Zu: Victor Hugos "Napoléon II". Eine Textanalyse


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 1999

31 Pages, Note: 2,0


Extrait


INHALTSVERZEICHNIS

Einleitung
Victor Hugo
Napoleon II

Hauptteil
“Les Chants du Crépuscule“
“Napoleon II“
Erste Kopie
Metrik
Form
Stilmittel
Interpretation

Schluß
Bemerkung

Anhang: “Napoléon II“

Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

Einleitung

Wer hat nicht als junger Mensch Gedichte gelesen oder lesen müssen? Wie vertraut ist uns das Wort Gedichtinterpretation aus der Schule? Ob müssen, sollen oder wollen, Gedichte gehören zur literarischen Gattung der Lyrik, und bergen oftmals Geheimnisse in sich, die es zu entdecken gilt. Dabei kommt es manchmal vor, daß man nicht nur etwas über die Sprache, sondern auch Geschichte lernt. Nennen wir es, bei einem französischen Gedicht, Französische Geschichte im Gedicht. Sobald ein ausgewähltes Gedicht zur Analyse vorliegt, kann die Entdeckungsreise losgehen. Als Beispiel für die folgende Untersuchung soll Victor Hugos Gedicht “Napoléon II“ aus dem Jahre 1832 dienen.

Da sich nicht selten der Autor selbst einbringt, seine Intentionen und Motivationen, ist es vorteilhaft, wenn man etwas über sie oder ihn weiß. Daher beginnt diese Arbeit mit einem Exkurs über das Leben Victor Hugos. Anschließend geht sie kurz auf die Person Napoleon II. ein. Im Hauptteil wird zu klären sein, wo, wann und in welcher Form das ausgewählte Gedicht erschien. Bei der Betrachtung des Werkes selbst, empfiehlt es sich, Form und Inhalt (Interpretation) zu trennen. Grund dafür ist nicht nur, daß Beide zusammen das Wesen einer Gedichtinterpretation ausmachen, sondern auch, daß sich durch sie ein Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Verslehre und der aktuellen Geschehnisse zum Entstehungszeitpunkt des jeweiligen zu untersuchenden Stückes herstellen läßt. Abschließend sei noch eine Schlußbemerkung gestattet, auf die das Gedicht selbst und das Literaturverzeichnis folgen.

Victor Hugo

Victor-Marie Hugo wird am 26. Februar 1802 um 18:30 Uhr in Besançon geboren. Weil sein Vater zu diesem Zeitpunkt Offizier ist, zieht es ihn, seine Frau und die drei Söhne 1808 nach Italien. Obwohl seine Karriere im Dienste des Militärs bis zum Sturz Napoleons gesichert ist, kommt es zu schwierigen, konfliktreichen Situationen in der Familie, unter denen besonders der kleine Victor zu leiden scheint. “Fast sieht es so aus, als richte er die Haßgefühle, die eigentlich seinem Vater gelten, auf jene ferne, nicht greifbare Gestalt Napoleons.“[1]

Zurück in Paris, gehen die drei Brüder ab 1811 in das Collège des Nobles. Nachdem Victor 1815 gerade einmal seine ersten Verse geschrieben hat, arbeitet er 1816 bereits an einer Tragödie in fünf Akten, Irtamène. Im Oktober in das Lycée Louis-le-Grand eingetreten, wo er sich mit Philosophie und Elementarmathematik befaßt, beginnt für ihn 1817 sein Erfolg als Dichter mit der lobenden Erwähnung eines seiner Gedichte beim Lyrik-Wettbewerb der Académie Française.

Am 12. Oktober 1822 heiratet er Adèle Foucher, die ihm am 16. Juli den Sohn Léopold-Victor schenkt, der jedoch nach weniger als drei Monaten stirbt. Im Laufe der Jahre folgen die Kinder Léopoldine (1824), Charles (1826), François-Victor (1828) und Adèle (1830). Ab 1825 entsteht erstmals eine entspannte und versöhnte Beziehung zu seinem Vater. “Wenn die Hypothese zutrifft, daß er seine Aggressionen gegenüber seinem Vater imaginär auf Napoleon gerichtet hat, so entfällt nun diese Motivation. [...] [Napoleon] ist nicht mehr der Tyrann und Usurpator, sondern die tragische Inkarnation nationaler Größe und ihres Niedergangs. [Er] wird zum Inbegriff des Genies selbst und seiner unvergänglichen gloire.“[2]

Von Baron Taylor um ein Stück für das Théâtre-Français gebeten, schreibt er 1829 Un Duel sous Richelieu (Marion de Lorme), ein Drama, dessen Aufführung die Zensur am 1. August untersagt. 1832 arbeitet Hugo in den Monaten Juni, Juli an Le Roi s’amuse. Das Drama feiert am 22. November seine Premiere, wird aber einen Tag später untersagt. Als nächstes großes Werk erscheint 1835 der Gedichtband Les Chants du crépuscule.

Nach dreimaliger vergeblicher Mühe, in die Académie Française gewählt zu werden, trägt Victor Hugo in der Wahl vom 7. Januar 1841 doch noch einen Sieg davon und wird am 28. Juni sogar zum Direktor ernannt. Ab 1844 nimmt der später unter dem Titel Les Misérables veröffentlichte Sozialroman Les Misères seine Kraft in Anspruch.

Aufgrund politischer Veränderungen und weil er sich gegen Napoléon le Petit ausspricht, muß Victor mit einem falschen Paß nach Brüssel fliehen. “Kaiserreich und Monarchie, Beides sind für ihn Herrschaftsformen der Vergangenheit. Den Anhängern Napoleons hält er die prophetischen Sätze entgegen: Was denn! Nach Augustus Augustulus? Was denn! Weil wir Napoleon den Großen gehabt haben, sollen wir nun Napoleon den Kleinen haben?[3]

Obwohl glücklich, Frankreich wie einen Ballast abgeworfen zu haben, bleibt er das Gewissen der Nation. Die Kampfschrift Napoléon le Petit wird nicht nur in viele Sprachen übersetzt, sondern auch in einer Million an Exemplaren über die ganze Welt verbreitet. Die Amnestie, die Napoleon III. allen Proskriptierten im August 1859 gewährt, lehnt Hugo ab.

Als am 4. September 1870 die Republik ausgerufen wird, ist für ihn die Stunde der Rückkehr gekommen. Am 5. in Paris ankommend, wird ihm ein unbeschreiblicher Empfang bereitet. Viermal muß er Ansprachen halten. Viele wollen ihn zum Präsidenten der neuen Republik machen, aber er will ihr Dichter und Gewissen bleiben.

Am 8. Februar 1871 wird der Schriftsteller in die Nationalversammlung gewählt, tritt jedoch wenig später aus, um gegen die Politik der Versammlung zu protestieren. Fünf Jahre darauf, am 30. Januar 1876, wird er zum Senator von Paris gewählt, ein Amt, in das er 1881 wiedergewählt wird. Seinen ersten leichten Schlaganfall erleidet er am 28. Juni 1878, und am 22. Mai 1885, um 13:27 Uhr, wird der Tod Victor Hugos bekanntgegeben. Während des Staatsbegräbnisses am 1. Juni wird der Sarg unter dem Arc de Triomphe de l’Etoile ausgestellt und dann in der Krypta des Pantheons beigesetzt.

Victor Hugo, - der produktivste und populärste unter den großen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts in Frankreich, Dichter und Romantiker, einer, der historische und sozialkritische Romane, Oden und Balladen schrieb, - war von Napoleon (I.) fasziniert und widmete ihm seine schönsten Verse.[4]

Napoleon II

Am 1. / 2. April 1810 heiratete Napoleon I. Marie Louise, die Tochter Kaiser Franz I. von Österreich. Ein Jahr später gebar die junge Ehefrau (19) den einzigen Sohn: François-Charles-Joseph-Napoléon Bonaparte. Bei seiner Geburt wurde diesem der Titel König von Rom verliehen - im Gedanken an das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Vielen war er jedoch als Herzog von Reichstadt bekannter, ein Titel, den er 1818 erhielt.

Der unglückliche, nie zum Zuge gekommene König von Rom, von den Bonapartisten als Napoleon II. bezeichnet, lebte vom 20.3.1811 bis zum 22.7.1832. Obwohl bei der Abdankung seines Vaters 1815 erfolglos zum Kaiser ausgerufen, war er nominell im Sommer 1815 einige Tage Oberhaupt Frankreichs. Kurze Zeit später wurde er an den Wiener Hof gebracht, wo man ihn von Franz I. und seiner Mutter erziehen ließ.

Während sich Napoleon I. noch Illusionen über Österreich hingab und hoffte, sein Schwiegervater würde auf die Interessen seiner Tochter und seines Enkels Rücksicht nehmen, mußte er in dieser Hinsicht eine Enttäuschung erleben. In einem ernüchternden Brief aus Wien teilte man ihm mit, daß seine Frau ihm untreu sei und man den Sohn niemals seinem Vater zurückgeben, sondern als Feind Frankreichs erziehen wolle.

Hauptteil

“Les Chants du Crépuscule“

Les Chants du crépuscule - Die Gesänge der Dämmerung, ist ein lyrischer Gedichtband, der im Jahre 1835 in Paris bei Renduel veröffentlicht wurde. Aus 39 Stücken bestehend, hat Victor Hugo ihn in der Zeit von August 1830 bis Oktober 1835 verfaßt. Es präsentiert sich eine große Vielfalt, in der der Alexandriner dominiert.

Les Chants du crépuscule ist ein Buch des Zweifels, das unter das Zeichen der Doppeldeutigkeit gesetzt wird. Der zweideutige Sinn steckt in dem Wort crépuscule - Dämmerung. Im Vorwort wird betont, daß sich gegenwärtig alles, in der Gesellschaft wie im Individuum, in einem Dämmerzustand befinde, d. h. in Ungewißheit darüber, ob die Abendstimmung den nahenden Untergang ankündigt oder zugleich die Morgendämmerung erwarten läßt.[5] Es wird metaphorisch angedeutet, daß eine Zeit zu Ende gegangen ist, in deren Folge nun Abschied und Trauer unerläßlich sind. Alte Gewißheiten besitzen keine Gültigkeit mehr.

Die Gesänge drücken ein unsicheres Warten aus, dem der Verlust des Glaubens, politische Umwälzungen, sowie die Erinnerung an die napoleonische Legende folgen. In drei Gedichten glorifiziert Hugo aber auch die Mutter seiner Kinder. So erhellen die Liebesfeierlichkeiten den Gedichtband, ohne bei den finsteren Farben zu verbleichen.

Seit seine monarchistischen Überzeugungen zerbrochen sind, ist Victor Hugo auf der Suche nach einer neuen Legitimation politischer Herrschaft. Da er jedoch die unteren Klassen des Volkes noch nicht für reif erachtet, die Macht zu übernehmen, setzt er zeitweilig auf die Wiederkehr des Kaiserreiches. Diese Hoffnung zerschlägt sich mit dem Tod des Herzogs von Reichstadt. Zahlreiche Texte gehen von konkreten Ereignissen aus, um in einer umfassenden Betrachtung die Erinnerung an das revolutionäre Erbe mit der prophetischen Ankündigung nahender Umwälzungen zu verbinden.

“Napoléon II“ ist eines der drei Gedichte in diesem Gedichtband, daß die Erinnerung an die napoleonische Legende widerspiegelt. Da es im August 1832 geschrieben wurde, ist offensichtlich, daß sowohl Napoleon I., als auch sein Sohn, bereits tot waren. Deshalb war Victor Hugo auch davon überzeugt, daß Umwälzungen nahten, vertrat aber keineswegs die Ansicht, daß die Epoche der Revolutionen beendet sei. Eine solche Haltung nimmt in seinen Gedichten die Form der geschichtsphilosophischen Rêverie an (siehe “Napoléon II“). Hugo versucht, sich als eine gegenüber den Herrschenden unabhängige Instanz zu etablieren und berichtet über den großen Kaiser und seinen Sohn unter Anspielung auf historische Ereignisse und Einbeziehung von Geschichtskenntnissen.

Für Victor Hugo ist die Dichtung oder Kunst die einzige gesellschaftliche Macht, der es gelingen kann, zum Abbau aggressiver und destruktiver Kräfte beizutragen, da gerade hierin ihre zivilisatorische Aufgabe liegt. “Zu diesem Zweck benutzt er eine religiös gefärbte Sprache der Romantik, greift aber im Grunde auf das Modell der Aufklärung zurück.“[6] Zahlreiche Gedichte gestalten ein bislang nicht gekanntes Gefühl der existentiellen Bedrohung und Hugos poetische Fähigkeit zur Vision ruft kein Glücksgefühl hervor, sondern eher ein Trauma des möglichen Absturzes in den bodenlosen Abgrund.[7]

“Napoleon II“

Erste Kopie

Das Gedicht “Napoléon II“ wurde in Band VII des Paris ou le Livre des cent-et-un abgedruckt und erschien am ersten September 1832 bei Ladvocat. Von dieser Vorveröffentlichung existiert eine erste Kopie mit einem an Juliette Drouet, Victor Hugos Geliebte, geschickten Manuskript: “Pour toi, mon pauvre ange. V.“

Die drei ersten Teile des Gedichtes (16 Strophen) wurden in den Débats vom zweiten September 1832 veröffentlicht. Ihnen geht der folgende Vorspann voraus: M. Hugo est, avec M. de Lamartine, celui qui a le mieux senti le besoin d’être actuel et contemporain. C’est quelque chose dans notre histoire moderne que la mort du fils de Napoléon. Dans la destinée singulière et touchante de ce jeune homme, M. Hugo a trouvé le sujet d’une grande et belle ode. Là se trouve tout ce luxe, toute cette pompe d’images, d’idées et de style qui sont le caractère de sa poésie.[8] Der Constitutionnel vom dritten September 1832 hat eine Lobrede auf “Napoléon II“ geschrieben, aber nichts zitiert.[9]

Metrik

Form

“Napoléon II“ besteht aus sechs Teilen unterschiedlicher Anzahl Strophen. Die Teile eins und zwei umfassen sechs, Teil drei vier, Teil vier neun, Teil fünf zwei und Teil sechs drei Strophen. Die Verszahl ist entweder sechs (dominant) oder zwölf. Aus den Sechszeilern hat sich schon im Mittelalter ein Anordnungstyp mit eigenem Charakter herausgebildet, der auch unter dem Namen Schweifreimstrophe (rhythmus tripertius caudatus; strophe couée) bekannt ist. In der Regel läuft er auf drei Reimen und zeigt das Schema aabccb, das erstmals schon zu Beginn des 12. Jahrhunderts bezeugt ist. Die zwölfzeilige Strophe, eine nicht gerade häufige Form, hat vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten (2-6 Reime), die besonders im 15. Jh. benutzt wurden. Im 19. Jh. hat Victor Hugo diesen 12-Zeilertyp erneuert.[10]

Bei der Silbenzahl variiert er zwischen sechs, acht und zwölf, wobei der Zwölfsilber (Alexandriner) am häufigsten vorkommt. Der 8-Silber ist der am frühesten belegte regelmäßige Vers der französischen Literatur, dessen eigentliche Emanzipation erst in der Romantik begann. Der symmetrische 12-Silber, seit der klassischen Epoche der verbreitetste französische Vers, trägt heute noch die auf seine Verwendung im Alexanderroman anspielende Bezeichnung Alexandriner (vers alexandrin). Der bevorzugte Vers des Romantikers Hugo war der 8-Silber, daneben aber auch der Alexandriner, eine Aussage, deren Wahrheitsgehalt am “Napoléon II“ einwandfrei nachzuweisen sein dürfte.[11]

Das im Gedicht vorliegende Reimschema ist in der Regel aabccb (s. Schweifreimstrophe), ändert sich aber bei den zwölfversigen Strophen zu ababcccdeeed. Damit läßt sich für die Anordnung der Reime sagen, daß sich im ersten Fall die rime plate (aa) und die rime embrassée (bccb) paaren, während es im zweiten die rime croisée (abab), die rime continue (ccc) und, wenn man über vier Verse hinaussieht, die rime embrassée (deeed) sind. Hinsichtlich der Verteilung weiblicher und männlicher Endsilben ergibt sich für die Strophen entweder ein wwmwwm oder wmwmwwwmwwwm. Ordnet man jeder Strophe einen Großbuchstaben zu und überträgt ihn auf gleichartige Strophen, erhält man das Schema ABABAB CACACB DDDD BEEBEEBEE AA CCC. Es stellt sich die Frage, ob ein bestimmtes System dahintersteckt. Bei dieser Zuordnung steht A für 6 Verse mit den Silben 12, 12, 6, 12, 12, 6; B für 6 Verse mit 12 Silben und C für 12 Verse mit 8 Silben. D umfaßt 6 Verse mit 12, 12, 12, 12, 12, 8 Silben und E 6 Verse mit 12, 12, 8, 12, 12, 8 Silben. Damit alterniert der Strophenaufbau. Bei den Versen ist insofern Beständigkeit festzustellen, als daß a und c immer weiblich sind, in bezug auf die Silben aber entweder Zwölf- oder Achtsilber sein können; b ist generell männlich und kann als einziger Vers auch Sechssilber sein. Da alle zwölfversigen Strophen durchgängig achtsilbig sind, können d und e nur als Achtsilber auftreten. Während d aber auf männlichen Endsilben endet, sind es bei e weibliche.

Stilmittel

Weil die Analyse aller Strophen an dieser Stelle zu weit gehen würde, ist anhand der Silben eine Auswahl getroffen worden. So soll hier die Strophe 10 (Teil II) als Vertreter der Anordnung 12, 12, 6, 12, 12, 6 Silben betrachtet werden. In dieser Strophe gibt es drei Endreime, wobei zwei einen größeren Teil Homographie verzeichnen, nämlich éc ume /all ume, sowie fla mbeau /to mbeau. Wie in Strophe neun, tritt demain als Anapher auf. Daneben gibt es eine, im Inhalt zu suchende Klimax, denn in Moskau wußte Napoleon seinen Sieg in Borodino nicht zu nutzen, in Waterloo erfuhr er seine letzte große Niederlage, und auf Sankt-Helena verschied er. Mehrfachwiederholungen lassen sich in der Wortfolge Demain, c’est... finden. Außerdem endet in dieser Strophe jeder Vers mit einem Satzzeichen. Das kommt in diesem Gedicht zu weniger als 25 Prozent vor.

[...]


[1] Karlheinrich Biermann Victor Hugo 1998, S. 16.

[2] Karlheinrich Biermann Victor Hugo 1998, S. 30.

[3] Jean Massin (Hrsg.) Œuvres complètes. Edition chronologique. 18 Bde, Paris: Le Club français du Livre, 1967-1970, Band VII/1 S. 342.

[4] vgl. Victor Hugo Les Contemplations - Chronologie 1969, S. LIII-LXX.

und vgl. Karlheinrich Biermann Victor Hugo 1998, S. 146-149.

[5] Jean Massin (Hrsg.) Œuvres complètes. Edition chronologique. 18 Bde, Paris: Le Club français du Livre, 1967-1970, Band V/1 S. 386.

[6] Karlheinrich Biermann Victor Hugo 1998, S. 54.

[7] vgl. J.-P. Beaumarchais Dictionnaire des œuvres littéraires 1994, S. 302-303.

und vgl. Karlheinrich Biermann Victor Hugo 1998, S. 53-55.

[8] Victor Hugo Correspondance familiale et écrits intimes 1991, S. 110.

[9] vgl. Victor Hugo Correspondance familiale et écrits intimes 1991, S. 109-111.

[10] vgl. Rudolf Baehr Einführung in die französische Verslehre 1970, S. 81, 84-85.

[11] vgl. Rudolf Baehr Einführung in die französische Verslehre 1970, S 20, 31, 55, 57, 64, 81.

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Zu: Victor Hugos "Napoléon II". Eine Textanalyse
Université
Dresden Technical University  (Institut für Romanistik)
Cours
Proseminar: Französische Geschichte im Gedicht
Note
2,0
Auteur
Année
1999
Pages
31
N° de catalogue
V4292
ISBN (ebook)
9783638126588
ISBN (Livre)
9783638691055
Taille d'un fichier
717 KB
Langue
allemand
Mots clés
Victor Hugo, Napoleon, französische Literatur, 19. Jahrhundert
Citation du texte
Silke-Katrin Kunze (Auteur), 1999, Zu: Victor Hugos "Napoléon II". Eine Textanalyse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4292

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