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Innovationsmanagement in Unternehmen. Das Betriebliche Vorschlagswesen und der Kontinuierliche Verbesserungsprozess im Vergleich

Título: Innovationsmanagement in Unternehmen. Das Betriebliche Vorschlagswesen und der Kontinuierliche Verbesserungsprozess im Vergleich

Proyecto de Trabajo , 2016 , 25 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Verena Bartlmann (Autor)

Economía - Economía de la innovación
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„Fresh thinking that creates value” (Wertschöpfende, frische Denkweisen) – so lautet eine von diversen Definitionen zum Begriff „Innovation”. Innovationen sind der Treiber für die Weiterentwicklung von Gesellschaften. Sie erhöhen die Wohlfahrt, die Qualität und den Standard unseres Lebens und steigern den Erfolg des gesellschaftlichen Lebens. Im Fokus von Innovationen stehen Unternehmen, aus denen diese Neuerungen hervorgehen. Sie sind das Labor, in denen Innovationen entwickelt werden und die neue Erfindungen auf den Markt bringen und somit den Gesellschaften auf lange Sicht einen Mehrwert bieten. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Tempo der Innovationsentwicklung rasant beschleunigt. Elektronikanbiete Sony, zum Beispiel, bringt jährlich bis zu 5000 neue Produkte auf den Markt und die Entwicklungszeit von neuen Medikamenten hat sich im Laufe der letzten Jahre von einer Durchschnittsdauer von zehn auf vier Jahre verkürzt. Diese Geschwindigkeit erhöht den auf den Unternehmen liegenden Druck, innovativ zu sein, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. Prognosen besagen, dass nur Unternehmen, die auf Innovationen setzen, auf lange Sicht konkurrenz- und marktfähig bleiben können.
Innovativ zu sein, stellt für Unternehmen vor große Herausforderungen, aber gleichzeitig auch vor vielfältige Möglichkeiten. Die Abbildung zeigt, welche Vorteile innovative Unternehmen aus Neuentwicklungen mitnehmen können.
Innovation kann durch die Erschließung und den Aufbau neuer Märkte stattfinden. Innovation kann die Rentabilität, die Wettbewerbsfähigkeit, den Marktanteil und das Marktwachstum steigern und die Produktionskosten senken. Außerdem kann Beschäftigung generiert werden, etc. Die Liste der Vorteile ist lang, allerdings bedarf ein innovatives Unternehmen auch einer spezifischen Planung und besonderes Systeme, um neue Produkte, Prozesse oder Optimierung zu fördern.
Innovationen basieren auf Ideen, also auf dem schöpferischen Denken von Menschen. Für Unternehmen stellen die Mitarbeiter mit ihren Vorschlägen und Ideen also eine wichtige Grundlage für die Entwicklung von Neuerungen dar. Es gilt das kreative Potenzial der Mitarbeiter zu erkennen und für sich zu nutzen. Die Möglichkeiten Ideen zu fördern und zu managen sind vielfältig und die Wissenschaft und unternehmerische Praxis zeigt zahlreiche Möglichkeiten und Modelle auf, die für verschiedene Unternehmen unterschiedlich gut geeignet sind.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW)
    • Definition des BVW
    • Ziele des BVW
    • Vergütung im BVW
    • Das BVW in der Praxis
    • Vor- und Nachteile des BVW
  • Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP)
    • Definition des KVP
    • Ziele des KVP
    • Vergütung im KVP
    • Der KVP in der Praxis
    • Vor- und Nachteile des KVP
  • Bewertung des Einsatzes beider Strategien
  • Fazit - Empfehlung einer Strategie

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht zwei Strategien zur Förderung von Innovationen in Unternehmen: das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) und den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Ziel ist es, die Vorgehensweisen, Ziele und praktischen Anwendungen beider Systeme zu vergleichen und eine Empfehlung für Unternehmen abzugeben.

  • Definition und Ziele von BVW und KVP
  • Vergütungsmodelle im BVW und KVP
  • Praktische Anwendung und Herausforderungen beider Systeme
  • Vor- und Nachteile von BVW und KVP
  • Mögliche Kombination beider Strategien

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Innovation und deren Bedeutung für Unternehmen ein. Sie betont die zunehmende Geschwindigkeit der Innovationsentwicklung und den damit verbundenen Druck auf Unternehmen, innovativ zu sein. Es wird hervorgehoben, dass Mitarbeiter mit ihren Ideen eine wichtige Grundlage für Innovationen darstellen und verschiedene Systeme zur Förderung dieser Ideen existieren. Die Arbeit kündigt die Vorstellung des Betrieblichen Vorschlagswesens (BVW) und des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) an und beschreibt den weiteren Aufbau.

Das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW): Dieses Kapitel definiert das BVW, beschreibt seine Ziele und die gängigen Vergütungsmodelle. Es analysiert die praktische Anwendung des BVW, beleuchtet die verschiedenen Vorgehensweisen und bewertet abschließend die Vor- und Nachteile dieses Systems im Kontext der Unternehmensinnovation. Der Fokus liegt auf der systematischen Erfassung und Umsetzung von Mitarbeiterideen, der Förderung von Kreativität und der Verbesserung von Prozessen.

Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP): Analog zum vorherigen Kapitel wird hier der KVP definiert, seine Ziele erläutert und unterschiedliche Vergütungsmethoden vorgestellt. Das Kapitel analysiert die praktische Implementierung des KVP und untersucht die Vor- und Nachteile dieses kontinuierlichen Verbesserungsprozesses im Detail. Der Schwerpunkt liegt auf der systematischen Optimierung bestehender Prozesse und der kontinuierlichen Suche nach Verbesserungen.

Bewertung des Einsatzes beider Strategien: Dieses Kapitel vergleicht das BVW und den KVP, analysiert deren Stärken und Schwächen im direkten Vergleich und untersucht die Möglichkeiten einer kombinierten Anwendung beider Systeme. Es wird eine detaillierte Gegenüberstellung der beiden Ansätze vorgenommen und deren jeweilige Eignung für verschiedene Unternehmenskulturen und -strukturen evaluiert.

Schlüsselwörter

Innovation, Betriebliches Vorschlagswesen (BVW), Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Mitarbeiterbeteiligung, Ideenmanagement, Prozessoptimierung, Wettbewerbsfähigkeit, Rentabilität, Unternehmenserfolg.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

Was ist der Inhalt dieser Arbeit?

Diese Arbeit vergleicht zwei Strategien zur Innovationsförderung in Unternehmen: das Betriebliche Vorschlagswesen (BVW) und den Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP). Sie analysiert Definitionen, Ziele, Vergütungsmodelle, praktische Anwendungen, Vor- und Nachteile beider Systeme und untersucht die Möglichkeit einer kombinierten Anwendung. Das Ziel ist es, eine Empfehlung für Unternehmen abzugeben.

Was sind die behandelten Themenschwerpunkte?

Die Arbeit konzentriert sich auf die Definition und Ziele von BVW und KVP, die jeweiligen Vergütungsmodelle, die praktische Anwendung und Herausforderungen, die Vor- und Nachteile beider Systeme sowie die Möglichkeit einer Kombination beider Strategien.

Was wird im Kapitel "Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)" behandelt?

Dieses Kapitel definiert das BVW, beschreibt seine Ziele und gängigen Vergütungsmodelle. Es analysiert die praktische Anwendung, beleuchtet verschiedene Vorgehensweisen und bewertet Vor- und Nachteile im Kontext der Unternehmensinnovation. Der Fokus liegt auf der systematischen Erfassung und Umsetzung von Mitarbeiterideen, der Förderung von Kreativität und der Prozessverbesserung.

Was wird im Kapitel "Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)" behandelt?

Analog zum Kapitel über das BVW, definiert dieses Kapitel den KVP, erläutert seine Ziele und verschiedene Vergütungsmethoden. Es analysiert die praktische Implementierung und untersucht detailliert die Vor- und Nachteile dieses kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Der Schwerpunkt liegt auf der systematischen Optimierung bestehender Prozesse und der kontinuierlichen Suche nach Verbesserungen.

Wie werden BVW und KVP verglichen?

Das Kapitel "Bewertung des Einsatzes beider Strategien" vergleicht BVW und KVP, analysiert deren Stärken und Schwächen im direkten Vergleich und untersucht die Möglichkeiten einer kombinierten Anwendung. Es erfolgt eine detaillierte Gegenüberstellung und Evaluierung der Eignung für verschiedene Unternehmenskulturen und -strukturen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Innovation, Betriebliches Vorschlagswesen (BVW), Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Mitarbeiterbeteiligung, Ideenmanagement, Prozessoptimierung, Wettbewerbsfähigkeit, Rentabilität, Unternehmenserfolg.

Welche Empfehlung gibt die Arbeit?

Die Arbeit endet mit einem Fazit und einer Empfehlung für eine der beiden Strategien (oder einer Kombination) basierend auf den vorherigen Analysen und Vergleichen. Die konkrete Empfehlung ist im bereitgestellten Auszug nicht enthalten.

Wie ist die Arbeit aufgebaut?

Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zu BVW und KVP, ein Vergleichskapitel und ein Fazit mit einer abschließenden Empfehlung. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel erleichtern die Navigation.

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Detalles

Título
Innovationsmanagement in Unternehmen. Das Betriebliche Vorschlagswesen und der Kontinuierliche Verbesserungsprozess im Vergleich
Calificación
1,3
Autor
Verena Bartlmann (Autor)
Año de publicación
2016
Páginas
25
No. de catálogo
V434411
ISBN (Ebook)
9783668758261
ISBN (Libro)
9783668758278
Idioma
Alemán
Etiqueta
Innovationsmanagement Innovation Betriebliches Vorschlagswesen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP BVW
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Verena Bartlmann (Autor), 2016, Innovationsmanagement in Unternehmen. Das Betriebliche Vorschlagswesen und der Kontinuierliche Verbesserungsprozess im Vergleich, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/434411
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