Realisierung von 'Offenem Unterricht' unter der Berücksichtigung von veränderter Kindheit, am Beispiel von Stationslernen (Lernen an Stationen)


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2002

27 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Kind und seine Ausgangssituation
2.1 Die Welt des Kindes – Die „Drei-Welten Theorie“ (Karl Popper )
2.1.1. Die Verbindung zwischen den drei Welten
2.1.2. Folgerungen für den Unterricht in der Schule – Ganzheitlichkeit
2.2 Das individuelle Kind – Die individuelle Kindheit
2.2.1 Kindheit heute – veränderte Kindheit
2.2.2. Voraussetzungen beim Kind, die unmittelbar den Unterricht beeinflussen

3. Offener Unterricht
3.1 Offener Unterricht – Was ist das?

4. Realisierungsmöglichkeiten von offenem Unterricht – Schwerpunkt Stationsarbeit
4.1. Stationsarbeit - Was ist das?
4.1.1. Chancen und Möglichkeiten für Lehrer und Schüler
4.1.2. Schwierigkeiten und Probleme für Lehrer und Schüler
4.2. Stationsarbeit - Die Vorbereitungsphase
4.2.1. Regeln für die Schüler
4.2.1.1. Typisches Problemverhalten während offener Unterrichtsphasen
4.2.2. Der Laufzettel
4.2.3. Die Arbeitsaufträge und Klassenraumgestaltung
4.2.4. Anzahl der Stationen und Arbeitstempo
4.2.5. Aufbau und Gestaltung der Stationen
4.3. Stationsarbeit – Die Erkundungsphase & die Arbeitsphase
4.3.1. Das Kennen lernen der Stationen
4.3.2. Die Arbeit an den Stationen
4.3.2.1. Kinder helfen anderen Kinder – Das Helfersystem
4.3.2.2. Die Rolle der Lehrerin
4.4. Stationsarbeit – Die Schlussphase
4.4.1. Abschlussgespräch und andere Möglichkeiten

5. Abschließend

6. Literatur & Internet

1. Einleitung

Ich möchte den Inhalt dieser wissenschaftlichen Übungsarbeit auf das Thema offener Unterricht richten und meinen Schwerpunkt bei der Thematik Stationslernen legen.

Das Kind, seine Eigenschaften und Voraussetzungen sollen einen großen und wichtigen Raum einnehmen. Ich möchte das Kind und seine Welt als Ganzes betrachten. Wie sieht die Welt der Kinder aus? Hat sich Kindheit verändert? Und wenn ja, wie hat sich Kindheit verändert?

Ebenso die sinnvolle Vorgehensweise beim Stationslernen, soll thematisch einen ausreichenden Raum in dieser Arbeit bekommen.

Was ist überhaupt Stationslernen genau? Und wie wende ich diese Methode in einer Klasse sinnvoll an?

Offene Unterrichtsformen kennt ein Großteil der Lehramtsstudenten ab Anfang des Studiums. Aber über den sinnvollen Einsatz besteht oft - ich schließe mich da mit ein - wenig Kenntnis.

In den Schulpraktikaß reicht meist die Erkenntnisgewinnung nur bis einem kurzen Ausprobieren. Mir hat sich in den Schulpraktikaß immer die Frage gestellt, ob offener Unterricht, und hierbei auch speziell das Stationslernen für alle Kinder sinnvoll ist und zu einem guten, dauerhaften Lernergebnis führt. Wie wende ich diese Methode richtig an?

Ebenso möchte ich herausfinden, welche Probleme bei einer offenen Unterrichtsform auftreten können und wo eventuelle Vorteile für die Schüler und für mich selbst als Lehrerin liegen.

Meine These zur Arbeitsform Stationslernen ist, dass ich es in der heutigen Zeit, in der zu meist sehr heterogenen Schulklassen existieren, für eine gute Differenzierungsmöglichkeit halte. Dennoch denke ich, dass man nicht von einer innovativen Differenzierung sprechen kann, wenn man Stationslernen ohne ausreichende Kenntnisse und ausgiebige Planung in den Unterricht einbaut. Ich denke ein gezielter Einsatz kann zu einem guten und gezielten Lernergebnis führen. Aber ebenso bin ich der Meinung, dass ein undurchdachter Einsatz von Stationslernen genau das Gegenteil bewirken kann.

Nicht näher eingehen möchte ich in dieser Arbeit auf die Herkunft und Geschichte des offenen Unterrichts, dies würde den Rahmen der Arbeit sprengen.

2. Das Kind und seine Ausgangssituation

2.1. Die Welt des Kindes

2.1.1 Die „Drei-Welten Theorie“

(Karl Popper) – Ganzheitliche Sichtweise des Kindes

Karl Popper unterteilt unsere Welt und damit auch die Welt des Kindes in drei miteinander verbundene Einzelwelten: Die materielle Welt, die subjektive, psychologische Welt und die geistig-kulturelle Welt.

Die materielle Welt: (Welt 1)

zu dieser Welt gehören alle biologischen und anorganischen Objekte. Diese Objekte können die Zustände gasförmig, fest/hart, flüssig, weich usw. haben. Die biologischen Objekte unterliegen einer ständigen Veränderung. Eine Pflanze wächst, ein Mensch schwitzt oder verändert aufgrund von Anstrengung seinen Herzschlag.

Die psychologische, subjektive Welt: (Welt 2)

In dieser Welt spielt sich das seelische Wohlbefinden ab, das die Kinder brauchen um kreativ tätig sein und effektiv lernen zu können. Es ist eine komplexe Welt voller bewusster und unbewusster psychischer Zustände und subjektiven Wissens. Die Kinder wirken mit ihren subjektiven Zuständen auf ihre Umwelt ein, sie zeigen Freude, Angst, Enttäuschung usw. Lehrer und Kinder oder Kinder untereinander schaffen es sinnvoll zu kommunizieren und miteinander umzugehen, weil jeder mit seinen eigenen psychischen Zuständen in dieser Welt teilnimmt und durch Erfahrung, Nachdenken oder ganzheitlicher Wahrnehmung Gemütszustände seines Gegenübers einschätzen, verarbeiten und auf sie reagieren kann. ([1] vgl. Zitzlsperger S.25f)

Es ist richtig, dass jeder an dieser psychologischen Welt teilnimmt, dennoch ist es oft schwierig als Lehrer sein Gegenüber, das Kind, einzuschätzen. Jeder stand schon einmal vor einem Kind (oder einer beliebigen Person), und hatte Schwierigkeiten den Gemütszustand des Kindes bzw. der Person einzuschätzen, zu deuten und dementsprechend zu handeln. Warum gerät man in solche Schwierigkeiten, wenn man sich doch die Welt „der Gemütszustände“ teilt? Mangelnde Erfahrung?

Die geistig-kulturelle Welt: (Welt 3)

Eine Welt, die wir selber geschaffen haben und fortlaufend schaffen. Die Welt der kritischen, geistigen, dichterischen und künstlerischen Gedanken. Die Umgebung in einem Klassenraum wird durch das geistige Klima und die durch menschliche Gedanken gestalteten Gegenstände, wie Kunstwerke, Bücher usw. gestaltet. Diese Bücher und Kunstwerke werden zum Teil sowohl zur „1.Welt“ (materielle Welt) als auch zur geistigen-kulturellen Welt gezählt. (vgl. Zitzlsperger S.26)

2.1.2. Die Verbindung zwischen den drei Welten

Die zentrale Stelle ist der Mensch. Das Ich, die Persönlichkeit des Menschen mit allen bewussten und unbewussten Emotionen („Welt 2) vermittelt zwischen „Welt 1“ und „Welt 3“. Ein einfaches Beispiel hierfür wäre: Ein Kind schaut sich ein Bild in einem Museum an („Welt 1“), es ist begeistert und erfreut bei dem Anblick („Welt 2“) , und aus dieser Freude heraus beginnt es zu Hause ein eigenes, ähnliches Bild zu malen und Gedicht zu schreiben etc. („Welt 3“).

Eine weitere wichtige Verbindung, die jeder aus eigener Erfahrung kennt, stellt eine Vernetzung von „Welt 1“ und „Welt 2“ dar. Ein physischer Zustand kann Veränderungen des psychischen Zustandes hervorrufen. Ein Beispiel: ein Kind hat eine Erkältung (Veränderung in „Welt 1), dadurch hat das Kind Konzentrationsschwierigkeiten und ist leicht aggressiv gegenüber anderen Kindern („Welt 2). Wenn dasselbe Kind nun aufgrund der Erkältung auch noch eine schlechte Klassenarbeit schreiben würde, hätten wir auch noch eine Verbindung zu „Welt 3“. Natürlich ist die Verbindung und Beeinflussung von „Welt 1 + 2“ wechselseitig, viele Krankheiten werden z.B. durch den psychischen Zustand des Patienten entweder negativ oder positiv beeinflusst. (vgl. Zitzlasperger S.27-29)

2.1.3. Folgerungen für den Unterricht in der Schule – Ganzheitlichkeit

Unterricht sollte alle Kanäle der kindlichen Wahrnehmung („Welt 1“) aktivieren, dies ist für das sensorische Lernen von großer Wichtigkeit. Nur so kann das subjektive Wissen und der psychische Zustand des Kindes („Welt 2“) positiv geformt und beeinflusst werden und das Kind kann z.B. einen geistigen oder künstlerischen Beitrag zur „Welt 3“ leisten.

Um es einem Kind möglich zu machen auf erinnerbare Erlebnisse im sinnlichen Bereich zurückgreifen zu können, muss es Freiräume für subjektive Erfahrungen erhalten. Kinder müssen langsam herangeführt werden ihre Außen – und Innenwelt selbst zu entdecken. (vgl. Zitzlsperger S.29)

2.2 Das individuelle Kind – Die individuelle Kindheit

2.2.1 Kindheit heute – veränderte Kindheit

Wir leben schon lange nicht mehr in der nahezu statischen Gesellschaft des Mittelalters. Die Gesellschaft verändert sich ständig und somit auch die Kindheit.

Die meisten Menschen Deutschlands sind ausschließlich, oder zumindest den größten Teil ihres Lebens in einer Demokratie aufgewachsen. Als eines der obersten Bildungsziele in der Schule ist in den letzten Jahrzehnten die Mitbestimmungsfähigkeit hinzugekommen. Mehr Kommunikation, Dialog und Diskussionen wechseln einen starken Befehlston und strenge, machtdemonstrierende Regeln ab, dies gilt sowohl für die Elternhäuser, als auch für die Schule.

In der heutigen Zeit in eine häufige berufliche Umorientierung keine Seltenheit. Der Arbeitnehmer muss flexible sein und bereit zu Fortbildungen oder völligem Berufwechsel. Bei vielen Menschen teilt sich die berufliche Laufbahn in mehrere, mehr oder weniger gleichgroße Phasen auf. Gradlinige Berufskarrieren sind zur Ausnahme geworden. Für die Schule bedeutet das, dass die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wie z.B. Teamfähigkeit, Lernbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit und Selbstständigkeit, unbedingt an erster Stelle stehen sollte, da dieses Fähigkeiten sind, die für die berufliche Laufbahn wichtiger sind als bloßes Faktenwissen, ohne zu wissen wie man dieses sinnvoll vernetzt. ([2] vgl. Kraft)

Ich würde mal behaupten, wir haben in der nahen Vergangenheit eine Kulturtechnik hinzubekommen. Nun haben wir nicht mehr nur die drei Kulturtechniken lesen, schreiben und rechnen, sondern noch eine vierte, den Umgang mit dem Computer. Der Computer begegnet sowohl Kindern, als auch Erwachsenen im Alltag überall. Wir finden ihn in öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. in der Bibliothek, im Kaufhaus und natürlich an den meisten der heutigen Arbeitsplätze. Deshalb ist es wichtig, dass schon in der Grundschule die Kinder die grundlegenden Kenntnisse erhalten, an die in den höheren Klassenstufen angeknüpft werden kann.

Mit der Weiterentwicklung des Computers kam eine Flut von Informationsmöglichkeiten durch das neue Medium Internet auf uns und die Kinder zu. Nicht nur im Bereich Internet, sondern auch in allen anderen Medienbereichen erleben wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine explosionsartige Entwicklung. Die Kinder werden während des gesamten Tages mit einer derartig großen Menge von Informationen aus den verschiedensten Medien überschüttet, dass es wichtig ist diese Erfahrungen in der Schule aufzugreifen, damit die Kinder ein Urteilsvermögen ausbilden. Damit die Kinder die Flut von Informationen nicht ungefiltert aufnehmen, müssen sie lernen für sich die Informationen zu beurteilen und zu verarbeiten, nur so kann aus der Fülle der medialen Einflüsse brauchbares Wissen gezogen werden, und eine Reizüberflutung vermieden werden. (vgl. Kraft)

Die heutigen Schüler wachsen in einer Gesellschaft kultureller Vielfalt auf, das bedeutet das sowohl ihre Umwelt außerhalb der Schule, als auch in den meisten Fällen die Schulklasse selber, von dieser Vielfalt geprägt ist. Diese kulturelle Reichhaltigkeit kann eine Bereicherung sein, kann aber auch zu Problemen führen. Die Kinder müssen schon im Vorschulalter große Sozialisationsleistungen erbringen und werden mit vielen, teilweise fremdartigen Wertvorstellungen konfrontiert. Eine richtige Verarbeitung und Aufbau einer angemessenen Toleranz ist nur in guter Zusammenarbeit zwischen Lehrer, Eltern und Schülern möglich. Ein Nicht-Aufgreifen der kulturellen Unterschiede in den Schulalltag, kann schnell zur Überforderung der Kinder führen, die sich evtl. auch durch die unterschwellig, ausländerfeindlichen Bemerkungen ihrer Eltern verwirren lassen. Sprachlosigkeit und Ablehnung muss hier durch gezielten interkulturellen Unterricht entgegen gewirkt werden. Durch diese sinnvolle Einbindung der ausländischen Kinder und deren Kultur in den Unterricht, soll ebenso gewährleistet sein, dass diese Kinder sich nicht ihrer Kultur beraubt fühlen. ([3] vgl. Jürgens S.38-40 )

Kindheit hat sich nicht nur verändert, sondern Kindheit ist individuell. Es gibt nicht „das“ Scheidungskind oder „das“ Einzelkind, jedes Kind macht seine individuelle Entwicklung durch, hat seinen individuell unterschiedlichen Werdegang, begegnet anderen Einflüssen und nimmt die subjektiv verschieden wahr. (vgl. Kraft)

Dennoch sind in der sozialen Struktur der Gesellschaft, in der sich die Kinder bewegen, tendenzielle Veränderungen festzustellen. Kinder lernen heute schon sehr früh den Umgang mit Zeit und Zeiteinteilung. Schon Grundschulkinder haben oft viele Termine in ihrer Freizeit, die sie einhalten müssen. Einige Kinder scheinen nahezu völlig verplant zu sein. Spontane Freizeitunternehmungen nehmen immer mehr ab. Kindheit „verinselt“ zunehmend. Zudem werden Kinder in ihre „speziellen“ Räume abgeschoben: Kinderzimmer, Kindersportvereine, Kinderturngruppen, Kinderspielplätze etc.

Eine Freizeit mit vielen Freiräumen, das kennt fast kein Kind mehr. Der größte Teil der Sozialräume auf die ein Kind in der Freizeit trifft sind pädagogisch durchdacht und vorgefertigt. Vereine sind streng organisiert und mit speziellen Pflichten verbunden, in einer Musikschule treffen sie auf eine ausgebildete Lehrerin, die die Bewältigung eines bestimmten Stoffpensums erwartet und gezielt auf Leistung achtet. Auf einem Abenteuerspielplatz befinden sich nur Spielgeräte, die zuvor pädagogisch durchdacht und oft nur unter Einleitung einer pädagogischen Kraft benutzt werden dürfen.

Belastet wird Kindheit zunehmend durch Umweltzerstörung, zunehmenden Straßenverkehr und Zerstörung von Naturlandschaften durch Betonierung und Bebauung. Spielen in der freien Natur wird dadurch oft gefährlich oder schlicht nicht möglich.

Heutzutage erwerben sich die Kinder ein großes Wissen außerhalb der Schule und Lehrpläne, durch die Medienwelt. Ein Wissen was leicht zugänglich ist und deren Aneignung keine großen Anstrengungen erfordert. Sich die Wirklichkeit auf einem selbsttätigen Weg aneignen tritt in der von Medien bestimmten Freizeit der Kinder, wenn überhaupt nur an zweite Stelle. Bei den meisten, in den Medien beobachteten Phänomen fehlt den Kindern die Primärerfahrung am Geschehen oder Objekt selber. ([4] vgl. Wallenrabenstein S.45-47); (vgl. Jürgens S.35-38)

[...]


[1] Zitzlsperger, Helga – Ganzheitliches Lernen – Welterschließung über alle Sinne mit Beispielen aus dem Elementarbereich; 2.Aufl.; Beltz Verlag; Basel; 1991

[2] http://www.prof-kraft.de/schule/plan.htm , Prof. Dr. P. Kraft; Bielefeld 28/4/2001, 7.Lektion, aufgerufen am 23.3.2003

[3] Jürgens, Eiko ; Die „neue“ Reformpädagogik und die Bewegung Offener Unterricht – Theorie, Praxis und Forschungslage; 5.Auflage, Academia-Verlag; 2000

[4] Wallenrabenstein, Wulf : Offene Schule – Offener Unterricht, Ratgeber für Eltern und Lehrer, 2.Aufl., August 1991, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbeck bei Hamburg

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Realisierung von 'Offenem Unterricht' unter der Berücksichtigung von veränderter Kindheit, am Beispiel von Stationslernen (Lernen an Stationen)
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)
Note
1,5
Autor
Jahr
2002
Seiten
27
Katalognummer
V43027
ISBN (eBook)
9783638409186
ISBN (Buch)
9783638596848
Dateigröße
466 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Realisierung, Offenem, Unterricht, Berücksichtigung, Kindheit, Beispiel, Stationslernen, Stationen)
Arbeit zitieren
Mirja Patschkowski (Autor:in), 2002, Realisierung von 'Offenem Unterricht' unter der Berücksichtigung von veränderter Kindheit, am Beispiel von Stationslernen (Lernen an Stationen), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43027

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