Diese Arbeit behandelt den österreichischen Jesuit und Astronomen Maximilian Hell und seine Forschungen an der Universitätssternwarte im 18. Jahrhundert. Angesichts des vergangenen Venusdurchganges 2004, sowie auch 2012 zog Hell wieder Aufmerksamkeit auf sich. Nach einem biographischen Teil um die Person Hell folgt eine kurze Information über die Universitätssternwarte in Wien, auch unter der Leitung von Hell. Das darauffolgende Kapitel wird sich mit seinen Forschungen beschäftigten, vor allem seine Expedition nach Wardoe, seine Beobachtungen des „Venusdurchganges“ und seine Berechnungen des Abstandes von der Erde zur Sonne. Des Weiteren wird auch noch seine wissenschaftlichen Berechnungen der Ephemeriden für die Jahre 1757 bis 1792 behandelt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Maximilian Hell
3. Die Universitätssternwarte
4. Ephemeriden
5. Venustransit
6. Reise nach Norwegen:
7. Seine Werke
8. Schlussbetrachtung
9. Literatur
10. Abstract:
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