Extrait
INHALTSVERZEICHNIS
A. Einleitung
B. Die Figur der mittelbaren Täterschaft kraft Organisationsherrschaft
I. Grundsätzliches
II. Mittelbaren Täterschaft (§ 25 Abs. 1, 2. Alt. StGB)
1. Mittelbare Täterschaft ohne Strafbarkeitsmangel?
a) Das Verantwortungsprinzip
b) Das Eingeschr ä nkte Verantwortungsprinzip
III. Mittelbare Täterschaft kraft Organisationsherrschaft
1. Die historische Entwicklung der Organisationsherrschaft
a) Das Geburtsjahr der Organisationsherrschaft - die grundlegende Abfassung
Roxins in GA 1963, 193
b) Die Dissertation Schroeders aus dem Jahr 1965
c) Die Durchsetzung der Organisationsherrschaft in der Rechtsprechung
2. Zusammenfassend
C. Die Übertragbarkeit der Rechtsfigur des Täters hinter dem Täter auf wirtschaftliche Organisationsstrukturen
I. Literarische Gegenstimmen
1. Generelle Schwächen
a) Organisationsherrschaft als ein Spezialtyp der Willensherrschaft
b) Verantwortungsprinzip
c) Fungibilit ä t
2. Besondere Schwächen (bei der Anwendung auf Unternehmen)
a) Keine Begr ü ndung f ü r die Einbeziehung
b) Rechtsunsicherheit
c) Die Existenz eines Machtapparates
II. Ergebnis
D. Alternative Lösungsansätze
E. Schlussbemerkung
- Citation du texte
- Katharina Kanz (Auteur), 2018, Mittelbare Täterschaft kraft Organisationsherrschaft in Wirtschaftsunternehmen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/434748
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