Virtuelle Realitäten. Cyber-Mobbing als Herausforderung für Medienpädagogik und Kinderschutz


Hausarbeit (Hauptseminar), 2018

22 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1 Cyber-Mobbing - Abgrenzung der Begrifflichkeit und die Auswirkungen des Phanomens
1.1 Mobbing - Definition, Systematik und die Folgen
1.2 Cyber-Mobbing - Definition, Problematik, Unterschied zu traditionellem Mobbing und rechtliche Grundlagen

2 Mobbing-Pravention
2.1 Pravention am Beispiel von Resilienzforderung

3 Virtualitat und Mobbing im fruhpadagogischen Kontext
3.1 Anforderungen an die Fachkraft
3.2 Medienkompetenz - Bewusster, selbstbestimmter Umgang mit Medien und digitale Lebenswelt
3.3 Medienbildung in der Kita

4 Fazit

Abkurzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Anhang

Einleitung

Die Digitalisierung kann im weiteren Sinne als Prozess verstanden werden, in dem digi- tale Medien und Werkzeuge allmahlich an die Stelle analoger Verfahren treten. Sie er- schlieBen damit neue Perspektiven in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und wis- senschaftlichen Bereichen, werfen aber auch neue Fragen z. B. zum Schutz der Pri- vatsphare auf. Die Digitalisierung unserer Welt ist fur den gesamten Bildungsbereich Chance und Herausforderung zugleich. Sie kann einerseits dazu beitragen, formale Bil- dungsprozesse hinsichtlich individueller Forderung zu verbessern, andererseits gilt es infrastrukturelle, rechtliche und personelle Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Be- rucksichtigung des digitalen Wandels dient dem Ziel, die aktuelle bildungspolitische Leit- linien zu erganzen und durch Veranderungen bei der inhaltlichen und formalen Gestal- tung von Lernprozessen die Starkung der Selbststandigkeit zu fordern und individuelle Potenziale innerhalb einer inklusiven Bildung auch durch Nutzung digitaler Lernumge- bungen besser zur Entfaltung bringen zu konnen.[1] Digitale Medien und die standige Ver- fugbarkeit haben zur Folge, dass sich die Kommunikation zwischen Menschen teilweise in den digitalen Raum verschoben hat. In dieser digitalen Lebenswelt tragen gerade Kin­der und Jugendliche ihre Konflikte aus. Das noch junge Phanomen Cyber-Mobbing tritt ebenfalls in dieser digitalen Lebenswelt auf.

Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wie Cyber-Mobbing, Medienpadagogik und Kinderschutz aus fruhpadagogischer Sicht im Zusammenhang stehen und in der pada- gogischen Arbeit praventiv mitgedacht werden mussen.

Im ersten Teil der Arbeit geht es darum, Cyber-Mobbing in seiner Begrifflichkeit abzu- grenzen. Ursprung, Systematik, Folgen und rechtliche Grundlagen dienen dazu, einen grundlegenden Einblick in die Problematik des noch jungen Phanomens Cyber-Mobbing zu bekommen.

Der zweite Teil befasst sich mit Moglichkeit der Pravention gegen Mobbing am Beispiel der Resilienzforderung bei Kindern.

Virtuelle Lebenswelten von Kindern, Medienpadagogik und ihre Verbindung Mobbing- Pravention aus fruhpadagogischer Sicht werden im letzten Teil dieser Arbeit dargestellt. AbschlieBend folgt eine Antwort auf die oben genannt Frage und die Konsequenzen fur die padagogische Arbeit im Kontext von Kinderschutz in Kindertagesstatten.

1 Cyber-Mobbing - Abgrenzung der Begrifflichkeit und die Auswirkungen des Phanomens

Den meisten Menschen ist der Begriff Mobbing gelaufig, jedoch wissen die wenigsten, dass sie unbewusst vielleicht schon einmal Teil eines Mobbingprozesses waren. Das traditionelle Mobbing ist nicht das Hauptthema dieser Arbeit, aber das noch junge Pha- nomen Cyber-Mobbing hat sich daraus entwickelt und fur eine genaue Differenzierung beider Formen sind einige grundlegende Kenntnisse uber Mobbing unabdingbar.

1.1 Mobbing - Definition, Systematik und die Folgen

Mobbing kann in verschiedenen Formen durch unterschiedlichste Handlungen stattfin- den, hat aber immer mit einem Ungleichgewicht der Macht zwischen Tater und Opfer zu tun. „Mobbing ist eine subtile Form von Gewalt. Mit Mobbing wird keine einzelne Tat, sondern eine Vielzahl von wiederkehrenden Angriffen gekennzeichnet.[2] “ Ein Prozess aus dem das Opfer meist alleine nicht mehr entkommen kann. Fur das in dieser Arbeit zugrundeliegende Verstandnis von Cyber-Mobbing stellen zwei exemplarische Definiti- onen des traditionellen Mobbings die theoretische Grundlage dar.

„Mobbing ist eine spezielle Form der Aggression, die dadurch charakterisiert ist, dass das Opfer wiederholt und systematisch aggressiven Akten eines oder mehrerer Tater ausgesetzt ist.[3] “ Darauf aufbauend geht es bei Mobbing auch um den Status in einer Gruppe. Zwischen Tater und Opfer besteht ein Machtgefalle aus dem das Opfer das Mobbinggeschehen nicht aus eigener Kraft beenden kann. Die Tater versuchen, auf Kosten anderer mehr Einfluss und einen Statusgewinn zu erlangen. Ein hoher sozialer Status ermoglicht mehr Macht und die Beeinflussung der Gruppennormen im Sinne der eigenen Interessen.[4] Die Gruppe mit ihren spezifischen Normen und Regeln bildet den Handlungsrahmen fur das Mobbinggeschehen, bei dem alle Gruppenmitglieder in verschiedenen Rollen beteiligt sind. Die einzelnen Gruppenmitglieder nehmen bei diesem Gruppengeschehen spezifi- sche Rollen ein, die den Bereichen Tater, Opfer und Zuschauer zugeordnet werden kon- nen. Die Mobbing-Forschung hat verschiedene Formen von traditionellen Mobbing iden- tifiziert und kategorisiert, wie z. B. Cyber-Mobbing. An dieser Stelle konnen nicht alle Formen von Mobbing behandelt werden, folgende Differenzierung ist hier ausreichend. Stephenson und Smith „(...) unterscheiden zwei Arten von Mobbing: direktes und indirektes. Das direkte Mobbing kann verbal erfolgen (...) oder physisch (...). Beim indirekten (relationalen) Mobbing werden Geruchte uber das Opfer verbreitet, oder es wird absichtlich aus einer Gruppe ausgeschlossen.[5]

Entstehung und Aufrechterhaltung

Mobbing entsteht vor allem in Zwangsgemeinschaften wie dem Klassenverband in ei- nem Umfeld, das nicht selbst gewahlt wurde und das nicht selbststandig verlassen wer­den kann wie der Schule. Sind keine klaren Regeln des Zusammenlebens und -arbeitens vorhanden, kann das ebenfalls zur Entstehung fuhren. Mobbing ist in der Struktur von Gemeinschaft begrundet und nicht in der Personlichkeit einzelner, die Opfer werden.[6] Ein wichtiger Faktor dabei stellt das Ungleichgewicht der Krafte dar. Die nach Dominanz strebende, schadigende Person zielt auf die Erhohung des eigenen sozialen Status, in- dem sie die attackierte Person in ihrem sozialen Rang herabsetzt. Dies ist erst dann von Erfolg gekront, wenn die soziale Gruppe sich aktiv beteiligt. Dann sind die schadigenden, dominierenden Personen soweit an Macht uberlegen, dass sich das Opfer in einer hilf- losen Position befindet und die verletzenden Angriffe nicht mehr alleine beenden kann. Es konnen Angriffe gegen den Korper, das Eigentum oder die Seele vollzogen werden. Mobbing ist kein SpaBkampf, kein SpaBstreit und keine Meinungsverschiedenheit, kein Rangeln und Raufen, sondern Absicht. Die Summe der Einzelattacken macht das Pha- nomen Mobbing aus. Die einzelne Attacke ist meist nicht als Mobbing erkennbar, muss auch nicht zwangslaufig Mobbing sein, bewegt sich oft auch im legalen Rahmen und geht somit auch nicht immer mit einer Straftat einher. Der T ater sucht sich ein Opfer, das sich nicht adaquat oder nur schwer gegen die Obergriffe zur Wehr setzen kann.[7] Die Folgen

Mobbingerfahrungen bestimmen das Wohlbefinden der Opfer und haben direkte Aus- wirkungen auf ihre physische und psychische Gesundheit. Sie leiden unter typischen Stresssymptomen wie z.B.: Konzentrationsschwierigkeiten, Antriebslosigkeit, Schlaflo- sigkeit, Erbrechen, Atemnot, Magenschmerzen und Durchfall.[8]

Mobbing geht immer mit einem Machtgefalle zwischen Tater und Opfer einher. Es ist ein systematischer Prozess uber einen langeren Zeitraum hinweg und vollzieht sich inner- halb einer Zwangsgruppe. Die einzelne Handlung ist meist nicht als Mobbingattacken erkennbar, die Vielzahl dieser Handlungen fuhren im Verlauf des Prozesses dazu, dass das Opfer das Mobbing alleine nicht mehr beenden kann. Die Auswirkungen auf das Opfer sind fatal.

1.2 Cyber-Mobbing - Definition, Problematik, Unterschied zu traditionellem Mobbing und rechtliche Grundlagen

„Mobbing unter Kindern und Jugendlichen ist ein altbekanntes Phanomen. Doch wahrend es sich fruher auf vielleicht wenige Momente und Orte (z. B. in den Pausen oder dem Schulweg) beschrankte, ist es langst in die digitale Welt ausgeweitet. Und das bedeutet moglicherweise Mobbing rund um die Uhr und mit einem unuberschau- bar groBen Publikum.[9]

Der aktuellen JIM-Studie 2017 lasst sich entnehmen, dass 26% der befragten Jugendli­chen im Alter von 12 und 13 Jahren bereits erste Erfahrungen mit Onlinegewalttaten in ihrem Umfeld haben.

Abbildung 1: Im Bekanntenkreis wurde schon mal jemand per Handy/im Internet fertig gemacht - JIM-Studie 2017.jpg[10]

Durch die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte, verschmilzt die digitale Welt mit der analogen Welt mehr und mehr.[11] Die Kommunikation verlagert sich zunehmend in die digitalen Räume und wirkt sich eben auch auf Mobbingprozesse aus. Definition und Problematik

Was sich in der realen Welt abspielt, findet sich in der digitalen wieder. Mit Cyber-Mobbing wird Mobbing mithilfe digitaler Medien bezeichnet. Eine besondere Rolle scheinen Social Communitys wie Facebook zu spielen, denn ihre Funktionen, wie das Kommentieren von Inhalten, das Veröffentlichen von Fotos, das Verfassen von Einträgen oder das Gründen von Gruppen, bieten neben dem positiven Nutzen auch Möglichkeiten zum Mobbing.[12] Heute bei YouTube eingestellt, kann ein Video schon morgen Tausende

Zuschauerinnen und Zuschauer haben. Im Internet konnen die Angreifer vermeintlich anonym handeln, vor Konsequenzen brauchen sie sich zunachst nicht zu furchten. Wer das Leiden seines Opfers nicht sieht, kann die Folgen seines Angriffs auch schlechter einschatzen und weniger mitfuhlen. Die Folgen fur das Opfer konnen in beiden Fallen verheerend sein und von Unbehagen und Hilflosigkeit uber Selbstzweifel und angst bis hin zur Verzweiflung fuhren, an deren Ende moglicherweise der Suizid steht.[13] Es han- delt sich bei Cyber-Mobbing auch immer um einen gruppendynamischen Prozess, der nur mit einer systemischen Perspektive verstehbar ist, die mehr erfasst als die Bezie- hung zwischen Tatern und Opfern. Cyber-Mobbing ist ein komplexes Konfliktgeschehen, zu dessen Entstehung und Aufrechterhaltung viele Akteure beitragen. Die ganze Gruppe, deren Kommunikationsstrukturen, deren Beziehungsgeflecht und deren Werte- rahmen sind Teil des Prozesses.[14] Unterschiede zum traditionellem Mobbing Als relativ neues Phanomen ist Cyber-Mobbing in Deutschland noch recht wenig unter- sucht worden, im internationalen Bereich findet man Studien die sich auf die Feststellung von Pravalenzraten in den jeweiligen Landern und die Frage nach dem Unterschied zwi­schen Cyber-Mobbing und traditionellem Mobbing konzentrieren.[15] Cyber-Mobbing ist eine Form von Mobbing, die im Gegensatz zum „analogen“ Mobbing zum Verlust privater Schutzraume fuhren kann. Es endet nicht nach der Schule, sondern findet ortsunabhangig und rund um die Uhr statt und verfolgt Betroffene auch in private Ruckzugsraume. Weil die Cyber-Tater rund um die Uhr uber das Internet agieren kon- nen, bieten die eigenen vier Wande den Betroffenen keine Sicherheit vor oder Erholung von Mobbing-Attacken. Ein Verlassen der sozialen Netzwerke ist fur Jugendliche kaum moglich, da es gleichbedeutend mit dem Verlust aller wesentlichen sozialen Kontakte im digitalen Raum ist.[16] Online-Gewalthandlungen verhindern die Realisierung eines gelin- genden Lebens fur Betroffene. Medial ausgetragene Konflikte und Gewalthandlungen betreffen also im Kern die ethische Frage nach unserer Werte- und Lebensorientie- rung.[17]

Rechtliche Grundlagen

Cyber-Mobbing stellt als solches keinen eigenen Straftatbestand dar, aber darunter fal­len verschiedene Straftatbestande die greifen konnen. Diese sind durch das Strafgesetz- buch (StGB) geregelt, dazu gehoren §185 StGB der sich mit Beleidigung befasst, §186 StGB regelt den Tatbestand der ublen Nachrede. Wer eine Verleumdung also wider bes- seren Wissen unwahre Tatsachen behauptet wird nach § 187 StGB belangt. § 201 StGB Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes besagt, dass sich strafbar macht, wer ohne Erlaubnis Tonaufnahmen von anderen fur sich oder dritte macht. Der Paragraph verweist darauf, dass die Tontrager eingezogen werden konnen. § 241 StGB regelt den Gegen- stand der Bedrohung, auch das andeuten einer Straftat gegen eine andere Person wird bestraft. In § 238 ist der Straftatbestand des Nachstellens geregelt.[18] Im Gesetz betref- fend das Urheberrecht an Werken der bildenden Kunste und der Photographie (Kun- stUrhG) ist das Recht am eigenen Bild geregelt. §22 KunstUrhG besagt, dass Bildnisse nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder offentlich zur Schau gestellt wer­den.[19] Das Zivilrecht bietet vier verschiedene Arten, die unterschiedlich stark wirken und zum Teil aufeinander aufbauen. Die informelle Aufforderung durch das Opfer, die Ab- mahnung, die Unterlassungsklage und die einstweilige Verfugung. Da es beim Mobbing darum geht den Tater schnell zu stoppen, ist das Zivilrecht das geeignete Mittel eine Unterlassung zu erwirken.

Cyber-Mobbing ist Mobbing in digitalen Raumen das zum Verlust von Schutzraumen fuhren kann. Die Tater konnen ihre Attacken aus der Anonymitat heraus fuhren ohne Angst vor Strafen und das Publikum ist unuberschaubar groB. Es ist ortsunabhangig und ist jederzeit moglich, wodurch das Opfer uber keinerlei Ruckzugsmoglichkeiten mehr verfugt. Es stellt keinen Straftatbestand dar, aber es greifen Straftatbestande aus dem Zivilrecht und dem Strafgesetzbuch. Die Folgen sind ebenso fatal, es kann bis zum Su- izid fuhren.

2 Mobbing-Pravention

„Die Entwicklung hin zu einer Medien-Gesellschaft, die vorwiegend digital intera- giert, hat den Raum erweitert, in dem Menschen Konflikte austragen. Cybermobbing, Shitstorms und Bashing sind verschiedene Formen von Gewalt, die uber Online- Medien ausgeubt werden (...). Gemeinsam ist jeder Form von Online-Gewalt aber, dass sie die Integritat eines Menschen und sein soziales Ansehen in der realen Welt beschadigt. Sie widerspricht damit dem Wurdeprinzip unserer Gesellschaft.[20]

Mobbing erkennen

[...]


[1] Kultusministerkonferenz: Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz, Berlin 2017, S. 8-9.

[2] Gugel, Gunther: Mobbing in der Schule. Doppelseitiges Arbeitsblatt im AbreiBblock (31 Stuck) und Hinweise fur den Einsatz im Unterricht, 3. Auflage (Themenblatter im Unterricht 97), Bonn 2016 (im Folgenden: Gugel, Gugel 2016), S. 3.

[3] Stangl, W.: Mobbing. Lexikon fur Psychologie und Padagogik 2018, http://lexi- kon.stangl.eu/445/formen-des-mobbing/, 25.02.2018.

[4] Gugel, Gugel 2016, S. 3.

[5] Konflikt-KULTUR: Hilt, Franz, Thomas Gruner, Jurgen Schmidt, Anna Beyer: Was tun bei (Cy- ber)Mobbing? Systemische Intervention und Prevention in der Schule 2017 (im Folgenden: Kon­flikt-KULTUR: Hilt u.a., Konflikt-KULTUR: Hilt et al. 2017), S. 19.

[6] Gugel, Gugel 2016, S. 3.

[7] Konflikt-KULTUR: Hilt, Gruner, Schmidt, Beyer, Konflikt-KULTUR: Hilt et al. 2017, S. 19.

[8] Gugel, Gugel 2016, S. 4.

[9] Fileccia, Marco, Brigitte Kimmel, Stefanie Rack, Isabell Tatsch, Friederike Groschup: Knowhow fur junge User. Mehr Sicherheit im Umgang mit dem World Wide Web Materialien fur den Unter- richt 2016 (im Folgenden: Fileccia u.a., Fileccia et al. 2016), S. 161.

[10] Feierabend, Sabine, Theresa Plankhorn, Thomas Rathgeb: JIM-Studie 2017. Jugend, Informa­tion, (Multi-) Media 2017 (im Folgenden: Feierabend, Plankhorn, Rathgeb, Feierabend et al. 2017), S. 60.

[11] Konflikt-KULTUR: Hilt, Gruner, Schmidt, Beyer, Konflikt-KULTUR: Hilt et al. 2017, S. 20.

[12] Fileccia, Kimmel, Rack, Tatsch, Groschup, Fileccia et al. 2016, S. 161.

[13] ebda., S. 163.

[14] Konflikt-KULTUR: Hilt, Gruner, Schmidt, Beyer, Konflikt-KULTUR: Hilt et al. 2017, S. 10.

[15] Riebel, Julia, Reinhold S. Jager: Klassifikation von Cyberbullying : eine empirische Untersu- chung zu einem Kategoriensystem fur die Spielarten virtueller Gewalt, in: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Bd. 4, 2009, S. 233-241, hier: S. 233-234.

[16] Konflikt-KULTUR: Hilt, Gruner, Schmidt, Beyer, Konflikt-KULTUR: Hilt et al. 2017, S. 38.

[17] Grimm, Petra, Karla Neef, Michael Waltinger, Brigitte Kimmel, Stefanie Rack: Ethik macht klick. Werte-Navi furs digitale Leben Arbeitsmaterial fur Schule und Jugendarbeit, 3. unveranderte Auf- lage 2015 (im Folgenden: Grimm u.a., Grimm et al. 2015), S. 55.

[18] Bundesrepublick Deutschland: Strafgesetzbuch. StGB 1998.

[19] Bundesrepublik Deutschland: Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Kunste und der Photographie. KunstUrhG 2001.

[20] Grimm, Neef, Waltinger, Kimmel, Rack, Grimm et al. 2015, S. 55.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Virtuelle Realitäten. Cyber-Mobbing als Herausforderung für Medienpädagogik und Kinderschutz
Hochschule
Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Soest  (Wissenschaftliches Zentrum Frühpädagogik)
Veranstaltung
WPM Kinderschutz
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
22
Katalognummer
V436475
ISBN (eBook)
9783668769199
ISBN (Buch)
9783668769205
Dateigröße
672 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
virtuelle, realitäten, cyber-mobbing, herausforderung, medienpädagogik, kinderschutz
Arbeit zitieren
Stefanie Rolko (Autor:in), 2018, Virtuelle Realitäten. Cyber-Mobbing als Herausforderung für Medienpädagogik und Kinderschutz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436475

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