen Inhalt vermitteln, aber Relativsätze kommen sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Sprache im Alltag sehr oft vor, so dass die Lernenden bereits früh auf dieses Grammatikphänomen stoßen. Daher ist eine gut strukturierte Vermittlung der Relativsätze sehr wichtig.

3. Zur Konzeption der behandelten Grammatiken

Die in dieser Arbeit bearbeiteten Grammatiken, Kars/Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch.“ und Reimanns „Grundstufen-Grammatik“, konzentrieren sich beide auf die Zielgruppe „Grundstufe“, wie man am Titel der Bücher schon erkennen kann. Reimann definiert diese genauer mit „A1 bis B1“, erwähnt aber ebenso, dass auch Fortgeschrittene die Grammatik gut nutzen könnten, um ihr Wissen wieder aufzufrischen (Reimann 2010: 3). Ebenfalls orientieren sich beide Grammatiken vorwiegend an dem Dependenzmodell, bei dem das Verb die Hauptrolle spielt. Während Reimanns Grammatik eine ausführliche Erklärung zu allen grammatischen Kapiteln auf Wort- und Satzebene anstrebt, bemühen sich Kars und Häussermann um eine „ganzheitlich orientierte Grammatik“ (Kars/Häussermann 1997: 258) mit einem Schwerpunkt auf der Textebene. Reimanns Grammatik fokussiert sich auf das autonome Lernen – so gibt es zu jedem Kapitel binnendifferenzierte Übungen für die einzelnen Niveaustufen; ebenso ist eine CD-ROM mit zusätzlichen Übungen beigefügt. Kars/Häussermanns Augenmerk richtet sich eher auf die Rolle der gesprochenen Sprache und Stilfragen. Zusätzlich zu einem eigenen Kapitel zum Stil gibt es dazu auch Anmerkungen innerhalb der anderen Kapitel. Es wird betont, dass Visualisierungen nur wenig eingesetzt werden, um Verfälschungen entgegenzuwirken (vgl. ebd.: 257). Weiterhin betonen Kars/Häussermann, sich auf das Wesentliche, nämlich die Regeln, konzentriert zu haben und Ausnahmen auf das Nötigste reduziert zu haben (vgl. ebd.: 253). Reimann äußert sich nicht bezüglich der Ausführlichkeit bzw. der Erwähnung von Ausnahmen in ihrem Werk. Insgesamt lässt sich Karl/Häussermanns Grammatik eher als kommunikativ bezeichnen als jene von Reimann.

4. Die Beschreibung von Relativsätzen und Relativpronomen in Monika Reinmanns „Grundstufen-Grammatik“ und Kars/Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ - ein Vergleich

4.1 Monika Reimann: „Grundstufen-Grammatik“ (2010)

Die Erklärung zu Relativpronomen und Relativsätzen findet man bei Reimann als Unterkapitel zum Kapitel „Pronomen“.

Reimann gibt zu Beginn eine Definition zu Relativsätzen:

„Mit einem Relativsatz kann man eine Person oder Sache genauer beschreiben. Er kann sich auf ein Nomen, ein Pronomen oder auf einen ganzen Satz beziehen.“ (Reimann 2010: 145)

Diese Definition ist offen und widerspricht nicht der Tatsache, dass Relativsätze restriktiv oder appositiv verwendet werden können. Weiterhin wird gleich am Anfang klargestellt, dass Relativsätze sich auch auf ganze Sätze beziehen können. Das könnte für Lernende ein wichtiger Anhaltspunkt sein, wenn sie auf diese Grammatik zurückgreifen, um eine Ü bung zu lösen, in der so ein Satz vorkommt.

Es folgen einige Beispiele, aus denen ersichtlich wird, wie aus zwei Hauptsätzen ein Hauptsatz-Nebensatz-Gefüge wird, indem das Relativpronomen das Subjekt des zweiten Satzes bzw. das Objekt im zweiten Beispiel ersetzt. Die Erklärung wird unterstützt durch Pfeile und farbliche Abhebung, so dass die Lernenden auf einen Blick erkennen, wo das Relativpronomen und wo sein Bezugswort ist.

Unterhalb der Beispiele gibt es zunächst eine Erklärung zur Flexion des Relativpronomens. Es wird erläutert, dass sich das Relativpronomen im Numerus und Genus nach dem Bezugswort richtet. Kasus hingegen, „hängt davon ab, welchen Satzteil das Relativpronomen im Nebensatz ersetzt.“ (ebd.: 145) Um herauszufinden, um welchen Satzteil es sich handelt, sollten die Lernenden die Frage stellen:

„ Ist es Subjekt? (= Nominativ)? Ist es Objekt (= Akkusativ oder Dativ)? […]“ (ebd.: 145)

Hier wird vorausgesetzt, dass die Lernenden nicht nur die Bezeichnungen Subjekt, Objekt, Nominativ, Akkusativ, Genitiv und Genitivattribut kennen, sondern auch klar die Rollen im Satz zuordnen können. Besonders bei Sprachen, in denen sich diese Satzrollen zur Deutschen Sprache manchmal unterscheiden, wie z.B. in der japanischen Sprache, kann man diese Fähigkeit jedoch nicht ohne weiteres bei den Lernenden voraussetzen. Ein Beispiel dafür wäre folgender Satz.

„Sie sah Johann, dem sie letzte Woche geholfen hat.“

Im Deutschen wird helfen mit dem Dativ benutzt. Im Japanischen benutzt man das Verb, das helfen entspricht, allerdings zusammen mit dem Akkusativ. Entsprechend würde der Satz oben direkt übersetzt aus dem Japanischen heißen:

„Sie sah Johann, den sie letzte Woche geholfen hat.“*

Das zeigt, dass die Erklärung zur Feststellung des Satzteils so nicht genügt. Besser wäre es zu sagen, dass sich der Kasus[6] nach dem Verb im Nebensatz richtet und nach der Satzteilrolle, die das Verb dem Relativpronomen zuweist. Den Lernenden sollte bewusst gemacht werden, dass Verben nicht immer mit Ergänzungen im selben Kasus wie in ihrer Muttersprache zusammen benutzt werden.

Auf der nächsten Seite werden die Formen des Relativpronomens in einer Tabelle aufgelistet. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Relativpronomen außer im Genitiv und Dativ Plural identisch mit den Formen des bestimmten Artikels sind. Um das zu betonen, werden diese Endungen fett hervorgehoben. Den Lernenden sollten die bestimmten Artikel schon vertraut sein, so dass sie in der Lage sein sollten, dieses Flexionsparadigma ohne weitere Schwierigkeiten anzuwenden.

Im Folgenden wird nach dem Bezugswort des Relativsatzes unterteilt (Nomen, Pronomen oder Satz). Dazu werden passende Beispielsätze gegeben, in denen das Relativpronomen jeweils verschiedene Satzteile ersetzt. Die Beispielsätze haben Bezug zu der Umgebung der Lernenden. Sie beinhalten einen eingebetteten Relativsatz:

„Der Pianist, von dem ich dir erzählt habe, heißt Antonio Vargas.“ (Reimann 2010: 146)

Es liegt auf der Hand, dass man schon vorher oder spätestens nach diesem Beispielsatz erläutern sollte, dass Relativsätze auch eingebettet vorkommen können und durch zwei Kommata abgegrenzt werden. Auf diese Erklärung wird jedoch verzichtet.

Was ein größeres Problem darstellt, ist, dass an dieser Stelle nicht nur die zuvor in der Tabelle erwähnten Relativpronomen vorkommen, sondern auch Relativsätze mit bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht behandelten Relativpronomen. Sätze wie: „In Deutschland, wo ich geboren bin, habe ich nur zwei Jahre gewohnt.“ (ebd.: 146) oder: „Er sagte mir alles, was er wusste.“ (ebd.: 146) oder: „Es gibt vieles, wofür ich mich interessiere.“ (ebd.: 146) beinhalten die Relativpronomen wo, was und sogar eine Zusammensetzung des Relativpronomens wo und einer Präposition. Weiterhin werden auch Relativsätze mit Präpositionen benutzt, obwohl auch die Erklärung dazu fehlt. Diese kommt auch nicht im Nachhinein; man findet nur jene Beispielsätze, auf die nicht näher eingegangen wird. Das ist ein schwerwiegender Mangel, denn Lernende ohne Vorkenntnisse werden sich nicht erklären können, wie man von den anfänglichen Erläuterungen und der Übersicht der Relativpronomen plötzlich auf diese Sätze kommt.

Am Ende des Absatzes zu Relativsätzen wird eine Erklärung dazu gegeben, dass ein Relativsatz in der Regel direkt nach seinem Bezugswort folgt, bei längeren oder sehr kurzen Sätzen es aber besser sei, den Hauptsatz zuerst zu beenden (vgl. Reimann 2010: 147). Es wird also das erste, und auch einzige, Mal Bezug auf den Stil genommen.

Die Übungen dazu folgen einige Seiten später. Zunächst soll man Haupt- und Nebensatz (=Relativsatz) einander zuordnen. In dieser Übung werden, genau wie vorher bei den Beispielen, unterschiedliche Relativpronomen aufgegriffen, darunter auch solche, zu denen eine Erklärung gefehlt hat. Für die Deutschlernenden wird es schwierig sein, nur anhand der Beispiele folgenden Satz zuzuordnen.

„Sie interessiert sich für vieles, wofür ich mich auch interessiere.“ (ebd.: 156)

In den nächsten beiden Übungen sollen Sätze aus einzelnen Wörtern gebildet werden bzw. das richtige Relativpronomen eingesetzt werden. Diese beiden Übungen können mit den Erklärungen, die zuvor gegeben wurden, gelöst werden, auch wenn die zwei Relativsätze mit Präposition Probleme bereiten könnten.

In der nächsten Aufgabe sollen die Lernenden einige Wörter erklären. Dabei sind die Erklärungen in Klammern beigefügt, so dass sich die Lernenden alleine auf den Satzbau und das richtige Relativpronomen konzentrieren müssen. Am Ende müssen dann selbständig Erklärungen erfunden werden. Das zeigt eine Progression vom geschlossen zu offen. Zwei der Sätze benötigen eine Präposition bzw. das Relativpronomen „wo“. Sie sind besonders für schwächere Lernende wahrscheinlich nur schwer zu bewältigen.

In Übung 24 wird eine Erklärung zu „Verben mit Präpositionen im Relativsatz“ vorgeschoben (ebd.: 157). Sie ist als grammatische Erklärung hervorgehoben und wahrscheinlich deshalb der eigentlichen Übung vorangestellt, damit es möglich wird, die Übung mit ihrer Hilfe zu bearbeiten. In der Erklärung wird aber nichts von Verben mit Präpositionen erwähnt, sondern es wird direkt auf die Frage eingegangen, ob auf das oder worauf im Relativsatz verwendet werden soll. Das ist verwirrend, denn man weiß im ersten Augenblick nicht, was diese Erklärung mit den Verben mit Präpositionen zu tun hat – von Verben ist ja keine Rede.

[...]


[1] Es handelt sich um die japanische Sprache.

[2] Vorgestellte Relativsätze wie „Wer Lust hat, der kann morgen kommen.“ gibt es auch, allerdings sind sie selten.

[3] Pronomen sind in der Regel flektierbar.

[4] z.B. „Ich studiere DaF, was mir hoffentlich höhere Jobchancen verschafft.“

[5] z.B. „Das ist die Gelegenheit, auf die sie gewartet hat.“

[6] Die Bezeichnung Kasus wird auch nicht näher erläutert, während Numerus und Genus erklärt werden.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Vergleich der Darstellungen von Relativpronomen und Relativsätzen in Kars Häussermanns und Reimanns Grundstufengrammatiken
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
1
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V426912
ISBN (eBook)
9783668707207
ISBN (Buch)
9783668707214
Dateigröße
542 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vergleich, darstellungen, relativpronomen, relativsätzen, kars, häussermanns, reimanns, grundstufengrammatiken
Arbeit zitieren
Nina Kanematsu (Autor:in), 2018, Vergleich der Darstellungen von Relativpronomen und Relativsätzen in Kars Häussermanns und Reimanns Grundstufengrammatiken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426912

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