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Liberalismus: Die innerstaatliche Präferenzbildung als Determinante für das Außenverhalten des Staates im internationalen Feld

Titre: Liberalismus: Die innerstaatliche Präferenzbildung als Determinante für das Außenverhalten des Staates im internationalen Feld

Dossier / Travail , 2005 , 20 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Adeline Kerekes (Auteur)

Politique - Généralités sur la politique internationale
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In dieser Hausarbeit befasse ich mich mit dem innerstaatlichen Präferenzbildungsprozess im demokratischen System und seinem daraus resultierenden Außenverhalten in der Interaktion mit anderen demokratischen Staaten. Obwohl hierbei innenpolitische Fragen zum Tragen kommen, ist dieses Thema aus liberaler Perspektive dennoch als Gegenstand der Internationalen Beziehungen zu betrachten, da die Innenseite der IB – also innerstaatliche Präferenzausbildung – transnationale soziale, ökonomische und politische Interaktion reflektiert. Wandlungen im internationalen Kontext als Folgeerscheinung innerstaatlicher Präferenzumschwünge ist hierbei eine Prämisse des Liberalismus. Interdependenzen tragen insgesamt dazu bei, dass das Verhalten eines Staates nicht nur durch innenpolitische Faktoren, sondern auch durch außenpolitische Gegebenheiten, also das Verhalten anderer Staaten, beeinflussbar ist. Weiterhin betrachtet der Liberalismus die Art und Weise der Produktion von Ergebnissen, die politische Macht im Fokus von sozialen Zwängen und Anforderungen impliziert.
Folglich ist die These, dass Interdependenzen und innerstaatliche Präferenzausbildung das staatliche Verhalten in der internationalen Umwelt bestimmen, zentraler Punkt dieser Abhandlung.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Neoliberalismus: Vertreter und Kernanannahmen
  • Präferenzbildungsprozess im Staat und Auswirkung auf sein Außenverhalten
    • Soziale Akteure und die Gesellschaft als zentrales Kriterium der Präferenzausbildung
    • Innergesellschaftliche Repräsentation und staatliche Präferenzbildung
      • Die Rolle des Staates und der Regierung
      • Politische Beteiligung: Entscheidungsbildung, Willensbildung und Nationalinteresse
      • Wirtschaft als Präferenzfaktor
      • Zivilgesellschaft als innerstaatlicher Akteur
    • Das Außenverhalten
      • Staatspräferenzen und Kooperation
      • Internationale Umwelt und Interdependente Präferenzordnung: Intergouvernementalismus am Beispiel des Europäischen Einigungsprozesses
      • Arten der Präferenzordnung
  • Zusammenfassung
  • Quellen/Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert den innerstaatlichen Präferenzbildungsprozess in demokratischen Systemen und dessen Einfluss auf das Außenverhalten des Staates in der Interaktion mit anderen demokratischen Staaten. Der Fokus liegt dabei auf der liberalen Perspektive, die die Präferenzausbildung innerhalb des Staates als einen entscheidenden Faktor der internationalen Beziehungen betrachtet.

  • Der Liberalismus als Theorie zur Erklärung des Zusammenspiels von innerstaatlicher Politik und Außenverhalten
  • Die Rolle der Gesellschaft und ihrer Akteure in der Präferenzbildung
  • Die Bedeutung des Staates und der Regierung im Prozess der Willensbildung
  • Die Auswirkungen wirtschaftlicher und sozialer Interessen auf die staatliche Präferenzbildung
  • Die Interdependenz von innerstaatlichen Prozessen und dem internationalen Kontext

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die zentrale These der Arbeit: Interdependenzen und innerstaatliche Präferenzbildung bestimmen das staatliche Verhalten in der internationalen Umwelt. Im zweiten Kapitel werden Vertreter und Kernannahmen des Neoliberalismus beleuchtet. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf den Prozess der Präferenzbildung im Staat und stellt die Bedeutung sozialer Akteure, der Gesellschaft sowie die Rolle des Staates und der Regierung heraus. Es werden zudem wichtige Präferenzfaktoren wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft beleuchtet. Das vierte Kapitel beleuchtet das Außenverhalten des Staates und die Bedeutung von Staatspräferenzen und Kooperation im internationalen Kontext. Am Beispiel des Europäischen Einigungsprozesses wird der intergouvernementale Ansatz untersucht. Das fünfte Kapitel untersucht verschiedene Arten der Präferenzordnung.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen des Liberalismus in den Internationalen Beziehungen. Schlüsselbegriffe sind: Präferenzbildung, Innerstaatliche Politik, Außenverhalten, Interdependenzen, Neoliberalismus, Staat, Gesellschaft, Kooperation, Europäische Integration.

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Résumé des informations

Titre
Liberalismus: Die innerstaatliche Präferenzbildung als Determinante für das Außenverhalten des Staates im internationalen Feld
Université
Martin Luther University  (Institut für Politikwissenschaften)
Note
1,3
Auteur
Adeline Kerekes (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
20
N° de catalogue
V43591
ISBN (ebook)
9783638413510
ISBN (Livre)
9783638902328
Langue
allemand
mots-clé
Liberalismus Präferenzbildung Determinante Außenverhalten Staates Feld
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Adeline Kerekes (Auteur), 2005, Liberalismus: Die innerstaatliche Präferenzbildung als Determinante für das Außenverhalten des Staates im internationalen Feld, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43591
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