Rhodos und Rom. Politische Verhältnisse im Wandel


Term Paper, 2014

16 Pages, Grade: 2,0


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Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Beginn politischer Beziehungen zwischen Rhodos und Rom

III. Der zweite Makedonische Krieg

IV. Zwischenkriegszeit 197 v. Chr. bis 171 v. Chr.

V. Der Krieg gegen Perseus

VI. Die Konsequenzen für Rhodos

VII. Zusammenfassung

VIII. Quellen und Literaturverzeichnis

I. Einleitung

„For the policy of Rhodes had been so little dictated by sentiment, that although that state had for nearly a hundred and forty years taken part in the most glorius and finest achievements of the Romans, they had never made an alliance with Rome“. [1]

Mit diesen Worten beschreibt Polybios treffend das politische Verhältnis zwischen der im östlichen Mittelmeer gelegenen Seemacht Rhodos und dem aufstrebenden Imperium Romanum. Die Politik der Insel Rhodos war signifikant geprägt von einer Neutralitätsstellung gegenüber allen Mächten im Mittelmeerraum und somit auch gegenüber der Großmacht Rom im Westen.[2] Unabhängig davon unterhielten die Rhodier lange Zeit eine durchwegs positiv geprägte Beziehung zu den Römern.

Der Werdegang und was letztendlich den Wendepunkt dieser freundschaftlich geprägten Verbindung brachte soll in dieser Arbeit anhand von Quellen, welche hauptsächlich von Polybios und Livius verfasst wurden, erörtert werden.

Polybios hat den Großteil der Geschehnisse, die hier erörtert werden, miterlebt und verfasste als griechische Geisel in Rom lebend seine Werke zur römischen Geschichte.[3] Polybios schrieb seine Werke in griechisch, dennoch darf man nicht außer Acht lassen, dass sie für ein römisches Publikum geschrieben waren und dementsprechend prorömisch verfasst waren. Der Römer Livius, der seine Werke in den Jahrzehnten um das Jahr null schrieb, kann sich natürlich nur noch auf überlieferte Erzählungen zu den Geschehnissen zwischen Rom und Rhodos berufen. Da er aber nur eine geringe Distanz von 150-200 Jahren zu den Geschehnissen hatte, spricht dies doch für die Authentizität seiner Werke.[4]

Diese Arbeit befasst sich mit der Kontroverse um den Beginn der Beziehungen zwischen Rom und Rhodos, wobei hier besonders die konträren Meinungen von Droysen und Holleaux herangezogen werden. Des Weiteren wird die Vertiefung der Beziehung im zweiten makedonischen Krieg dargelegt. Das Hauptaugenmerk wird allerdings auf die Wende der politischen Beziehung dieser beider Staaten im dritten Makedonischen Krieg gelegt. Hier soll die Frage geklärt werden, aus welchen Gründen es zum Bruch zwischen Rhodos und Rom kam. Des Weiteren wird erörtert unter welchen Folgen die bei den Römern in Ungnade gefallenen Rhodier leiden mussten.

II. Beginn politischer Beziehungen zwischen Rhodos und Rom

Möchte man nun zeitlich festlegen, wann Rhodos und Rom erste Interaktionen betrieben haben, so stößt man hierbei auf zwei differente Forschungsmeinungen.

Erstere stammt von Droysen, welcher in Geschichte des Hellenismus einen Handelsvertrag zwischen Rhodos und Rom auf 306 v. Chr. datiert.[5] Die zu Droysen konträre Forschungsmeinung wurde erstmals von Maurice Holleaux verfasst. In seinem Aufsatz Le prétendu traité avec Rhodes terminiert er den ersten Kontakt, welchem wirklich Bedeutung beizumessen sei, auf den Beginn des zweiten Makedonischen Krieges.[6] Beide beziehen sich primär auf die gleiche Quelle – Polybios XXX5, 6-8 – weshalb sich schlussfolgernd die Frage aufdrängt, wie ein so großer Zeitraum von über einem Jahrhundert zwischen diesen beiden Datierungen liegen kann. Eine Erklärung findet man bei Holleaux, welcher bei der entscheidenden Passage des Polybios Textes die Wörter πρòς τοῖς ἑκατòν mit der Begründung eines Überlieferungsfehlers, tilgt. Holleaux reduziert den Zeitraum der Zusammenarbeit zwischen Rhodos und Rom also auf 40 Jahre, beginnend mit dem gemeinsamen Kampf gegen Philipp V. von Makedonien. Dadurch, dass in den Quellen für das dritte Jahrhundert v. Chr. eine Zusammenarbeit zwischen Rom und Rhodos in keiner Weise erwähnt wird, möchte man leicht die Meinung Holleauxs teilen, scheint sie doch durch seine Belegführung einleuchtend zu sein. Da die Schlussfolgerung von Holleaux auf einem Konstrukt vermeintlicher, aber sehr unwahrscheinlicher Überlieferungsfehler basiert, scheint die Datierung Droysens, welche bis heute nicht überholt ist, doch die wahrscheinlichere zu sein. Droysen nämlich geht von einer inhaltlich fehlerfreien Überlieferung aus, welche eine 140-jährige wohlwollende Beziehung der Römer mit den Rhodiern belegen würde.[7] Welcher Art und wie intensiv die Beziehung beider Mächte war, bleibt offen. Vermuten lässt sich aber auf Grund einer Textstelle bei Livius, dass es sich um eine amicitia, also eine freundschaftlich gesinnte, aber ohne festen Vertrag bestehende Beziehung handelte.[8] Ob diese Beziehung darüber hinaus vor dem zweiten Makedonischen Krieg auch aus militärischen Bündnissen oder diplomatischen Abkommen bestand, lässt sich nicht eindeutig rekonstruieren. Dennoch scheint es unwahrscheinlich, dass eine über eine amicitia hinausgehende Beziehung bestand, da Livius auch explizit auf die Neutralitätspolitik der Rhodier hinweist.[9]

III. Der zweite Makedonische Krieg

Unabhängig davon, wann erstmals Beziehungen zwischen den Römern und den Rhodiern entstanden sind, lässt sich doch eindeutig feststellen, dass der Beginn für den bedeutendsten römisch-rhodischen Zusammenschluss bis dato an den Anfeindungen Philipps V. gegen die Rhodier gelegen hat. Polybios berichtet wie Philipp erstmals defensiv gegen die Insel Rhodos vorgegangen ist. So schreibt er:

„Philipp, as if giving Heraclides a proper subject for the exercise of his talents, ordered him to think of the best means of damaging and destroying the navy of Rhodes, and at the same time sent envoys to Crete to provoke the Cretans and arouse their enthusiasm for the war against Rhodes.[10]

Da Philipp hier noch im Hintergrund agierte und keine offene Konfrontation mit den Rhodiern suchte, wird deutlich, dass er seine Absichten noch geheim halten wollte. Erst als er sich mit Antiochos III. verbündete, wurde deutlich welche Intentionen sich hinter dem Plan die Rhodier zu schwächen verbarg. Phillip wollte Griechenland und den Osten bis hin zum Reich der Attaliden einnehmen. Das auf Grund der Regierung des minderjährigen Ptolemaios V. Epiphanes geschwächte Ptolemäerreich sollte unter Phillip und Antiochos aufgeteilt werden.[11] Es liegt also die Vermutung nahe, dass Philipp die Seemacht Rhodos vor seinem Eroberungszug schwächen wollte, um in ihnen keinen ernst zunehmenden Gegner befürchten zu müssen. Als Philipp schließlich über den Hellespont in Richtung des pergamenischen Reiches zog, gerieten die Rhodier in Aufruhr, da das makedonische Heer nun den für die Insel so wichtigen Seehandelsweg in das Schwarze Meer kontrollierte.[12] Infolge dessen, schlossen sich die Attaliden mit den Rhodiern gegen Philipp zusammen. Nachdem die Verbündeten Philipp bei der Seeschlacht von Chios zwar einen nicht unerheblichen Schaden zufügten, ihn jedoch nicht vollends in die Flucht schlagen konnten, ging Phillip dazu über Pergamon zu belagern. In welchem Ausmaß Philipp folglich auf Grund der fehlgeschlagenen Belagerung in Pergamon wütete, schildert Polybios. Das Heer Philipps konnte weder die Stadt Pergamon noch Beute aus der umliegenden Chora einnehmen. Durch den Misserfolg in Zorn entbrannt, wütete Philipp im pergamenischen Reich, verwüstete Heiligtümer und Götterbilder, bis er schließlich in Richtung Hiera Kome in Lydien weiterzog.[13] Die so von den Rhodiern getrennten Pergamener konnten denselbigen, auf Grund der Geschehnisse in ihrem Reich, bei der Schlacht von Lade, in welcher die Seemacht der Rhodier eine herbe Niederlage eingestehen musste, nicht zur Hilfe eilen.[14] Diese Niederlage war vermutlich der Auslöser für die Einsicht der Rhodier den Feind nicht mehr ohne fremde Hilfe besiegen zu können. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Rhodier bemüht gewesen, diesen Krieg ohne ein Hilfsgesuch an Rom zu beenden. Zwar bestand wie zuvor genannt ein Freundschaftsbündnis zwischen Rom und Rhodos, dennoch wollten sich die Rhodier die erst kürzlich aus dem Krieg gegen Karthago als gestärkte Sieger hervorgegangenen Römer nicht durch ein militärisches Bündnis in griechische Gebiete holen.[15] Auf Grund der aussichtslos erscheinenden Situation wandten sich die geschlagenen Rhodier, nebst den von Makedonen belagerten Athenern, an Rom. Rom wiederum schickte Gesandte an Phillip und Antiochos mit der Aufforderung, von den griechischen Gebieten und auch dem Reich der Ptolemäer abzulassen. Doch weder Philipp noch Antiochos waren bereit von ihrem Vorhaben abzulassen.[16] Rom, so lässt sich vermuten, war nicht uneigennützig an einem Krieg - vor allem gegen Philipp - interessiert. Philipp, der sich erst kurz zuvor im zweiten Punischen Krieg als Verbündeter Karthagos erwiesen hatte, war den Römern von jeher ein Dorn im Auge. So wollten diese wohl zu Recht mit allen Mitteln eine Machtausdehnung des makedonischen Reiches unter Philipp verhindern. Auch die Bestrebungen Antiochos, das Ptolemäerreich mit Hilfe der makedonischen Armee einzunehmen, waren aus machtpolitischer Sicht für die Römer eine Gefahr. Man könnte meinen, die Römer hätten keine andere Wahl gehabt als gegen diese sich androhende, übermächtige Koalition im Osten vorzugehen. Livius allerdings schildert eine zögerliche Entscheidung des Senates für einen Kriegseintritt.[17] Was auch eine Vermutung zulassen würde, dass die Römer keine unmittelbare Bedrohung in den Geschehnissen im Osten sahen. Ein weiterer nicht unerheblicher Beweggrund könnte zudem die eigene Machtpolitik der Römer gewesen sein. Durch den Krieg an Seiten der Rhodier und Pergamener konnten sie sich selbst einen künftigen Einfluss auf die griechischen Gebiete sichern. Wesentlich hierbei ist aber, dass die Überlegungen und späteren Entscheidungen der Römer in keiner Weise auf ein Bündnis mit den Rhodiern zurückzuführen ist.

Auf Grund der wie schon erwähnt zögerlichen Haltung des Senates in Rom wurden Gesandte nach Athen geschickt, um über einen Kriegseintritt Roms zu verhandeln. Polybios berichtet von dem Zusammentreffen der römischen Gesandten mit Attalos I. in Athen, woraufhin diese sich positiv gegenüber einem Krieg gegen Philipp äußerten, sollte dieser nicht von seinem Vorhaben absehen. Folglich wurde ein Ultimatum an Philipp übermittelt, in welchem er aufgefordert wurde „mit niemandem in Griechenland Krieg zu führen und sich wegen des Attalos zugefügten Unrechtes vor einem unparteiischen Gericht zu verantworten“[18].[19] Da Philipp sich diesem Ultimatum verweigerte, entschieden die Römer sich für einen Krieg bereit zu machen. Erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass sich die römischen Gesandten, während in ihrer Heimat die Vorbereitungen für den Krieg vonstatten gingen, nicht etwa in Athen, sondern in Rhodos aufhielten. So ist es nicht verwunderlich, dass bei einem letzten Versuch Philipp zur Aufgabe seines Krieges zu bewegen, durch den Einfluss der Rhodier auf die Gesandten Roms hierbei nun auch explizit eine Wiedergutmachung gegenüber den Rhodiern aufgeführt wurde.[20] Als Philipp dieses Ultimatum erneut ablehnte, zogen die Römer nebst den Athenern, den Rhodiern und den Pergamenern gegen Philipp und Antiochos in den Krieg. An diesem Punkt veränderte sich die Beziehung der Römer zu den Rhodiern. Sie waren nicht mehr nur durch ein loses Freundschaftsbündnis verbunden, sondern teilten jetzt eine „Waffenbrüderschaft“[21].

IV. Zwischenkriegszeit 197 v. Chr. bis 171 v. Chr.

Die Befürchtung der Rhodier, die Römer würden sich nach siegreicher Beendigung des Krieges in griechische Angelegenheiten einmischen oder sogar die von Philipp eroberten griechischen Gebiete für sich beanspruchen, erwies sich als unbegründet. Die Römer verkündeten im Zuge der Friedensverhandlungen, dass alle griechischen Gemeinden Europas und Asiens frei sein und nach ihren eigenen Gesetzen leben sollten.[22]

Nach dem Ende des zweiten makedonischen Krieges setzte sich die militärische Zusammenarbeit der Römer mit den Rhodiern fort. So kämpften die Rhodier sowie die Pergamener an Seiten der Römer gegen den Spartaner Nabis.[23] Verwunderlich ist, dass Livius als prorömischer Geschichtsschreiber die Taten der Rhodier fast überschwänglich rühmt. So schreibt er zum Beispiel:

„Multa egregie Rhodii pro fide erga populum Romanum proque universo nomine Graecorum terra marique ausi sunt“ [24]

Hatto Schmitt erläutert aber deutlich und zutreffend, dass hinter dem rhodischen Verhalten, was man als Treuebeweis gegenüber den Römern auslegen könnte, wohl oft mehr das eigene Interesse der Rhodier stand.[25] Man könnte fälschlicherweise zu dem Schluss kommen, Rhodos stand auch im römisch-syrischen Krieg aus Treue auf Seiten Roms. Hatten sie doch eine Autonomieversicherung von Antiochos abgelehnt.[26] Dass die Ablehnung der Rhodier aber nicht aus Treue zu Rom, sondern viel mehr aus Argwohn gegenüber Antiochos zustande kam, ist zweifellos anzunehmen. Ein Sieg des Antiochos hätte unweigerlich zur Eingliederung der Insel Rhodos in das Seleukiedenreich und zu einem damit verbundenen Machtverlust geführt. Die von Antiochos angebotene Autonomie war aus Sicht der Rhodier eine Farce. Sie hätte wenn überhaupt lediglich eine innerpolitische Unabhängigkeit bedeutet. Dass die Rhodier dennoch, bei den Römern einen so guten Stellenwert genossen, lag nicht zuletzt daran, dass die rhodische Seemacht herbe Verluste im Krieg gegen Antiochos erlitt. Livius berichtet von der vernichtenden Niederlage gegen die syrische Flotte bei Samos.[27] Dementsprechend brachten die Römer den Rhodiern nebst König Eumenes größte Dankbarkeit entgegen.[28] Ferner überließen die Römer den Rhodiern die Gebiete Lykien und Karien.[29] Erstes Misstrauen gegenüber den Rhodiern von römischer Seite aus sollte dennoch nicht allzu lange auf sich warten lassen. Vor allem die Dankbarkeit der griechischen Poleis in Kleinasien, für deren Unabhängigkeit sich Rhodos in den Friedensverhandlungen nach dem Krieg gegen Antiochos eingesetzt hatte, bereitete den Römern Sorgen.[30] So bewahrheiteten sich die Befürchtungen, welche König Eumenes II. bei seiner Rede vor dem römischen Senat laut Polybios bezüglich der Gebietsaufteilungen nach der Niederlage des Antiochos, vortrug. Sicherlich muss man diese von Polybios geschilderte Rede mit Vorsicht betrachten. Es stellt sich die Frage, ob diese von Eumenes vorgetragene Rede wie sie Polybios schildert wirklich die Bedenken des pergamenischen Königs darlegt, oder ob es nicht viel mehr eine durch die nachfolgenden Ereignisse zumindest teilkonstruierte Rede ist. Dass Eumenes die Rhodier nicht durch einen Verdienst um die Freiheit der griechischen Städte Kleinasien bestärkt sehen wollte, scheint durchwegs nachvollziehbar zu sein. Dennoch ist ein so offensives Auftreten gegen die Rhodier verwunderlich. So will man doch meinen, dass Eumenes um eine gute Beziehung zu dem nahe gelegenen Rhodos bemüht gewesen sein sollte, um sich keinen Feind in unmittelbarer Nähe zu schaffen. Was allerdings für die Authentizität der Rede spricht, ist die Tatsache, dass Polybios, ließe es sich verhindern, nicht den Eindruck erwecken wollte, dass die Römer eine so eindringliche Warnung leichtsinnig, man möchte fast sagen auf törichte Weise, unbeachtet ließen und den Forderungen der Rhodier nachkamen.[31] Unabhängig davon, zeigt die Rede des Eumenes doch deutlich auf, weshalb die Römer eine Verbindung der Rhodier mit den kleinasiatischen Griechen, die ihre Freiheit der rhodischen Verhandlungsführung verdankten, als potenzielle Gefahr ansahen.

V. Der Krieg gegen Perseus

Als Perseus im Jahr 179 v. Chr. die Herrschaft über Makedonien übernahm, war die römisch-rhodische Beziehung auf Grund der eben genannten Gründe bereits gewissen Spannungen ausgesetzt gewesen. Zusehends verschärfte sich die Lage, als Eumenes den römischen Senat vor Perseus warnte und im gleichen Zuge erneut Bedenken gegenüber der Loyalität der Rhodier vorbrachte.[32] So stand laut Eumenes die Gefahr eines Zusammenschlusses des Makedonenkönigs mit den Griechen gegen Rom bevor.[33] Appian berichtet weiter, dass folglich Perseus und ebenso die Rhodier Gesandte nach Rom schickten, um den aufkeimenden Argwohn der Römer zu schlichten. Die von dem rhodischen Gesandten vorgetragene Rede brachte den Senat aber nur noch mehr gegen die Rhodier auf. Der Gesandte aus Rhodos, so schreibt Appian, hatte sich einer zu forschen und ungeduldigen Sprache bedient.[34]

[...]


[1] Pol. XXX 5, 5-6.

[2] Ibid.

[3] Vgl. Dreyer, Boris: Polybios, DNP X, Sp. 41f.

[4] Näheres zu Livius bei Fuhrmann, Manfred u. Schmidt, Peter L.: L., T., röm. Geschichtsschreiber, DNP VII, Sp. 377-382.

[5] Vgl. hierzu Droysen, Johann Gustav: Geschichte der Diadochen, in: Geschichte des Hellenismus II 2, Gotha ²1878, S. 154.

[6] Vgl. hierzu Holleaux, Maurice: Rome, la Gréce et les monarchies hellénistiques au IIIe siècle avant J.-C., Paris 1921, S. 44.

[7] Vgl. hierzu Schmitt, Hatto: Rom und Rhodos, in: Münchner Beiträge zur Papyrusforschung und Antiken Rechtsgeschichte (Bd. 40), hrsg. v. Mariano San Nicolo / Hermann Bengtson, München 1957.

[8] Liv. XLV 25, 9.

[9] Ibid.

[10] Pol. XIII 4,1.

[11] Pol. III 2,8.

[12] Vgl. hierzu Schmitt: Rhodos und Rom, S. 58.

[13] Pol. XVI 1.

[14] Zur Schlacht von Lade, Pol. XVI 15.

[15] Vgl. hierzu Van Gelder, Hendrik: Geschichte der Alten Rhodier, Haag 1900, S. 122.

[16] App. IX 4.

[17] Liv. XXXI 2, 2.

[18] Pol. XVI 27. laut Übersetzung von Hans Drexler: Polybios Geschichte, Bd. II.

[19] Ibid. XVI 25-27.

[20] Ibid. XVI 34.

[21] Schmitt: Rom und Rhodos, S. 68.

[22] Liv. XXXIII 30, 1-2.

[23] Liv. XXXIV 35, 2.

[24] Liv. XXXIII 20, 1.

[25] Schmitt: Rom und Rhodos, S.77.

[26] App. XI, 12.

[27] Liv. XXXVII 26,4.

[28] Pol. XXI 18, 3.

[29] Pol. XXI 24, 7-8.

[30] Vgl. hierzu Schmitt: Rom und Rhodos, S. 134.

[31] Zur Rede des Eumens Pol. XXI 19

[32] App. IX 11,2 sowie LIV XLII 14, 6-7.

[33] Liv. XLII 13, 3-5.

[34] App. IX 3.

Excerpt out of 16 pages

Details

Title
Rhodos und Rom. Politische Verhältnisse im Wandel
College
University of Heidelberg  (Historisches Seminar)
Grade
2,0
Author
Year
2014
Pages
16
Catalog Number
V432071
ISBN (eBook)
9783668751927
ISBN (Book)
9783668751934
File size
535 KB
Language
German
Keywords
Rhodos, Rom
Quote paper
Stefanie Zimmermann (Author), 2014, Rhodos und Rom. Politische Verhältnisse im Wandel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432071

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