Portfolio zum Orientierungspraktikum im Fach Französisch (8. Klasse, Gesamtschule)


Praktikumsbericht / -arbeit, 2016

19 Seiten, Note: 3,0

Anonym


Leseprobe

Inhalt

1. Bericht zur Praxisphase
1.1 Planung, Durchführung, Reflexion eines Unterrichtsversuchs
1.1.1 Organisatorische Angaben
1.1.2 Thema der Unterrichtsstunde
1.1.3 Kompetenzerwerb / Zielsetzung der Unterrichtsstunde
1.1.4 Unterrichtsvoraussetzungen
1.1.5 Begründung der zentralen Planungsentscheidung
1.1.6 Stundenverlauf – Realisation
1.1.7 Reflexion des realen Stundenverlaufs
1.2 „Forschendes Lernen“
1.2.1 Thema und Fragestellung
1.2.2 Erkenntnisinteresse
1.2.3 Datenerhebungsmethode
1.2.4 Zusammenfassung und Auswertung der erhobenen Daten
1.2.5 Ergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse
1.2.6 Schlussfolgerungen und Konsequenzen für die berufsbiographische Entwicklung

2. Reflexion von Seminar und Schulpraxis
2.1 Darstellung und Reflexion erworbener Kompetenzen:
2.2 Reflexion über berufsbezogene Entwicklungsaufgaben
2.3 Berufsbiographische Schlussfolgerungen

3. Literaturverzeichnis

4. Anhang
4.1 Verlaufsplan zur dokumentierten Unterrichtsstunde
4.2 Stundenplan
4.3.1 Interview zum Thema „Unterrichtsmethoden“ (Bogen 1)
4.3.2 Interview zum Thema „Unterrichtsmethoden“ (Bogen 2)

1. Bericht zur Praxisphase

1.1 Planung, Durchführung, Reflexion eines Unterrichtsversuchs

1.1.1 Organisatorische Angaben

Schule: Gesamtschule xxx

Lerngruppe: 26 Schüler (15 Jungen, 11 Mädchen)

Fach: Französisch

Klasse: 8

Datum: 01.03.2017

Zeit: 09.55 - 10:40 Uhr

Kursleiterin: Frau X

Anzumerken sind gewisse Voraussetzungen, die im Kurs vorhanden sein müssen, um eine erfolgreiche Unterrichtsstunde durchführen zu können. Dazu gehört auch eine Schiebetafel, die dazu dient, bestimmte Sachverhalte zu verdeutlichen und kenntlich zu machen. Ein Overheadprojekor ist ebenfalls sehr nützlich, um wichtige Punkte an die Wand zu projizieren und so Ergebnisse zu sichern. Man muss sagen, dass der Klassenraum angemessen groß war, sodass jede Schülerin und jeder Schüler einen freien Sitzplatz vorfinden konnte. Zudem war auch eine Umsetzung jederzeit möglich. Während der Arbeitsphase, in der die SuS Aufgaben erledigen sollten, hatte ich stets die Möglichkeit Hilfestellung zu leisten.

1.1.2 Thema der Unterrichtsstunde

Der Kernlehrplan für das Fach Französisch an Gesamtschulen sieht vor, dass Schüler am Ende der 8.Klasse „[…] eine tragfähige Basis für die Handlungsfähigkeit in Alltagssituationen [erwerben], sowie die Voraussetzungen, um den Französischunterricht in Kursen der gymnasialen Oberstufe erfolgreich fortsetzen zu können […].“ Dabei handelt es sich um folgende Unterrichtsschwerpunkte: „ […] Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, sich am Unterrichtsgespräch aktiv zu beteiligen und Französisch als Unterrichtssprache zu verwenden; dem zügigen Aufbau eines umgrenzten Repertoires sprachlicher Mittel für die sach- und themenbezogene Kommunikation sowie ihrer Handhabung nach den grundlegenden Normen situativer Angemessenheit und sprachlicher Korrektheit; der Erschließung von Sach- und Gebrauchstexten der Anbahnung von grundlegenden Fähigkeiten des zusammenhängenden Sprechens sowie der Textproduktion.“

1.1.3 Kompetenzerwerb / Zielsetzung der Unterrichtsstunde

Die SuS lernen die französische Sprache neu kennen. Daher werden diese erst mit der einfachen Form der Grammatik konfrontiert werden. Denn diese Grundlage ist notwendig, um diese Sprache ordnungsgemäß und in korrekter Weise zu erlernen. Die SuS wiesen bereits Vorkenntnisse auf, da sie ein halbes Jahr Französischunterricht schon hatten. Als Unterrichtsreihe wählte ich daher das Futur im Französischen mit dem Verb „aller“, welches im Unterricht noch nicht besprochen wurde. Also musste den Schülern etwas Neues beigebracht werden. Die Lehrerin war mit dem von mir vorgeschlagenen Unterrichtsthema einverstanden.

Die Fachkompetenz besteht darin, dass die Sus das Futur im Französischen mit dem Verb „aller“ konjugieren und auch zielgerecht einsetzen können.

1. Die SuS sollen in der Lage sein, das Verb „aller“ sowohl mündlich als auch schriftlich ohne Probleme zu konjugieren.
2. Die SuS sollen in der Lage sein, das Verb „aller“ mit der Präposition „à“ zusammenstellen.
3. Die SuS sollten in der Lage sein, mit einer anderen Person über die Zukunft zu sprechen.
4. Die SuS können das Futur im Französischen mit dem Verb „aller“ bilden und in Dialogen etwas Zukünftiges ausdrücken.

1.1.4 Unterrichtsvoraussetzungen

Die Lernsituation in der Unterrichtsgruppe lässt sich wie folgt darstellen:

In der Klasse sind 26 SuS im Alter von 13-14 Jahren. Darunter befinden sich 15 männliche und 11 weibliche SuS, welches nahezu ein Gleichgewicht in der Klasse darstellt. Des Weiteren befinden sich 10 SuS, davon 6 männliche und 4 weibliche, mit Migrationshintergrund in der Klasse, die jedoch in der Klassengemeinschaft völlig integriert sind und nicht isoliert, von der Gruppe abgeschottet, zusammensitzen. Die Tischformation der Klasse bildet eine U-Form, die aus Platzmangel innerhalb des U weitere Sitzmöglichkeiten bietet, weswegen der direkte Sichtkontakt der SuS nicht durchgehend besteht. Die Sitzordnung wurde von der Klassenlehrerin bestimmt, sodass eine Mischung der Leistung und des Geschlechts vorzufinden war. Die SuS befinden sich des Weiteren mitten in der Pubertätsphase, sodass sich die Aufmerksamkeitsspanne auf eine geringe Zeit eingrenzt. Der Leistungsstand lässt sich in der geringen Aufmerksamkeitsspanne der SuS leicht erkennen, da diese in dieser Zeit Reproduktionsaufgaben der letzten Unterrichtsstunde(n) des Öfteren im Rahmen, bis gut, wiedergeben konnten beziehungsweise der rote Faden bei der Reproduktion, Argumentation sowie auch Vergleiche und Verknüpfungen zu vorherigen oder aktuellen Themen mit nur leichten Defiziten erkennbar war. Die Unterrichtsstörungen waren dennoch auffallend, jedoch zwischen den verschiedenen Lehrern sehr unterschiedlich.

1.1.5 Begründung der zentralen Planungsentscheidung

Mit der Einführung in eine neue Unterrichtsreihe ergab sich für mich die Gelegenheit, an bereits vorhandenem Wissen anzuknüpfen, welches sich erstaunlicher Weise nach sehr kurzem Auffrischen ohne Probleme ergab. Bei der Einführung habe ich mich, nach Absprache mit der Fachlehrerin, das bereits genannte grammatische Themengebiet in die neue Unterrichtsreihe eingeleitet, mit Hinblick auf die zukünftigen Unterrichtsstunden zum Thema: „Zukunft im Französischen“. Des Weiteren habe ich die Arbeitsform des Frontalunterrichts nur kurzgehalten, welche jedoch notwendig ist, um grundlegende Regeln zu erklären und dann zur Einzelarbeit gewechselt. Später kam auch die Form der Gruppenarbeit hinzu. Da die Sitzkonstellation bereits gut durchgemischt war, haben mehrere Sitznachbarn immer eine Gruppe gebildet, sodass man sechs Gruppen vorfinden konnte. Dafür entschied ich mich, um Abwechslung in die Unterrichtsformen reinzubringen und die Schüler durch mündliche Dialogführungen innerhalb der einzelnen Gruppen zu aktivieren.

1.1.6 Stundenverlauf – Realisation

Zu Beginn des Unterrichts stellte ich mich der Klasse vor und teilte den SuS mit, dass diese Unterrichtseinheit von mir geleitet wird. An den Gesichtern der SuS war die Freude erkennbar, da diese eine neue Lehrkraft im Unterricht sehen durften. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Abwechslung im Unterricht durchaus interessant und angemessen war. Da ich die Klasse einige Stunden begleitete, kannte mich die Mehrheit der SuS. Gespannt und aufmerksam hörten sie zu. Bei der Begrüßung sind alle SuS aufgestanden. Ich begrüßte sie auf Französisch und daraufhin setzten sich die SuS wieder auf ihre Plätze. Nach der Einleitung des Themas, setzte ich mit einer allgemeinen Frage fort. Meine Frage nahm Bezug auf die Konjugation des Verbs „aller“. Seit einem halben Jahr lernen die SuS bereits Französisch in der Schule und somit konnte ich voraussetzen, dass die SuS das Verb „aller“ konjugieren können. Da mir bewusst war, dass der Lernerfolg in diesem Kurs dennoch kleinschrittig ist, entschied ich mich, eine weitere Frage zu stellen. Ich forderte eine/n Freiwillige/n auf, das Verb „aller“ an der Tafel zu konjugieren. Mehrere Schüler meldeten sich, unter denen auch Schüler die nicht so gut in Französisch waren. Dies hat mich sehr beeindruckt, worauf ich genau eine solche Schülerin, also mit schwachen Kenntnissen, wählte. Das Verb wurde korrekt konjugiert und die Schülerin durfte sich wieder setzen. Das Verb „aller“ weist eine unregelmäßige Struktur bei der Konjugation auf. Als ich die SuS fragte bei welcher Konjugation man worauf achten sollte, antworteten sie mir blitzschnell. Nur die 1. und 2. Person Plural sind regelmäßig. Dementsprechend waren sich die SuS darüber im Klaren, worauf ich meinen Unterricht fortsetzte. Eine weitere Frage folgte von meiner Seite aus. Es handelte sich hierbei nun um die Bildung des Futurs im Französischen mit dem Verb „aller“. Um eine plausible Antwort zu erhalten, bat ich die SuS darum, sich ein paar Gedanken darüber zu machen. Währenddessen schrieb ich einen französischen Satz im Futur an die Tafel an. Dieser Satz sollte als Beispiel gelten. Im weiteren Verlauf sollten die SuS diesen Satz ins Deutsche übersetzen. Nur so konnte ich betrachten, ob die SuS das Thema verstanden hatten. Es meldete sich ein Schüler und er übersetzte den französischen Satz ins Deutsche korrekt. Meine Eindrücke hatten sich bestätigt und ich war zufrieden, dass der Kurs das neue Thema verstanden hat. Dieser Aufwand kostete mich 15 Minuten.

Des Weiteren setzte ich mit einer Aktivität fort. Ich besorgte vor Beginn des Unterrichts einen Stoffball und brachte es zum Unterricht mit. Die Aufgabe bestand darin, die stehenden Schüler die Frage zu beantworten welche ich an die Tafel schrieb. Diese lautete: „Qu´est-ce que tu vas faire le week-end?“ (auf Deutsch: „Was wirst du am Wochenende machen?“). Die SuS sollten sich diese Frage gegenseitig stellen. Jede/r Schüler/in wirft den Ball auf eine beliebige Person zu und stellt ebenfalls diese Frage. Alle SuS waren verpflichtet einen Satz mit der Futurform des Französischen auszusprechen. Somit konnte ich mir einen Überblick erschaffen, welche Person das Thema noch nicht verstanden hatte und als kleiner Nebeneffekt, wie die einzelne Aussprache war. Nach Beantwortung der Frage, durften sich die SuS wieder hinsetzen. Dies dauerte ca. 8 Minuten. Ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Um sicher zu gehen, ob alle auch das Futur im Französischen jetzt anwenden können, stellte ich die Frage, ob alles verständlich war. Jede/r Schüler/in war in der Lage, das Futur im Spanischen zu bilden und auch anzuwenden. Ich fuhr mit dem also fort. Dieses Mal war es notwendig, dass die SuS ihre Schulbücher dabei hatten. Die darauffolgende Aufgabe befasste sich mit der Anwendung des Futurs im Französischen. Die SuS sollten versuchen eine Aufgabe in Partnerarbeit zu lösen. So sollten sechs Sätze in Futur verfasst werden und danach im Plenum besprochen werden. Der erste Satz wurde von mir an die Tafel geschrieben, damit die SuS die Aufgabe besser verstehen. Während der Bearbeitung der Aufgabe, habe ich dafür gesorgt, dass nicht getört wird. Für die Bearbeitung selbst hatten die SuS 5 bis 8 Minuten zur Verfügung. Beobachten konnte man, dass die SuS keine großen Probleme hatten, die Aufgabe erfolgreich zu bearbeiten. Nach einigen Minuten war der Kurs bereit, die Lösung im Plenum zu besprechen. Einzelne SuS meldeten sich und trugen ihre Ergebnisse vor. Um abschließen zu können stellte ich die Frage, ob einiges unverständlich geblieben sei. Der Kurs verneinte und daher gehend habe ich mich für die Aufmerksamkeit und für das Engagement bedankt und den Kurs beendet. Die SuS bedankten sich ebenfalls.

1.1.7 Reflexion des realen Stundenverlaufs

Ich war sehr erfreut, eine eigene Unterrichtseinheit gestalten zu dürfen. Mir hat es wirklich Spaß gemacht, einen Kurs in Französisch zu unterrichten. Es war das erste Mal, dass ich eine 7. Klasse unterrichtet habe. Durch die übersichtliche Struktur des Unterrichtsaufbaus waren die Schüler nicht überfordert und konnten den Arbeitsanweisungen stets folgen. Die Vorbereitung für den Unterricht ist das Wichtigste, um eine Stunde erfolgreich absolvieren zu können. Überraschend viele Schüler beteiligten sich aktiv im Unterricht. Aufgrund der Anwesenheit des Lehrers blieb die Klasse sehr ruhig. Die SuS waren sehr motiviert und engagiert. Meine Aufgabe bestand darin, ein Thema sinnvoll vorzustellen und dieses den Schülern näherzubringen. Ich war positiv überrascht, dass es durch die ruhige Klasse einfach war, den Unterricht zu lenken. Die Stimmung im Kurs war hervorragend, denn alle SuS waren sehr aufgeschlossen und gespannt darauf, meinem Unterricht zu folgen. Die SuS passten im Unterricht gut auf, es wurde zwischendurch nur ganz kurz lauter. Das kooperative Zusammenarbeiten zwischen den einzelnen SuS und dem Lehrer führt zum Lernerfolg, welche mir nach der Auffassung der Französischlehrerin sehr gelungen ist. Sie fand es interessant, mit welchen Methoden und Sozialformen ich diese Stunde leitete, Das Lernziel dieser Stunde war das Erlernen des Futurs im Französischen. Die SuS haben viel von dieser Stunde mitgenommen. Zusammenfassend betrachtet kann ich sagen, dass der Unterricht problemlos abgelaufen ist und die Schüler nach meiner Ansicht Ehrgeizig an die Aufgaben herangegangen sind.

1.2 „Forschendes Lernen“

1.2.1 Thema und Fragestellung

Ich beobachtete die Lehrerinnen und Lehrer (LuL) bezüglich ihrer Unterrichtsmethoden. Dabei stellte ich fest, dass ein Großteil der LuL, meistens ältere LuL, bevorzugt frontal unterrichten. Besonders bei den Referendarinnen und Referendaren (RuR) konnte ich methodenreichen Unterricht beobachten, sodass ich versucht habe, unterschiedliche Reaktionen der SuS bei bestimmten Unterrichtsmethoden zu hinterfragen. Da die Unterrichtsmethoden zur Aufnahme des Lerninhaltes einer der wichtigsten Aspekte für die Kompetenzen des Unterrichts mitsichtragen, gilt es herauszufinden, wie die SuS auf die Unterrichtsmethoden der LuL reagieren. Die richtige Methode zu einem bestimmten Thema auszuwählen, um die Unterrichtsbeteiligung der SuS zu steigern, bringt die Notwendigkeit der Schüleraktivierung mit sich. Aus dieser Erkenntnis habe ich mich für die folgende Frage im Rahmen des „Froschenden Lernens“ entschieden: „Welche Unterrichtsmethode führt, unter der Berücksichtigung der Sozialform, zur Aktivierung der SuS?“

1.2.2 Erkenntnisinteresse

Während meiner Praktikumszeit, stellte sich mir die Frage nach einer allgemeingeltenden Unterrichtsmethode zur Aktivierung der SuS, die in allen Altersstufen der SuS sowie in den verschiedenen Unterrichtsfächern, greift. Durch meine Beobachtungen und Gespräche mit den Referendaren und Referendarinnen (RuR), die ein „Methodenfeuerwerk“ in ihren Unterrichtseinheiten anwenden, ist mir aufgefallen, dass diese über ein gewisses Repertoire an Unterrichtsmethoden verfügen. Da ich bei verschiedenen LuL sowie auch RuR am Unterricht partizipiert habe, erlangte ich folgende Erkenntnis: Der Unterricht der RuR im Gegensatz zu dem der LuL führte, in meiner subjektiven Wahrnehmung, eher zur Aktivierung der SuS. Daher nahm ich mir diese (RuR) als Vorbild für meine Praktikumsphase und meine zukünftige Berufsausbildung.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Portfolio zum Orientierungspraktikum im Fach Französisch (8. Klasse, Gesamtschule)
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
3,0
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V428862
ISBN (eBook)
9783668727762
ISBN (Buch)
9783668727779
Dateigröße
513 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Portfolio, Forschungsbericht, Praktikum, Orientierungspraktikum
Arbeit zitieren
Anonym, 2016, Portfolio zum Orientierungspraktikum im Fach Französisch (8. Klasse, Gesamtschule), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428862

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