Die Ars memorativa als didaktisches Prinzip

Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Mnemonik und Bild-/Textgestaltung in den Lehrwerken von Johannes Bunos "Neue Lateinische Grammatica" und Johann Amos Comenius' "Orbis sensualium pictus"?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Einführung

2) Zur Etymologie des Begriffs , Mnemonik '

3) Genese und Entwicklung der Mnemonik
3.1) Über den Ursprung in der antiken Rhetorik
3.2) Entwicklungen im Mittelalter
3.3) Die Methode der Verknüpfung von Illustrationen und Mnemonik in der Frühen Neuzeit und ihre didaktischen Ausformungen

4) Die Verwendung von mnemotechnischen Verfahren und Illustrationen in den Lehrwerken Bunos und Comenius'
4.1) Johannes Buno
4.2) Johann Amos Comenius

5) Vergleich der Lehrwerke „ Neue Lateinische Grammatica“ und

6) Fazit

Literaturverzeichnis:

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Ars memorativa als didaktisches Prinzip
Untertitel
Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Mnemonik und Bild-/Textgestaltung in den Lehrwerken von Johannes Bunos "Neue Lateinische Grammatica" und Johann Amos Comenius' "Orbis sensualium pictus"?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
16
Katalognummer
V432626
ISBN (eBook)
9783668745636
ISBN (Buch)
9783668745643
Dateigröße
603 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mnemonik, Gedächtniskunst, Johann Amos Comenius, Johannes Buno, Latein, Lehrwerke
Arbeit zitieren
Bianca Weihrauch (Autor:in), 2018, Die Ars memorativa als didaktisches Prinzip, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432626

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Titel: Die Ars memorativa als didaktisches Prinzip



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