Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Grammatiken für Deutsch - die Liste reicht von linguistischen Grammatiken für die Forschung über Grammatiken, die sich explizit an Lehrende wenden, bis hin zu Lernergrammatiken, deren Ziel es ist, Deutschlernenden die Grammatikregeln so einfach wie möglich zu vermitteln und autonomes Lernen zu fördern. Lehrende und auch Lernende müssen sich daher genau überlegen, welche Grammatik sie für den Unterricht bzw. das Selbststudium nutzen.
Vor diesem Hintergrund sollen in dieser Arbeit zwei Lernergrammatiken, Jürgen Kars/Ulrich Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ (1997) und Monika Reimanns „Grundgrammatik“ (2010), miteinander verglichen werden. Dabei wird in dieser Arbeit ausschließlich auf die Darstellung von Relativsätzen und Relativpronomen in den beiden Werken Bezug genommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Relativsätze und Relativpronomen
3. Zur Konzeption der behandelten Grammatiken
4. Die Beschreibung von Relativsätzen und Relativpronomen in Monika Reinmanns „Grundstufen-Grammatik“ und Kars/Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ - ein Vergleich
4.1 Monika Reimann: „Grundstufen-Grammatik“ (2010)
4.2 Kars/Häussermanns „Grundgrammatik Deutsch“ (1997)
4.3 Bewertung der beiden Grammatiken
5. Fazit
6. Literatur-und Quellenverzeichnis
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