Judenspanisch. Die Sprache der Sepharden


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

22 Seiten, Note: 2,5

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Die Geschichte der Juden auf der Iberischen Halbinsel
2.1 Die Vertreibung der Juden aus Spanien
2.2 Die Flucht nach Portugal

3. Die Ebene der Sprache
3.1 Judenspanisch
3.1 Judenportugiesisch
3.2 Der Ursprung der judenromanischen Sprachen

4. Die Ebene der Sprecher
4.1 Sprecherbiografie: Güler Orgun
4.2 Sprecherbiografie: Korina Solomonova
4.3 Sprecherbiografie: Nisim Navon
4.4 Die Juden von Belmonte

5. Die Ebene des Sprechens
5.1 Djudezmo vs. Ladino

6. Schluss

1. Einleitung

Im Jahr 1492, als Spanien von dem katholischen Königspaar Ferdinand und Isabella beherrscht wurde, waren die Juden vor die Wahl gestellt. Sie mussten das Land verlassen oder zu Christen werden. Viele flüchteten in das benachbarte Portugal, doch auch dort wurden sie bald vor die Wahl gestellt. Nach dem Ausweisungsedikt von 1492 bildete sich die Sprache der Sepharden heraus, die als Judenspanisch bezeichnet wird.

In der vorliegenden Arbeit soll die Sprachentwicklung und die Sprachsituation der sephardischen Juden untersucht werden. Der erste Teil widmet sich der Geschichte der Juden auf der Iberischen Halbinsel, da man die Entwicklung des Judenspanischen erst verstehen kann, wenn man den geschichtlichen Hintergrund kennt. Im weiteren Verlauf gehe ich auf folgende Ebenen ein: Sprache - Sprecher - Sprechen.

Die Ebene der Sprache befasst sich mit der Entwicklung des Judenspanischen, das sich aus dem kastilischen Spanisch herausgebildet hat. Hierbei gehe ich folgenden Fragen nach: Wieso haben die Juden eine eigene Sprache entwickelt? Hat es schon vor dem 15. Jahrhundert, also vor der Vertreibung, eine eigene Sprache gegeben? Außerdem untersuche ich das Judenportugiesische, das eine Varietät des Portugiesischen ist. Des Weiteren wird der Ursprung der judenromanischen Sprachen überprüft. Dabei gibt es zwei Modelle, die dies beschreiben.

Im Anschluss daran wird die Ebene der Sprecher analysiert. Es werden drei verschiedene Biografien (aus dem 21. Jahrhundert) aufgeführt, um die jeweilige Sprachsituation der Personen festzustellen. Wurde die judenspanische Sprache über Generationen hinweg weitergegeben? Wenn ja, haben die Personen noch Kenntnisse des Judenspanischen? Darüber hinaus beschreibe ich die heutige Situation der Juden in Belmonte, Portugal.

Abschließend werde ich auf der Ebene des Sprechens die zwei Varianten Djudezmo und Ladino vergleichen.

2. Die Geschichte der Juden auf der Iberischen Halbinsel

Die Blütezeit des sephardischen Judentums begann im 10. Jahrhundert unter der islamischen Herrschaft. Es herrschte Frieden und es kam zu einer Verschmelzung der arabischen und jüdischen Kultur. Diese Zeit wird deshalb als „Goldenes Zeitalter“ bezeichnet.

Im folgenden Kapitel wird die Geschichte und Kultur der spanischen Juden in der Frühen Neuzeit (Mitte 14. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) dargestellt.

2.1 Die Vertreibung der Juden aus Spanien

Ende des 14. Jahrhunderts begann die Judenfeindlichkeit in Kastilien und in ganz Europa zu wachsen. Nach kirchlichem Verbot war es Christen verboten, Geld gegen Zinsen zu verleihen, daher wurden Juden in diesem Geschäft sehr erfolgreich. Allerdings brachte ihnen dies häufig missgünstiges Verhalten ein. Schließlich wurde den Juden das Zinsennehmen verboten. Im selben Jahr 1348 breitete sich in Europa die Pest aus. Dabei wurden wieder die Juden beschuldigt, jedoch nicht in Spanien. Obwohl die Könige die Juden schützten, wandelte sich in den darauffolgenden Jahrzehnten die Judenfeindlichkeit zum Judenhass. Der größte Gegner des Judentums war die Kirche. Das Pogrom breitete sich 1391 von Sevilla zunächst in Andalusien aus, dann im übrigen Kastilien, dann im benachbarten Königreich Aragón. Der Auslöser dieses Pogroms waren die antisemitischen Predigten des Erzbischofs Ferrando Martínez. Das christliche Volk stellte die Juden vor einem Ultimatum: „Tod oder Taufe.“

Viele Juden entschieden sich, sich taufen zu lassen, anstatt den Märtyrertod zu erleiden. Die Könige von Kastilien und Aragón halfen den Juden die Gemeinden wieder aufzubauen. Doch der Judenhass blieb weiterhin und die Menschen stellten sich weiterhin die Frage: „Wo ist die Wahrheit? Welche Religion ist die richtige?“ Im 14. und 15. Jahrhundert folgten viele Konversionen. Es sind einige Fälle bekannt, in denen Konvertiten zu Judenhassern wurden. Salomo ha-Lewi (1350-1436), ein Rabbiner, konvertierte im Pogromjahr 1391 und nahm den Namen Pablo de Santa María an. Nach seinem Studium der christlichen Theologie wurde er Priester. Bald darauf wurde er sogar zum Bischof von Burgos erhoben.

Auch der Arzt Josua Lorki aus Lorca bei Murcia (gest. 1419) wendete sich vom Judentum ab und ließ sich auf den Namen Gerónimo de Santa Fé taufen. Daraufhin verfasste er eine antijüdische Polemik in lateinischer Sprache (vgl. Bossong, 2008: 47-49)

Allerdings gab es auch viele Juden, die sich nicht taufen lassen wollten und ihrem Glauben treu blieben. Es wurde ein Gespräch zwischen einem Christen und einem Juden (Judah Benardut) in Calatayud, ca. 1470, dokumentiert:

Benardut why do you not become a Christian? You are dejected, you are subjected, you are humiliated by any child. This is insufferable. This one throws stones at you. The other calls you a Jewish dog. If you turned Christian you would be honoured, you could be obeyed, you could get offices and thousand other honours. (Eleazar Gutwirth, zitiert nach Kedourie, 1992: 56)

Daraufhin antwortete der Jude:

I, …do not wish to become a Christian, neither for those honours nor in order to escape insults. I hold fast to my religion and I believe that I will be saved in it, and the more humiliations I have to endure to sustain my religion the more shall my soul be saved. (Eleazar Gutwirth, zitiert nach Kedourie, 1992: 56)

Die Konvertiten wurden als Conversos bezeichnet, viele davon waren jedoch Scheinchristen. Dabei hat sich das Volk in „alte“ und „neue“ Christen gespalten. Die Religionsfrage entwickelte sich zu einer Rassenfrage. Antijudaismus entwickelte sich zu Antisemitismus. 1469 heirateten Isabel von Kastilien und Ferdinand von Aragón. Zehn Jahre später kam es zu der Vereinigung der Kronen von Kastilien und Aragón zum Königreich Spanien. Nachdem der Dominikaner Alonso de Hojeda das Königspaar davon überzeugte, dass die Juden ein großes Problem in Spanien darstellten, entschieden sich die Könige eine Inquisition zu errichten. Das Ziel der Inquisition war die Bekämpfung des Kryptojudemtums, das heimliche Judaisieren. Bis 1490 wurden 13 000 Kryptojuden verurteilt, ein großer Teil davon landete auf dem Scheiterhaufen. Schließlich erließen die Katholischen Könige am 31. März 1492 das Edikt zur Ausweisung aller Juden aus Spanien. Die Königreiche Kastilien und Aragón begründen die Ausweisung unterschiedlich. In der kastilischen Version heißt es:

Es ist wohlbekannt, dass es in unserem Herrschaftsbereich einige schlechte Christen gibt, die judaisiert haben und vom heiligen katholischen Glauben abtrünnig geworden sind; der Grund dafür sind hauptsächlich die Beziehungen zwischen Juden und Christen. (Bossong, 2008: 54)

Die Version aus Aragón argumentiert nicht nur religiös. Dort heißt es, dass die Juden „die christlichen Güter mit schweren und unerträglichen Wucherzinsen auffressen und verschlingen.“

Die Juden hatten drei Monate Zeit das Land zu verlassen. Der Großteil ging in das benachbarte Portugal. Wer sich nach dem 1. August noch in Spanien aufhielt und noch nicht konvertierte, wurde zum Tode verurteilt. Zwischen 80 000 und 110 000 Juden sollen Kastilien verlassen haben, aus Aragón wurden bis zu 12 000 Juden vertrieben.

Nach der Vertreibung 1492 gab es im Königreich kein offen praktizierendes Judentum mehr. Die Conversos, die im Land blieben, wurden ausgegrenzt und standen unter ständiger Beobachtung. Auffälliges Verhalten meldete man sofort der Inquisition. Das Volk nannte die Conversos marranos, „Schweine“, das aus dem Arabischen maḥram, „das Verbotene“

stammt. Dabei wird das Schwein nicht als Tier, sondern als Fleisch bezeichnet, da im Judentum der Verzehr von Schweinefleisch verboten ist. Heute werden die Neuchristen als Marranen bezeichnet, ohne eine abwertende Bedeutung zu haben (vgl. Bossong, 2008: 50-57, 59f).

Einige Juden flüchteten in das Osmanische Reich, nach Nordafrika oder auch nach Italien. Viele fanden in Portugal Zuflucht (vgl. Bossong, 2008: 57). Ob das benachbarte Portugal wirklich eine sichere Zuflucht für die Sepharden gewesen ist, wird im nächsten Kapitel behandelt.

2.2 Die Flucht nach Portugal

Viele Sepharden haben in Portugal Schutz gesucht, denn dort waren die Grenzen für sie offen. Die Juden gingen vor allem nach Lissabon, Évora, Coimbra und Porto. Es sollen etwa 70 000 Menschen nach Portugal gekommen sein.

Der portugiesische König Johann II. (1455-1495) plante einen Feldzug nach Afrika und benötigte dafür Geld. Die Sepharden, die ins Land kamen, mussten acht Golddukaten Eintrittsgeld zahlen. Allerdings mussten sie sich nach acht Monaten zwischen Taufe oder Versklavung entscheiden. Sie konnten auch nicht das Land verlassen, da keine Schiffe bereitgestellt wurden. Die Sepharden wurden versklavt, da sich kaum einer für die Taufe entschied. Daraufhin schickte der König 700 jüdische Kinder auf die Insel São Tomé im Golf von Guinea, wo diese Kinder christlich aufwachsen sollten und in der Landwirtschaft arbeiteten.

König Manuel I., der Nachfolger des Königs Johann II., erließ im Dezember 1496 das Edikt zur Ausweisung aller Juden aus Portugal. Der Unterschied zum spanischen Vertreibungsedikt war, dass die Sepharden etwas mehr Zeit hatten und ihr Hab und Gut mitnehmen konnten. Er gab den Juden bis Oktober 1497 Zeit das Land zu verlassen. Der König hoffte, dass es massenweise zu Konversionen kommt. Da dies nicht geschah, entschied sich König Manuel I. 1497 alle jüdischen Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren auf Pflegefamilien zu verteilen, damit diese christlich erzogen werden. Jedoch gab es einige Christen, die jüdische Kinder bei sich versteckten, um sie später ihrer Familie zu übergeben. Im selben Jahr machte der König den Sepharden einen Vorschlag. Allen Taufwilligen sollte Schutz gewährleistet werden und die gleichen Rechte wie die Christen haben. Im Oktober sollten die Schiffe von Lissabon abfahren, um die Sepharden außer Landes zu bringen. Jedoch standen keine Schiffe zur Verfügung und so kam es zur Zwangstaufe. Nach diesem grausamen Akt durften die sogenannten cristãos-novos sogar an Universitäten studieren und in die staatliche und kirchliche Hierarchie aufsteigen. Die Conversos konnten ihre Religion weiterhin im Verborgenen ausüben. Um den Kryptojudaismus zu bekämpfen, wurde nun auch in Portugal eine Inquisition errichtet (vgl. Bossong, 2008: 69-72).

Die Vertreibung der Juden aus Spanien im Jahr 1492 und die Zwangstaufe in Portugal im Jahr 1497 waren historische Ereignisse für die Marranen. Leider ist Portugal keine sichere Zuflucht für die Sepharden gewesen. Zahlreiche grausame Maßnahmen erwarteten sie dort. Trotz der ständigen Gefahr, der Inquisition ausgeliefert zu werden, blieb das Kryptojudentum in Spanien und in Portugal lange bestehen (vgl. Bossong, 2008: 61). Die Frage nach der Sprachsituation der Sepharden wird in den folgenden Kapiteln thematisiert.

3. Die Ebene der Sprache

Nach dem historischen Überblick der Sepharden auf der Iberischen Halbinsel, wird nun auf die Ebene der Sprache eingegangen. Das Judenspanische, das zu den iberoromanischen Sprachen zählt, hat mehrere unterschiedliche regionale Varietäten. Im folgenden Kapitel wird die Sprachsituation der Sepharden in der Frühen Neuzeit in Spanien und Portugal untersucht.

3.1 Judenspanisch

Vor der Vertreibung sprachen die Sepharden die Landessprachen. Erst nach dem Ausweisungsedikt 1492 begann die Herausbildung des Judenspanischen. Laut Sephiha existiert das Judenspanisch als eigene Sprache erst ab 1620-1630. Das Judenspanische, auch Djudezmo genannt, ist eine primär mündlich verwendete Sprachform und bildete sich im Laufe des 15. Jahrhundert aus dem kastilischen Spanisch heraus. Im Judenspanischen verwendete man meistens das hebräische Alphabet. Djudezmo ist eine jüdische Varietät des Spanischen, dessen Vokabular hebräische Einflüsse hat. Es gibt jedoch die Hypothese, dass sich bereits im Römischen Reich eine jüdisch-lateinische Sprache entwickelt hat. Somit stamme das Judenspanische aus dem Spanischen und dem Lateinischen. Allerdings gibt es zu wenige Informationen zu der Sprache der Juden in Spanien vor 1492, um von einer selbständigen Sprache zu sprechen. Lazar (1972: 27, zitiert nach Harris, 1994: 54) ist folgender Auffassung:

Without doubt Jews did intersperse their dialects with Hebrew words and expressions, particularly terms and concepts connected with religion and ethics, and they did tend to preserve archaic words and obsolete forms longer than most other people.

Dennoch meint Lazar (1972: 27, zitiert nach Harris, 1994: 54), dass die Beweise für eine eigene Sprache der Juden nicht ausreichend seien: „It was only after the Expulsion of 1492 that Ladino began to be a specifically Jewish language.“

Das Ladino, das im 13. Jahrhundert in Spanien entstand, ist die sakrale Sprache des Judenspanischen. Die Syntax ist hebräisch und das Vokabular ist spanisch. Diese judenspanische Varietät wurde für religiöse Texte verwendet und war keine gesprochene Sprache.

Anders als das Hebräische, hatte das Lateinische keinen Einfluss auf das Judenspanische als Religions- und Kultursprache. Denn das Lateinische war die Sprache der katholischen Kirche (vgl. Gabinskij, 2011: 14, 17-20, 48, 51).

Die Sepharden in Spanien verwendeten zwei Varianten des Kastilischen. Eine Variante sprachen sie zu Hause und in der Synagoge, die andere setzten sie in ihrem Berufsleben ein (vgl. Benardete, 1982: 61, zitiert nach Harris, 1994: 55). Da die Judenfeindlichkeit im Lande stetig wuchs und das Leben für die Sepharden immer gefährlicher wurde, entwickelten sie eine Art „geheime Sprache“, um untereinander kommunizieren zu können.

Im Folgenden werden einige Werke aufgeführt, die von den Sepharden bereits ab dem 15. Jahrhundert verfasst wurden. Es fällt auf, dass sich die Sprache der Juden bereits vor der Vertreibung aus Spanien von den der Christen unterscheidet.

- Los proverbios morales oder Consejos al rey don Pedro (1355-1360), von Rabbi Don Santob de Carrión
- Poema de Yo ç ef (erste Hälfte des 15. Jahrhunderts), anonym - El cancionero de Baena (ca. 1445), von Alfonso de Baena
- Die judenspanischen romanzas (vgl. Harris, 1994: 55f)

Die Meinungen teilen sich bezüglich der Existenz einer Sprache der Juden vor der Vertreibung 1492. Dass es gewisse sprachliche Unterschiede zwischen den Juden und Christen bereits vor der Vertreibung aus Spanien gab, steht außer Frage. Das Hebräische und Arabische haben die Juden schon früh in ihrer Sprache beeinflusst (vgl. Harris, 1994: 64). George Jochnowitz (1978: 65-66, zitiert nach Harris, 1994: 65) erklärt die Unterschiede in der Sprache der Sepharden und Christen vor der Vertreibung folgendermaßen:

When we say that a Judeo-Spanish type of speech existed before 1492, we do not mean to suggest that it was a recognizably different from Spanish as it is today… What we mean is that the distinctively Jewish features of pre-expulsion Ladino, however minor they may have been, seem to have survived and formed the nucleus of the modern language.

Das Judenspanische umfasst demnach zwei Varianten: Das Djudezmo als gesprochene Sprache und das Ladino als reine Schriftsprache. Es entwickelten sich im Laufe der Zeit mehrere verschiedene judenromanische Sprachen. Im folgenden Kapitel liegt der Fokus auf das Judenportugiesische bzw. das Marrano-Portugiesische.

3.2 Judenportugiesisch

Judenportugiesisch gilt als eine Varietät des Portugiesischen. Die Marranen entwickelten eine eigene Form des Portugiesischen. Das Marrano-Portugiesiche besitzt Elemente des älteren Judenportugiesischen und des Judenspanischen. Nach Wexler (1985, 190, zitiert nach Albrecht, 2006: 1903) werden drei Varietäten des Judenportugiesischen unterschieden:

[...]

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Judenspanisch. Die Sprache der Sepharden
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Romanische Philologie)
Veranstaltung
Judenromanisch
Note
2,5
Jahr
2017
Seiten
22
Katalognummer
V436629
ISBN (eBook)
9783668769335
ISBN (Buch)
9783668769342
Dateigröße
449 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Judenromanisch, Judenspanisch, Judenportugiesisch, Djudezmo, Ladino
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Judenspanisch. Die Sprache der Sepharden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436629

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