“We live in a time that is characterized by an increasing globalization and internationalization. We cannot and should not elude of it.”
“All business today is global. Those individual businesses, firms, industries, and whole societies that clearly understand the new rules of doing business in a world economy will prosper; those that do not will perish.”
The process of globalization has extremely proceeded in the last decades. There is no other term that controls the actual discussion in policy and economy in this enormous extend, like globalization does.
A few years ago the term of globalization was nearly unknown. Meanwhile it is omnipresent. In 1980 the term “globalization” hit the headlines in only fifty publications of all popular business magazines; in 1990 already six hundred seventy entries were found.
Nowadays it is to state, that globalization is not an invention of the 20thcentury. In the strict sense even the Babylonians, Phoenicians, Egyptians, Greek, and Romans practiced globalization to explore faster and cheaper trade routes. Today, in the 21st century, the process of globalization is still continuous. For the future it is probable that the highest growth rates will be reached outside of our local markets any longer.
At no time before globalization has reached the present extent. Current technological, economical, and political developments in form of new transport-, information-, and communication-technologies, deregulated capital and goods markets, as well as an increasing loss of importance of national borders in politics and society led to the situation that a global exchange takes place. As a result competition not only occurs between German suppliers on the German markets, but also on the European and World markets.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Konzeptionelle Grundlagen
- 2.1. Globalisierung und Internationalisierung
- 2.2. Mittelständische Unternehmen
- 2.2.1. Quantitative Merkmale
- 2.2.2. Qualitative Merkmale
- 2.2.3. Typische Stärken und Schwächen von KMUs
- 2.3. Audit
- 3. Unterschiedliche Beispiele bestehender Audits
- 4. Globales Audit
- 4.1. Definition des Begriffs „Globales Audit“
- 4.2. Ablauf des Auditprozesses
- 5. Analyse und Bewertung des Ist-Zustandes
- 6. Theoretischer Hintergrund der Checklistenkriterien
- 6.1. Unternehmensvision
- 6.2. Der Unternehmer des kleinen und mittelständischen Unternehmens
- 6.2.1. Persönlichkeit des Unternehmers
- 6.2.2. Einstellung zur Internationalisierung
- 6.2.3. Managementkompetenzen
- 6.3. Unternehmenskultur als Untersuchungsgegenstand
- 6.4. Ressourcen des Unternehmens
- 6.5. Personalwesen im Zusammenhang mit der Internationalisierung von KMUs
- 6.6. Produkte
- 6.7. Unternehmensstrategie
- 6.8. Organisationsstruktur
- 6.9. Infrastruktur des Unternehmens
- 6.10. Wertschöpfungskette
- 6.11. Corporate Identity
- 6.12. Unternehmensbeziehungen
- 6.13. Informationssysteme
- 7. Entwicklung des Fragebogenmodells zur praktischen Umsetzung der Ist-Analyse
- 8. Gründe für und Nutzen aus der Teilnahme am Globalen Audit
- 9. Probleme mit dem Globalen Audit
- 10. Handlungsempfehlung und Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der konzeptionellen Gestaltung eines globalen Audits zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs). Ziel ist die Entwicklung eines praktikablen Instruments zur Selbsteinschätzung und -optimierung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Die Arbeit analysiert relevante theoretische Grundlagen und entwickelt ein Fragebogenmodell für die praktische Anwendung.
- Internationalisierung von KMUs
- Entwicklung eines globalen Audit-Instruments
- Analyse relevanter Unternehmensmerkmale
- Theoretische Fundierung des Audit-Ansatzes
- Praktische Umsetzung des entwickelten Modells
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung der geringen internationalen Wettbewerbsfähigkeit von KMUs und benennt die Ziele und den Aufbau der Arbeit. Es legt den Fokus auf die Notwendigkeit eines umfassenden Instruments zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
2. Konzeptionelle Grundlagen: Dieses Kapitel behandelt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es beleuchtet die Bedeutung der Globalisierung und Internationalisierung für KMUs, analysiert deren quantitative und qualitative Merkmale sowie typische Stärken und Schwächen. Der Begriff des Audits wird definiert und in den Kontext der Thematik eingeordnet.
3. Unterschiedliche Beispiele bestehender Audits: Hier werden verschiedene Audit-Ansätze vorgestellt, wie beispielsweise das Audit „Arbeit & Familie“, das Community Eco-Management and Audit Scheme, Management- und Marketing-Audits. Für jedes Beispiel werden die nützlichen Attribute im Hinblick auf die Entwicklung des globalen Audits detailliert beschrieben und analysiert. Der Fokus liegt auf der Extraktion von best-practice-Elementen für den eigenen Auditansatz.
4. Globales Audit: In diesem Kapitel wird das Konzept des globalen Audits definiert und der Ablauf des Auditprozesses beschrieben. Es werden die einzelnen Schritte des Prozesses detailliert erläutert und in den Kontext der vorherigen Kapitel eingeordnet. Die Definition des globalen Audits bildet die Grundlage für die folgenden Kapitel.
5. Analyse und Bewertung des aktuellen Status: Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Status quo der internationalen Wettbewerbsfähigkeit von KMUs. Es identifiziert bestehende Herausforderungen und bildet die Basis für die Entwicklung des globalen Audits. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Gestaltung des Fragebogens ein.
6. Theoretischer Hintergrund der Checklistenkriterien: Dieser umfangreiche Abschnitt beleuchtet die relevanten theoretischen Konzepte, welche die Grundlage für die im globalen Audit zu berücksichtigenden Kriterien bilden. Es werden Themen wie Unternehmensvision, Unternehmerpersönlichkeit, Unternehmenskultur, Ressourcen, Personalwesen, Produkte, Unternehmensstrategie, Organisationsstruktur, Infrastruktur, Wertschöpfungskette, Corporate Identity und Unternehmensbeziehungen detailliert untersucht. Jedes Unterkapitel analysiert einen spezifischen Aspekt und dessen Relevanz für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
7. Entwicklung des Fragebogenmodells zur praktischen Umsetzung der Ist-Analyse: Hier wird das konkrete Fragebogenmodell vorgestellt, das für die Durchführung der Ist-Analyse entwickelt wurde. Es beschreibt den Prozess der Fragenzusammenstellung, die Gewichtung der Kriterien und die Entwicklung des Berechnungsmodells. Die Umsetzung des Fragebogens in einem Excel-Dokument wird detailliert erklärt. Die Auswertung des Endergebnisses und die Interpretation der verschiedenen Ergebnisbereiche werden ebenfalls erläutert.
8. Gründe für und Nutzen aus der Teilnahme am Globalen Audit: Dieses Kapitel beleuchtet die Vorteile der Teilnahme am globalen Audit für KMUs. Es werden die potenziellen positiven Auswirkungen auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit und die strategische Planung dargelegt.
9. Probleme mit dem Globalen Audit: Hier werden potentielle Probleme sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Implementierung des globalen Audits diskutiert. Diese kritische Auseinandersetzung dient der Verbesserung und Robustheit des entwickelten Instruments.
Schlüsselwörter
Globales Audit, Internationale Wettbewerbsfähigkeit, KMU, Mittelstand, Internationalisierung, Globalisierung, Unternehmensanalyse, Fragebogen, Checkliste, Ressourcen, Unternehmenskultur, Unternehmensstrategie, Personalwesen, Produkte, Marktstrategie.
Häufig gestellte Fragen zum Globalen Audit für KMUs
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines globalen Audits zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMUs). Das Ziel ist ein praktikables Instrument zur Selbsteinschätzung und -optimierung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die konzeptionelle Gestaltung eines globalen Audits, analysiert relevante theoretische Grundlagen (Globalisierung, Internationalisierung, KMU-Merkmale, Audit-Konzepte), entwickelt ein Fragebogenmodell für die praktische Anwendung und untersucht die Vorteile und Herausforderungen eines solchen Audits.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in zehn Kapitel: Einleitung, Konzeptionelle Grundlagen (inkl. Globalisierung, Internationalisierung und KMU-Charakteristika), Beispiele bestehender Audits, Definition und Ablauf des Globalen Audits, Analyse des Ist-Zustandes, Theoretischer Hintergrund der Checklistenkriterien (unter anderem Unternehmensvision, -kultur, -ressourcen, Personalwesen, Produkte, Strategie, Organisation, Infrastruktur, Wertschöpfungskette, Corporate Identity und Unternehmensbeziehungen), Entwicklung des Fragebogenmodells, Nutzen des Globalen Audits, Probleme des Globalen Audits und Handlungsempfehlungen/Schlussfolgerung.
Wie wird das globale Audit praktisch umgesetzt?
Die praktische Umsetzung des globalen Audits erfolgt mittels eines entwickelten Fragebogenmodells. Die Arbeit beschreibt detailliert die Zusammenstellung der Fragen, die Gewichtung der Kriterien und die Entwicklung eines Berechnungsmodells zur Auswertung der Ergebnisse. Die Umsetzung des Fragebogens in Excel wird erläutert.
Welche theoretischen Grundlagen werden berücksichtigt?
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene theoretische Grundlagen, darunter die Konzepte der Globalisierung und Internationalisierung, die spezifischen Merkmale von KMUs (quantitative und qualitative Aspekte, Stärken und Schwächen), verschiedene Audit-Ansätze und die Relevanz von Faktoren wie Unternehmensvision, -kultur, -ressourcen, Personalwesen, Produkten, Unternehmensstrategie, Organisationsstruktur, Infrastruktur, Wertschöpfungskette, Corporate Identity und Unternehmensbeziehungen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Welche Vorteile bietet die Teilnahme am Globalen Audit für KMUs?
Die Teilnahme am globalen Audit soll KMUs helfen, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und ihre strategische Planung zu optimieren. Die Arbeit beschreibt die potenziellen positiven Auswirkungen.
Welche Probleme können beim Globalen Audit auftreten?
Die Arbeit diskutiert auch potenzielle Probleme bei der Entwicklung und Implementierung des globalen Audits, um die Robustheit des entwickelten Instruments zu verbessern.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Globales Audit, Internationale Wettbewerbsfähigkeit, KMU, Mittelstand, Internationalisierung, Globalisierung, Unternehmensanalyse, Fragebogen, Checkliste, Ressourcen, Unternehmenskultur, Unternehmensstrategie, Personalwesen, Produkte, Marktstrategie.
Für wen ist diese Arbeit relevant?
Diese Arbeit ist relevant für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), die ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern möchten, sowie für Berater, Forscher und Studenten, die sich mit den Themen Globalisierung, Internationalisierung und KMU-Management auseinandersetzen.
Wo finde ich das Fragebogenmodell?
Das konkrete Fragebogenmodell wird im Kapitel 7 der Arbeit detailliert vorgestellt. Die Arbeit erläutert den Prozess der Fragenzusammenstellung, die Gewichtung der Kriterien und die Entwicklung des Berechnungsmodells, inklusive der Umsetzung in einem Excel-Dokument.
- Citar trabajo
- Danny Szajnowicz (Autor), Christian Spitzer (Autor), 2004, Conceptual Design of a Global Audit to Improve the International Competitiveness of Small and Medium Enterprises, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/43660