„Fresh thinking that creates value” (Wertschöpfende, frische Denkweisen) – so lautet eine von diversen Definitionen zum Begriff „Innovation”. Innovationen sind der Treiber für die Weiterentwicklung von Gesellschaften. Sie erhöhen die Wohlfahrt, die Qualität und den Standard unseres Lebens und steigern den Erfolg des gesellschaftlichen Lebens. Im Fokus von Innovationen stehen Unternehmen, aus denen diese Neuerungen hervorgehen. Sie sind das Labor, in denen Innovationen entwickelt werden und die neue Erfindungen auf den Markt bringen und somit den Gesellschaften auf lange Sicht einen Mehrwert bieten. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Tempo der Innovationsentwicklung rasant beschleunigt. Elektronikanbiete Sony, zum Beispiel, bringt jährlich bis zu 5000 neue Produkte auf den Markt und die Entwicklungszeit von neuen Medikamenten hat sich im Laufe der letzten Jahre von einer Durchschnittsdauer von zehn auf vier Jahre verkürzt. Diese Geschwindigkeit erhöht den auf den Unternehmen liegenden Druck, innovativ zu sein, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Prognosen besagen, dass nur Unternehmen, die auf Innovationen setzen, auf lange Sicht konkurrenz- und marktfähig bleiben können.
Innovativ zu sein, stellt für Unternehmen vor große Herausforderungen, aber gleichzeitig auch vor vielfältige Möglichkeiten. Die Abbildung zeigt, welche Vorteile innovative Unternehmen aus Neuentwicklungen mitnehmen können.
Innovation kann durch die Erschließung und den Aufbau neuer Märkte stattfinden. Innovation kann die Rentabilität, die Wettbewerbsfähigkeit, den Marktanteil und das Marktwachstum steigern und die Produktionskosten senken. Außerdem kann Beschäftigung generiert werden, etc. Die Liste der Vorteile ist lang, allerdings bedarf ein innovatives Unternehmen auch einer spezifischen Planung und besonderes Systeme, um neue Produkte, Prozesse oder Optimierung zu fördern.
Innovationen basieren auf Ideen, also auf dem schöpferischen Denken von Menschen. Für Unternehmen stellen die Mitarbeiter mit ihren Vorschlägen und Ideen also eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von Neuerungen dar. Es gilt das kreative Potenzial der Mitarbeiter zu erkennen und für sich zu nutzen. Die Möglichkeiten Ideen zu fördern und zu managen sind vielfältig und die Wissenschaft und unternehmerische Praxis zeigt zahlreiche Möglichkeiten und Modelle auf, die für verschiedene Unternehmen unterschiedlich gut geeignet sind.
I Inhaltsverzeichnis
II Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW)
2.1 Definition des BVW
2.2 Ziele des BVW
2.3 Vergütung im BVW
2.4 Das BVW in der Praxis
2.5 Vor- und Nachteile des BVW
3 Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP)
3.1 Definition des KVP
3.2 Ziele des KVP
3.3 Vergütung im KVP
3.4 Der KVP in der Praxis
3.5 Vor- und Nachteile des KVP
4 Bewertung des Einsatzes beider Strategien
5 Fazit - Empfehlung einer Strategie
III Literaturverzeichnis
IV Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Vorteile von Innovation für Unternehmen
Abb. 2: Vorgehensweise BVW
Abb. 3: Der PDCA-Zyklus
Abb. 4: KVP-Prinzipien oder das Yin und Yan des KVP
Abb. 5: Herkömmliches Denken vs. KVP-Denkweise
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.