Allgemeines
In der Landwirtschaft tätige Beschäftigte und ihre Familien machen derzeit gut 3 Prozent der deutschen Bevölkerung aus. 1999 lebten und arbeiteten 1,44 Millionen Menschen auf deutschen Höfen.
Der enorme Rückgang an landwirschaftlichen Arbeitskräften im frühen Bundesgebiet während der letzten 50 Jahre vollzog sich in den neuen Bundesländern innerhalb weniger Jahre. Im September 1989 waren dort und 850.000 Personen beschäftigt. Mitte 1998 hatte sich ihre Zahl auf nur noch rund 169.000 Personen reduziert.
Inhaltsverzeichnis
- ALLGEMEINES
- BEDEUTUNG DER LANDWIRTSCHAFT IM OSTEN
- MERKMALE DER OSTDEUTSCHEN LANDWIRTSCHAFT
- PROBLEME DER OSTDEUTSCHEN LANDWIRTSCHAFT
- STRUKTURANPASSUNG
- FAZIT:
- AGRARBERICHT M-V 2001
- LITERATUR:
- APPENDIX: TABELLEN
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Dokument analysiert die Lage der Landwirtschaft in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung. Es beleuchtet die Herausforderungen und Entwicklungen, die sich in diesem Bereich seit dem Beitritt der neuen Bundesländer ergeben haben.
- Die Bedeutung der Landwirtschaft im Osten Deutschlands
- Merkmale der ostdeutschen Landwirtschaft, einschließlich Betriebsstrukturen und Produktivität
- Schwierigkeiten der ostdeutschen Landwirtschaft, darunter Arbeitskräftemangel, Pachtverhältnisse und Eigenkapital
- Die Rolle der Ernährungswirtschaft in Ostdeutschland
- Strukturanpassungsmaßnahmen und Förderungen
Zusammenfassung der Kapitel
- ALLGEMEINES: Dieser Abschnitt liefert einen allgemeinen Überblick über die Landwirtschaft in Deutschland und die Bedeutung der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte. Er vergleicht die Situation im Westen mit der im Osten Deutschlands und stellt fest, dass der Rückgang der Beschäftigten in den neuen Bundesländern deutlich schneller stattfand.
- BEDEUTUNG DER LANDWIRTSCHAFT IM OSTEN: Der Abschnitt beleuchtet die wichtige Rolle der Landwirtschaft in der Gesamtwirtschaft von Mecklenburg-Vorpommern. Der hohe Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche unterstreicht die Bedeutung der Branche für die Region.
- MERKMALE DER OSTDEUTSCHEN LANDWIRTSCHAFT: Dieser Teil beschreibt die Merkmale der ostdeutschen Landwirtschaft, die durch eine hohe Produktivität und größere Betriebe gekennzeichnet ist. Es werden Vergleiche mit der westdeutschen Landwirtschaft gezogen und die Rechtsformen der Betriebe in beiden Regionen verglichen.
- PROBLEME DER OSTDEUTSCHEN LANDWIRTSCHAFT: Dieser Abschnitt behandelt die Herausforderungen der ostdeutschen Landwirtschaft, einschließlich des Arbeitskräfteüberhangs, der Pachtverhältnisse und der Eigenkapitalausstattung. Der Abschnitt verdeutlicht die spezifischen Probleme, mit denen die Landwirtschaft in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung konfrontiert war.
- STRUKTURANPASSUNG: Der letzte Abschnitt beleuchtet die Strukturanpassungsmaßnahmen, die in Ostdeutschland umgesetzt werden, um die Herausforderungen der Landwirtschaft zu bewältigen. Er erwähnt die Anpassungshilfen, die den Ausstieg aus dem Berufsleben erleichtern sollen.
Schlüsselwörter
Ostdeutsche Landwirtschaft, Agrarbericht, Arbeitskräftemangel, Pachtverhältnisse, Eigenkapital, Strukturanpassung, Ernährungswirtschaft, Fördermaßnahmen, Anpassungshilfen, Arbeitslosigkeit, Produktivität, Betriebsgrößen, Rechtsformen.
- Citar trabajo
- Falko Wittig (Autor), 2002, Lage der Landwirtschaft in Ostdeutschland, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4361